Zeig her Dein Hunde-Auto / Teil II
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Einer der Gründe...
Wir wohnen auf dem Dorf und hier ist es wirklich, wirklich still in der Straße.
Wenn ich dann im Service im Innerstädtischen Bereich mal unterwegs bin, erschreck ich mich inzwischen immer, wie laut das ist.
Bei mir ist es das Gegenteil, ich mag das Fahrgefühl mit einem Elektroauto überhaupt nicht.
Ich hatte vor Kurzem den Cupra Born als Leihauto und bin auch den Audi Q4 mal Probe gefahren, aber so richtig anfreunden kann ich mich irgendwie nicht. Als Beifahrer wird mir da immer übel, wenn man schneller Gas gibt
Vor Jaaaaahren hatte ich mal eine Woche den BMW i3. Ich glaube, das war 2014 oder 2015. Damals machten diese Autos noch gar keine Geräusche und das hat mich wahnsinnig gemacht. Ich habe den immer mehrmals ein- und ausgeschaltet, weil ich nie wusste, ob er schon läuft oder nicht. So wie beim USB Stick ungefähr, verkehrt, verkehrt, passt.
Natürlich kann ich das Auto so fahren, dass es allen schlecht wird
… geht aber auch anders. Aber je nachdem was man gewohnt ist, ist es irritierend. Das kann ich verstehen
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Die Batterie wird nie zu 100% leer gefahren, weil schädlich, oder was meinst du?
Nein, die Herstellerempfehlung lautet tatsächlich den Akku in der Regel nur auf 80% zu laden. Danach wird die Ladedauer auch merklich langsamer. Soll besser sein für den Akku - das ist aber von mir nur nachgeplappert, ich bin technisch eine Niete. Vielleicht hast du schon mal gesehen dass die Ladedauer auch immer angegeben wird auf Laden bis 80% ....
Natürlich lade ich auch manchmal auf 100% wenn es besser passt, für den Alltag reichen mir die 80%.
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Die Batterie wird nie zu 100% leer gefahren, weil schädlich, oder was meinst du?
Nein, die Herstellerempfehlung lautet tatsächlich den Akku in der Regel nur auf 80% zu laden. Danach wird die Ladedauer auch merklich langsamer. Soll besser sein für den Akku - das ist aber von mir nur nachgeplappert, ich bin technisch eine Niete. Vielleicht hast du schon mal gesehen dass die Ladedauer auch immer angegeben wird auf Laden bis 80% ....
Natürlich lade ich auch manchmal auf 100% wenn es besser passt, für den Alltag reichen mir die 80%.
Nein da hast du Recht. Das ist so. Ab 80% wird die Ladegeschwindigkeit automatisch gedrosselt, selbst wenn Du an einem ultraschnellen Schnelllader hängst.
Wir laden auch fast immer nur bis 80% und hin und wieder, wenn wir über Nacht an einer 11KW Säule stehen, voll.
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Die 80% liegen glaube ich auch an dem Wiederstand beim Laden bei einer Akkukapazität von über 80%.
Ich meine da mal was gelesen haben. Deshalb "lohnt" es sich nicht den Akkun über 80% zu laden.
So weit ich weiss ist auch das Entladen von Akkus beschränkt. Also der Akku wird nicht tiefenentladen bei der Fahrt. Das ist zum Schutz des Akkus gedacht.
Das ist aber schon eingerechnet in die Kilometerleistung des Akkus.
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Die 80% liegen glaube ich auch an dem Wiederstand beim Laden bei einer Akkukapazität von über 80%.
Ich meine da mal was gelesen haben. Deshalb "lohnt" es sich nicht den Akkun über 80% zu laden.
So weit ich weiss ist auch das Entladen von Akkus beschränkt. Also der Akku wird nicht tiefenentladen bei der Fahrt. Das ist zum Schutz des Akkus gedacht.
Das ist aber schon eingerechnet in die Kilometerleistung des Akkus.
Genau so ist es
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Frage an die Experten - wie verstellt sich die Spur eines Autos, obwohl man weder durch Schlaglöcher fährt noch über/gegen Bordsteinkanten rumpelt?
Kann das tatsächlich einfach "so" passieren?
Und wenn ja, warum? Was kann noch ursächlich sein?
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Frage an die Experten - wie verstellt sich die Spur eines Autos, obwohl man weder durch Schlaglöcher fährt noch über/gegen Bordsteinkanten rumpelt?
Kann das tatsächlich einfach "so" passieren?
Und wenn ja, warum? Was kann noch ursächlich sein?
In der Regel passiert so etwas, indem der/die Ehepartner/in gegen Bordsteine etc. fährt und nicht davon berichtet.
Was für Symptome merkst du denn?
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Frage an die Experten - wie verstellt sich die Spur eines Autos, obwohl man weder durch Schlaglöcher fährt noch über/gegen Bordsteinkanten rumpelt?
Kann das tatsächlich einfach "so" passieren?
Und wenn ja, warum? Was kann noch ursächlich sein?
In der Regel passiert so etwas, indem der/die Ehepartner/in gegen Bordsteine etc. fährt und nicht davon berichtet.
Was für Symptome merkst du denn?
Ich glaube der Wagen war beim TÜV in den letzten Tagen..
Ich kenne es auch von Bordsteinen (auch beim Einparken), Schlaglöchern oder Unwucht in den Reifen.
Vielleicht reichen da manchmal auch schon diese Huppel aus, die es in 30-Zonen gibt, wenn man zu schnell drüber fährt..
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Hast du schon den Reifdruck kontrolliert?
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Frage an die Experten - wie verstellt sich die Spur eines Autos, obwohl man weder durch Schlaglöcher fährt noch über/gegen Bordsteinkanten rumpelt?
Kann das tatsächlich einfach "so" passieren?
Und wenn ja, warum? Was kann noch ursächlich sein?
In der Regel passiert so etwas, indem der/die Ehepartner/in gegen Bordsteine etc. fährt und nicht davon berichtet.
Was für Symptome merkst du denn?
Ich fahre das Auto.
Und ich merke tatsächlich nichts.
Auch der Kfz Meister, der damit in die Werkstatt fuhr, hat nichts beim Fahren bemerkt.
Mein Mann auch nicht.
Das Lenkrad steht gerade, der Wagen zieht weder nach links noch nach rechts.
Ich fahre damit wirklich wie mit einem rohen Ei und bin mir sicher, daß ich bis auf diese blöden 30er "Drempel" noch nie irgendwelche Schlaglöcher oder Bordsteine mitgenommen habe. Und über diese Hubbel fahre ich vorsichtig.
Es gab TÜV mit dem Hinweis, sich beizeiten um die Spur zu kümmern.
Das Auto war 4 Jahre lang jährlich in der Inspektion, da wurde immer alles vermessen, ausgetauscht, gewechselt und nachgestellt, was auf dem Plan stand.
Reifendruck wird bei jedem Tanken geprüft, das Auto "meckert" auch per Warnlampe, wenn sich da etwas ändert.
Und nun hat er plötzlich eine verstellte Spur...
Ominös.
Aber natürlich wird es repariert bzw. neu eingestellt.
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