Pro & Contra Kleine und große Hunde
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Ich hatte vorher immer größere Hunde und auch meine Pflegehunde waren immer große Hunde ( bis auf einen Cocker). Ich mag kleine Hunde genauso wie große und sehe in der Größe weder einen Vorteil noch einen Nachteil. Es gibt zwar schon Rassen die ich weniger mag, aber davon auch kleine und große.
Weil hier oft größere Hunde als Schutz genannt werden... ich hab ehrlich gesagt vor den Kleineren mehr Respekt als vor den Großen. Irgendwie lassen sich große Hunde leichter "lesen" als kleine und haben oft eine höhere Toleranzschwelle
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zum Schutz möchte ich bei meinem Zwerg erwähnen:
er reagiert im Haus auf nichts mit bellen und knurren, ausser es ist etwas ungewöhnlich.
Die Nachbarhunde kläffen wegen jedem Furtz, da schaut doch keiner mehr, ob irgend etwas ist.
Im Dunkeln laufen ist auch kein Problem, er zeigt ungewöhnliches mit Körperhaltung und grummeln an.
Ich fühle mich mit dem Zwerg sicher.
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Ich würde zumindest keinen Kleinsthund mehr nehmen.
Man muss ständig z.B. aufpassen, dass keiner drauf tritt. In der Stadt kommt er dann halt auf den Arm, aber wenn wir mal eine große Feier mit 30 Leuten zu Hause haben muss man auch schauen, dass keinner mal doof Rückwärts läuft.
Dann das leidige Thema andere Hunde. Der kleine wird schnell mal überrannt und andere Besitzer nehmen ihn häufig nicht ernst, lassen ihren Hund einfach reinbrettern.
Kinder werden einfach zum Streicheln hingeschickt.Gleichwohl haben bei Anschaffung die Vorteile überworgen: ich hatte eine Einzimmerwohnung, nur ein Fahrrad und kein Geld. Der Hund musste einfach in einen Korb passen und mit in die Bahn.
Jetzt ist mir egal wieviel ein Hund frist, Auto vorhanden, große Wohnung und ein Garten, da fallen die Vorteile nicht mehr so ins Gewicht. Hier zieht als nächstes ein Whippet ein. Das ist für mich ein riiiiesen Hunde, aber noch recht leicht, mit wenig gesundheitlichen Problemen und langer Lebenserwartung, der sich hoffentlich auch noch in jeden Kleinwagen stopfen lässt falls ich mal irgendwo mitfahre und der sich noch problemlos halten lassen sollte.
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Ich würde sagen große und kleine Hunde haben so ihre Vor- und Nachteile. Wir hatten vorher einen relativ großen Collie mit knapp 40 kg und sind dann bewusst auf eine kleinere Hunderasse (Engl. Cocker Spaniel) umgestiegen.
Für mich war in erster Linie das Handling mit dem Hund selbst im Alltag und auch später im Alter ein wichtiger Punkt. Wenn ein Hund mal gesundheitliche Probleme mit dem Bewegungsapparat bekommt und evtl. Unterstützung durch Tragen/hochheben braucht, ist es für eine einzelne Person wesentlich leichter einen 15kg-20kg Hund hoch zu bekommen als mal eben 40 kg alleine zu stämmen. (Das war leider später beim Collie der Fall
) Auch so einfache Dinge wie mal eben den Hund zu baden finde ich mit einem kleineren Hund angenehmer. Aber das finde ich muss jeder selbst für sich ausmachen mit welcher Größe/Gewicht eines Hundes man im Alltag gut klar kommt.
Die Möglichkeit das hier irgendwann mal wieder ein großer Hund einzieht ist ja nicht ganz ausgeschlossen.
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Ich fände ja einen großen schwarzen Hund so als Abschreckung auch ganz nett manchmal. Das Problem ist nur, dass ich keinen haben will
Naja vielleicht mal ein schwarzer Großpudel, aber so richtig vorstellen kann ichs mir einen Hund über 50cm eigentlich nicht. Dann doch lieber ein Shetlandpony und die sind auch nicht wirklcih abschreckend -
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Ich mag beides, aber beides nicht in Extremen. So würde bei mir nie (geplant) ein Hund in Richtung Teacup einziehen. Zwar hab ich mit 28cm Schulterhöhe schon einen recht kleinen Hund, aber der hat trotzdem nen robusten Körperbau und so 5,5 -6 Kilo. Hab gerade noch nen Zwerg mit knapp 4 Kilo hier in Urlaubspflege, der ist schon etwas weniger belastbar als meine beiden und schlappt beim Gassi nach ner Zeit lustlos hinterher (liegt aber vielleicht einfach an diesem Individuum).
Andererseits möchte ich auch nichts massiges, schweres haben, wie Bernhardiner oder sowas.
Als großer Hund soll hier irgendwann ein Großpudel einziehen, aber das ist ja auch kein "richtig" großer Hund, da die ja doch recht schlank vom Körperbau her sind.
Ich brauch keinen Hund als Beschützer und Horrorbegegnungen mit Fremdhunden kenne ich zum Glück auch bisher nicht.
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Ich fand das immer so lustig wenn ich damals mit meinen beiden (Schäferhündin und Dackelrüde) unterwegs war und dann wollte irgendjemand "den Kleinen" streicheln, denn als ich dann gesagt habe, dass sie den Kleinen lieber nicht streicheln sollen, aber den Großen dürfen sie bedenkenlos streicheln, dann wollte plötzlich keiner mehr irgendeinen meiner Hunde anfassen.
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Die Größe ist auch persönliche Geschmackssache. Für mich kommen nur "richtige" Hund in Frage. Also ein Hund sollte für mich schon mindesten 50 cm groß sein, ruhig größer. Unser erster Hund, unser geliebter Benny wog 30 kg und war knapp 50 cm hoch. Unsere Emma ist jetzt 60 cm hoch, wiegt aber nur 26kg. Sie lässt sich problemlos hochheben (z.B. zum Wiegen). Sie hat auch eine ausgesprochene Nehmerqualität. Wenn ich sie aus Versehen trete, zuckt sie nicht mal, guckt nur kurz hoch wie "kannst Du nicht aufpassen" und geht weiter.
Allerdings kann ich auch gut verstehen, wenn man sich für einen kleineren Hund entscheidet. Man braucht weniger Platz, weniger Futter, kann ihn auch über längere Strecken tragen, er kann auch in einer kleinen Wohnung leben,....Aber wir haben den nötigen Platz, das Geld für Futter und Tierarzt und brauchen die Power eines großen Hundes. Und die großen sitzen immer am längsten im Tierheim. Wir nehmen nur Tiere aus dem Tierschutz. Unser Benny saß damals fast ein Jahr im Tierheim. Emma war seit dem Welpenalter nur im Tierheim. Wir fanden Sie mit ca. 15 Monaten.
Wie gesagt, es ist viel persönliche Geschmackssache. Vielleicht verliebt man sich auch mal in einen kleinen Hund. -
Und warum sollen kleine Hunde keine "richtigen" Hunde sein?
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Letztens war wieder sehr lustig. Wir sind normalerweise mit 3 sehr großen Hunden unterwegs. 2 davon auch noch schwarz. Unsere Freunde haben aber nicht nur den Rhodesian-Dogge-Mix, sondern auch noch einen Chi-Dackel-Mix von ca. 2,5 Kilo. Wenn wir nur mit den 3 großen unterwegs sind, weicht echt jeder aus. Sobald wir aber die Kleene dabei haben, weicht niemand mehr aus und man wird auch noch angelächelt
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