Gibt es unsere Rasse?

  • 50cm und 15 kg?


    ernsthaft? das ist doch absoutl ausgezehrt, oder stehe ich gerade auf der Leitung


    Leon ist 60cm in der Schulter und wiegt 33 kg

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    Hi


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    • 50cm und 15 kg?


      ernsthaft? das ist doch absoutl ausgezehrt, oder stehe ich gerade auf der Leitung


      Leon ist 60cm in der Schulter und wiegt 33 kg

      Also Theo hat 54cm und 16kg. Das ist sein völlig normales Wohlfühlgewicht bei schmalem Körperbau. Würde er mehr wiegen wäre er eine Tonne :fear:

    • Habe jetzt nicht alle Seiten gelesen aber wie wäre es mit einem Hund aus dem Tierschutz oder einem Kromfohrländer?

    • Meine Ree hat bei 50 cm Größe, ganze 12,3 kg.


      Kommt ja auch auf die Rasse an. Zudem ist Ree einfach sehr dünn und ist ein trockener Typ Hund.


      Lg

    • 50cm und 15 kg?


      ernsthaft? das ist doch absoutl ausgezehrt, oder stehe ich gerade auf der Leitung


      Leon ist 60cm in der Schulter und wiegt 33 kg

      Mein Boxer hat 59 cm und war mit 33 kg annähernd fett, jetzt mit 30 kg geht es. Mein Vizsla hat 60 cm und ist mit 23 kg genau richtig.


      Kann mir gar nicht vorstellen, dass ein Weimaraner bei 60 cm 33 kg wiegt und dabei gut aussieht - was nicht heißt, dass es nicht so ist ;) .


      Aber es kommt eben immer drauf an =)

    • Die Zahlen waren eher so Schätzwerte und auch ein wenig Maximalwerte. Entstanden durch das Gewicht des Hundes meiner Trainerin und die Maße der Hunde, die ich aus dem Tierschutz so gesehen habe.


      Etwas mehr oder weniger in Größe und Gewicht sind ja möglich. Aber ich finde, ihr habt euch große Mühe gegeben damit eine passende Rasse zu finden.


      Am liebsten würde ich dem Verein sagen: "Hört mal, ich suche... aber das dauert noch. Dafür mache ich euch recht detaillierte Angaben. Deal?" Aber das geht ja schlecht. Dann melden die sich vielleicht viel zu früh. Oder am Ende hätte ich die perfekte Zeit, aber müsste ein halbes Jahr warten und der Moment ist verpufft. Irgendwie ...doof.


      Wie habt ihr das eigentlich mit dem Welpen hinbekommen? Ich hatte schon überlegt, dass ich einfach mal ein halbes Jahr arbeitslos bin (gezielt und im richtigen Moment) oder als Freelancer von daheim arbeite. Habe hier leider keine Leute (z. B. Familie), die Welpi sitten könnten. Kann aber auch nicht dauerhaft im Homeoffice arbeiten und bin auch nicht selbstständig. Momentan arbeite ich 6h / Tag (extra für den Hund) und mein Partner Vollzeit. Ich suche einen Job, in dem meine Hunde dann mit könnten. Als Redakteur in Berlin kein Mammutprojekt. Hier haben viele Bürohunde. Am besten so, dass der Welpe nach dem Urlaub direkt mit dürfte. Aber das ist bisher nur ein Versuch und noch nicht in Stein gemeißelt.


      Manche legen ja ihren Urlaub nacheinander, aber das hatten wir mit Sunny und fanden die Situation wirklich nicht schön. Das ist also keine Option.


      Ich bin immer verwundert wie die ganzen Welpen weggehen. Wie schnell die immer Abnehmer haben. Wahrscheinlich ist es vielen total egal und sie gehen einfach nach 2 Wochen Urlaub normal auf Arbeit oder wie? Habe von einer Freundin gehört, wie ihr Exmann den Welpen einfach so lange im Bad allein gelassen hat (wenn er arbeiten war), bis dieser irgendwann stubenrein war. :verzweifelt:

    • Das letzte klingt ja furchtbar...


      Also manche Welpen sind schneller, manche langsamer. Während unser erster Hund schon immer gut alleine bleiben konnte, brauchte sie gut 9 Monate, um zuverlässig dicht zu sein. Die zweite genau anders herum, verlässlich stubenrein mit 16 Wochen, dafür war das erste Jahr Alleinesein ein Thema und wird gerade erst die letzten Monate besser.


      Es kann alles gut und problemlos ablaufen, es kann ein paar Hindernisse geben, manchmal ergeben sich größere Baustellen, das weiß man vorher nicht. Da sollte man schon ein bisschen flexibel sein oder eine Idee haben, was wäre wenn. .. Aber das ist doch bei einem Hund aus dem Tierschutz nicht anders? Was hättet ihr denn gemacht, wenn euer Hund plötzlich keine Sekunde allein sein könnte, euch die Wände hoch gegangen wäre oder sonst wie "Probleme" gemacht hätte, die verhindern, dass er sich vollkommen in dem Alltag integriert? Einen Plan B sollte immer in der Hinterhand sein...


      Es gibt Leute, die möchten eher einen Welpen haben, andere mögen ältere Tiere aufnehmen. Ein Welpe kann anstrengend sein, aber es ist auch schön, jede Entwicklung mitzuerleben. Bei meinem Junghund sehe ich das aktuell ganz toll.


      Gibt es eigentlich eine Eurasier oder Elo Nothilfe? Wäre das eine Option für euch?

    • Ich lasse dem Welpen bei Züchter bis er nicht mehr ganz so winzig ist (15 Wochen) und dann habe ich 6 Wochen frei. Danach muss es klappen mit 4 Std alleine bleiben oder ich suche mir einen privaten Sitter oder fahre halt einen riesen Umweg zur Arbeit und bringe den Welpen in eine Hundepension. Aber ich bin zuversichtlich, dass es gerade mit Zweithund mit dem alleine bleiben klappt. Mit ab und an ein Häufchen könnte ich aber auch leben.

    • Aber das ist doch bei einem Hund aus dem Tierschutz nicht anders? Was hättet ihr denn gemacht, wenn euer Hund plötzlich keine Sekunde allein sein könnte, euch die Wände hoch gegangen wäre oder sonst wie "Probleme" gemacht hätte, die verhindern, dass er sich vollkommen in dem Alltag integriert? Einen Plan B sollte immer in der Hinterhand sein...


      Es gibt Leute, die möchten eher einen Welpen haben, andere mögen ältere Tiere aufnehmen. Ein Welpe kann anstrengend sein, aber es ist auch schön, jede Entwicklung mitzuerleben. Bei meinem Junghund sehe ich das aktuell ganz toll.


      Gibt es eigentlich eine Eurasier oder Elo Nothilfe? Wäre das eine Option für euch?

      Wir hatten einige Notfallpläne, aber wie der Name so schön sagt, sind die ja meist nicht die besten Möglichkeiten. Darum haben wir auch extra einen Hund, der bereits in Deutschland auf Pflegestelle war. Das mit dem Alleinsein war durchaus ein Problem, da sie mit ihrem Hundekumpel in der Pflegestelle viel besser damit klar kam. Unsere 3 Wochen Urlaub haben da nicht gereicht, um das ideal hinzubekommen.


      Plan A war mit ins Büro (klappte nicht wie geplant und Stadt geht ja bis heute mit ihr noch nicht ohne Stress)
      Plan B war die Huta ums Eck (klappte ebenfalls nicht, da sie auch dort nicht ohne uns bleiben wollte und die Leute da auch nicht sehr kompetent wirkten)
      Plan C Homeoffice (ging nur zeitlich begrenzt und konnten wir etwas nutzen)
      Plan D Sitter (waren auf der Suche)
      Plan E den Job hinwerfen und erst mal den Hund in den Griff bekommen


      Mit der Zeit des planens (und verzweifelns :ugly: ) hat sie es nach 2 Wochen so lala aber doch super geklappt, weshalb die nächsten Pläne nicht mehr nötig waren.


      Darum ja die Frage, wie habt ihr das mit dem Welpen gemacht? Wie viel Zeit hattet ihr frei oder auch nicht und wo habt ihr die freie Zeit herbekommen. Viele haben ja Hilfe durch benachbarte Eltern, das wäre echt toll, da mein Vater bald in Rente ist. Aber leider... läuft es oft nicht so wie man es braucht.


      Es gibt sowohl Elo als auch Eurasier in Not. Allerdings kommen da relativ selten neue Tiere in die Suche und wenn dann sollen sie in ein Haus mit Garten oder waren nichts für Hundeanfänger. Da schaue ich auch schon ewig, aber es war noch nie etwas passendes dabei gewesen. Die "einfachen" Hunde sind meist auch schon weg, bevor sie eingestellt werden und mit einer Stadtwohnung und beide berufstätig sieht es da sowieso meist nicht so toll aus.



      Ich möchte irgendwann im Leben einen Welpen, einer reicht mir schon. Ansonsten spricht nichts gegen ältere Tiere. Wir hatten ursprünglich einen ab 6 jährigen Hund gesucht, Sunny kam mit ihren zwarten 2 bis 3 Jahren eher unerwartet in die engere Auswahl.


      Ich lasse dem Welpen bei Züchter bis er nicht mehr ganz so winzig ist (15 Wochen) und dann habe ich 6 Wochen frei. Danach muss es klappen mit 4 Std alleine bleiben oder ich suche mir einen privaten Sitter oder fahre halt einen riesen Umweg zur Arbeit und bringe den Welpen in eine Hundepension. Aber ich bin zuversichtlich, dass es gerade mit Zweithund mit dem alleine bleiben klappt. Mit ab und an ein Häufchen könnte ich aber auch leben.


      Mit meinen aktuell maximal 24 Urlaubstagen wird es leider nichts mit 6 Wochen frei bei mir. Da muss ich jobtechnisch erst einmal umsatteln. Aber das ist sowieso in Planung. Das mit dem Umweg fahren wird hier auch schwer, wir haben kein Auto. Das staubt in der Großstadt nur ein. Mit Öffis ist man meist viel schneller unterwegs. Häufchen stören mich auch nicht, mir liegt nur sehr viel daran, dass ich meinen Tieren ein guter Versorger bin. Nichts ist schlimmer, als durch die eigene Dummheit meinen Flauschis Unglück zu bringen.

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