Zeig her Dein Hunde-Auto / Teil II

  • Ich habe es getan! Ich habe mir ein Kleinmetall-Heckgitter für mein Auto bestellt.

    Freu-> tolles Gitter
    Nerv-> soooo teuer :mute:

    Oooh und jetzt kannst du dir kein Abendessen mehr leisten? :shocked:
    Hoffentlich haben wenigstens Hund und Katz noch genug Fressi im Schrank? :denker:

    :flucht:

    :lol:

  • Finde sowas schon auch gefährlich.Mein Polo GTI hat 125 PS und mit dem kann ich ziemlich gut und vor allem schnell überholen.
    Mit dem Auto meiner Mutter, einen Opel Corsa trau ich mich nie zu überholen, auch wenn ich sehe, dass kein Auto kommt muss ich beinahe in den 3. Gang zurück schalten um zu überholen und selbst dann dauert es ewig bis ich vorbei bin.
    Das ist für mich schon gefährlich.
    Ich selbst überhole dann mit so einem Auto nicht, aber manch einer kapiert es nicht, dass er nicht schnell genug vorbei kommt und dann kracht es.

    Ich hab ehrlich gesagt vor den Rasern, die keine Geduld haben um ein paar Minuten hinter einem Laster zu fahren bis die Lücke zum Überholen groß genug ist, mehr Angst, als vor denen, die dann halt einfach nicht überholen.

    Das waren in den Jahren schon mehrere gedankliche Nahtoderfahrungen, wo auf der Gegenfahrbahn irgendwer meinte, dass man ja noch schnell überholen könnte. Da durfte ich dann immer heftig runterbremsen, damit wir nicht alle in einem Blechhaufen landen :rotekarte:

  • @oregano : :bindafür: genau so! Häufig biegt der Laster / Trecker etc. nach wenigen Minuten ab oder macht Platz.
    Dafür riskiere ich kein Leben.
    Ich fahre dann mit ausreichend Sicherheitsabstand hinter dem langsameren Fahrzeug her, um Lückenspringern (häufig Darwin Award Anwärter) Platz zu schaffen, damit sie nicht in den Gegenverkehr krachen, weil sie die Situation falsch eingeschätzt haben.
    An der nächsten Ampel sehe ich sie dann wieder. ;)

    Es ist wichtig, zügig zu überholen und in dem Moment richtig schalten zu können. Das muss sitzen.
    Aber man muss es nicht auf Teufel komm' raus riskieren.
    Wenn man damit nur sich selbst gefährden würde, wär's mir egal. Aber gerade in solchen Situationen sterben häufig Unbeteiligte. :( :

  • Obwohl ich über 200ps habe, wird hier absolut bedacht gefahren und auch keine LKWs überholt, wenn ich eine Gefahr absolut ausschließen kann. Bloß weil man viele PS unter der Haube hat, heißt das noch lange nicht, dass man riskante Fahrweisen an den Tag legt.

    Da kenne ich genauso gut viele, die ihr Auto überschätzen und dann vor fahren, obwohl sie eigentlich 2km zum beschleunigen brauchen würden.

    Es gilt immer: Kopf einschalten beim Autofahren. Das hat mit den PS wenig zu tun.

  • ich weiß nicht welcher Thread richtig ist.
    Passt z.T. in den Freu-Thread und z.T. in den Nerv Thread.

    Aber hier passt es auch :D

    Ich habe es getan! Ich habe mir ein Kleinmetall-Heckgitter für mein Auto bestellt.

    Freu-> tolles Gitter
    Nerv-> soooo teuer :mute:

    Genauso ging es mir auch aber ich würde es jederzeit wieder tun ich bin absolut glücklich damit. :bindafür:

  • Für mich ist das schon irgendwo ein Kriterium.
    Unseren letzten BMW hatten wir bei einem Alter von 6 Monaten mit 60% vom Neupreis gekauft. Nach 5 Jahren ist uns das gute Stück gestohlen worden. Da war der dann aber noch so viel wert, dass keine so arg große Differenz vom Kaufpreis nach 4,5 Jahren gefahren vorhanden war.

    Allerdings kommt mir jetzt nie wieder ein BMW ins Haus. Wir wohnen an der Grenze und das war schon der 2. gestohlene BMW. Brauch ich nicht nochmal.

    Ja, wie ich schrieb, es gibt halt Marken die einen hohen Wertverlust echt einprogrammiert haben. Die kämen mir eben so nicht ins Haus.
    Aber 7tausend in 2 Jahren ist halt nicht so viel und bei Diebstahl oder Totalschaden verkraftbarer als wenns gleich 15tausen und mehr sind bei "hochklassigen" Autos.

    Und ich glaub mein Auto ist auch nicht so gefragt bei Dieben. Ein "Bauern und Försterauto" ist halt nicht so gefragt wie BMW und co. :D


    Blöde Frage, weil ich da in dem Thema echt nicht fit bin :ops: – ist der Wertverlust nicht auch bei Diebstahl/Totalschaden nach Unfall relevant?
    Also Beispiel, ich kaufe mir einen Neuwagen für 45.000€, zwei Jahre später wird der gestohlen/fährt mir da jemand so rein, dass er komplett kaputt ist. Da bekomm ich doch dann nicht den Neupreis über die Versicherung, sondern mache, bei Autos mit sehr hohem Wertverlust im ersten Jahr, ein dickes, ungeplantes Minus, weil ich bloß den aktuellen Wert, zum Zeitpunkt des Diebstahls/Unfalls, erstattet bekomme, oder?

    Mein Auto steht z.B. öfter mal mehrere Stunden völlig abgelegen in der Pampa herum, wenn ich wandern bin. Wenn das gestohlen würde, während ich unterwegs bin, wär's schade, weil ich die Karre mag xD , aber es würde mich nicht finanziell ruinieren/großen finanziellen Schaden anrichten. Die Differenz zwischen dem, was ich dafür gebraucht bezahlt habe, und dem, was es jetzt noch wert ist, ist einfach nicht so groß. Wenn ich mir vorstelle, dass da bei einem relativ neuen, "edlen" Auto gleich 15.000€ und mehr Wertverlust mit "weg" wären... Aua. Das würde dann schon wehtun.

    Wie gesagt, so ein Auto käm mir eh nicht ins Haus.
    Aber nicht wegen dem Wertverlust, sondern weil ich es absolut nicht einsehe an die 50tausend für ein Auto auszugeben. Hätt ich Kohle wär das was anderes, aber so ist das für mich einfach nicht sinnig. Ich will ein Auto das meinen Anforderungen entspricht und halt lange hält. Besonders die Zuverlässigkeit war ein wichtiger Punkt und wenn man sich so anguckt wie gut die Wagen "meiner" Marke alt werden kann ich mein rotes Schiff irgendwann noch vererben weils immer noch zuverlässig läuft.


    Aber ich sehe es so wie du. Es soll ja kein Zwischenwagen werden. Manche planen ja als erstes auto einen billigen um in 3 Jahren dann das Traumauto zu kaufen. So ist es bei mir ja nicht. Das Auto kann ruhig 10 Jahre + in meinen Besitz bleiben.

    Ja. Ich mein, wer lieber immer was neues hat, gerne doch. Aber für mich persönlich ist das nix. Ich mag gern mit dem Auto alt werden, sozusagen.

  • Bei mir kommt es darauf an, was mich mit dem Auto verbindet.
    Unser erster Santa Fe, mein Corsa und der Meriva- wäre ich ein Pharao, hätte ich darauf bestanden, dass das meine Grabbeigaben werden.
    Mit denen verband(en) mich/ uns so viele Erlebnisse. *hachja*
    Gordon hat dieses Jahr als Minicamper die Chance, sich unvergesslich zu machen. ;)
    Der neue Santa Fe ist das Auto meines Mannes, ich fahre ihn nur, wenn nötig. Freunde werden wir nicht, obwohl es ein tolles und zuverlässiges Auto ist.
    Da hätte ich keine nassen Augen, wenn ich ihn verkaufe und zurücklasse.

  • :winken:
    Falls die Frage hier im Thema falsch ist, bitte entschuldigt.

    Welche Anbieter für Transportboxen für den Kofferraum könnt ihr in Österreich und Deutschland empfehlen? Wir sind gerne bereit, Qualität angemessen zu bezahlen, wir müssen jedoch 2 Autos ausstatten, also wär es wichtig, dass uns der Preis nicht in den Ruin treibt :lol:

    Worauf sollten wir generell beim Kauf achten? Ich habe schon irgendwo gelesen, dass die Box einen Notausstieg haben sollte - ich kann mir aber noch nicht so richtig vorstellen, wie dies in der Praxis aussieht :denker:

    Vielen Dank schon jetzt für eure Hilfe :smile:

  • :winken:
    Falls die Frage hier im Thema falsch ist, bitte entschuldigt.

    Welche Anbieter für Transportboxen für den Kofferraum könnt ihr in Österreich und Deutschland empfehlen? Wir sind gerne bereit, Qualität angemessen zu bezahlen, wir müssen jedoch 2 Autos ausstatten, also wär es wichtig, dass uns der Preis nicht in den Ruin treibt :lol:

    Worauf sollten wir generell beim Kauf achten? Ich habe schon irgendwo gelesen, dass die Box einen Notausstieg haben sollte - ich kann mir aber noch nicht so richtig vorstellen, wie dies in der Praxis aussieht :denker:

    Vielen Dank schon jetzt für eure Hilfe :smile:

    Ich kann Kleinmetall, Schmidt und Heyermann empfehlen. Ich selbst habe die VarioCage von Kleinmetall.

    Ich würde keine Box mehr ohne Notausstieg kaufen. Lieber haben als nicht haben! Ob man ihn dann nutzt oder nicht, ist einem selbst überlassen. Aber ich habe schon mehrmals erlebt (dank Feuerwehr und Rettungsdienst), dass es durchaus sinnvoll ist wenn man den Hund retten kann.

    Vor allem bei einem Auffahrunfall, wenn sich der Kofferraum nicht mehr öffnen lässt (und nein, da braucht es keinen schwerwiegenden Unfall), ist das Teil Goldwert, wenn man nicht erst warten muss, bis die Feuerwehr den Hund raus holt.

    Somit kann man ihn einfach über die umgeklappte Rücksitzbank nach vorne holen.

  • Wir haben den VarioCage auch und sind sehr dankbar für den Notausstieg.
    Mit Fahrradträger hinten drauf kommt man nämlich regulär nicht mehr ran.
    Da wird dann die Rückbank umgeklappt und die Hunde steigen über den Notausstieg ein und aus.
    Wenn die Rückbank nicht klappbar ist, ist ein Notausstieg allerdings sinnlos. ;)

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