Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil X
-
SheltiePower -
20. April 2017 um 11:13 -
Geschlossen
-
-
So widerlich wie das Zeug stinkt, würde ich mich nicht wundern wenn der Hund sich auch direkt gerne drin wälzen würde. Ich persönlich würde es nicht geben. Wozu dieses Risiko eingehen? Und ich würde auch empfehlen einen Spaten mitzunehmen, um das Zeug tief zu vergraben...Ja nicht irgendwo offen in die Gegend entsorgen, das ist schonender für alle Mitmenschen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Also ich würde es nicht machen @braunerWirbelwind
Ich weiss nicht, ob es für den Hund schädlich sein kann. Aber ich mag mir nicht vorstellen, was für ekelige Gase hinten rauskommen werden, sobald Hund den Fisch verdaut.
Diesen Gestank brauche ich in meiner Wohnung nicht. -
Würde auf Holzbiene tippen. Die hatten wir in der Toskana. Riesig, schwarz und blaue Flügel

Lebt bei uns auch

-
Also ich würde es nicht machen @braunerWirbelwind
Ich weiss nicht, ob es für den Hund schädlich sein kann. Aber ich mag mir nicht vorstellen, was für ekelige Gase hinten rauskommen werden, sobald Hund den Fisch verdaut.
Diesen Gestank brauche ich in meiner Wohnung nicht.DEN Aspekt hatte ich nicht bedacht
Danke -
Ich hätte da auch mal eine Frage:
Man liest hier im Forum immer wieder von "Beschwichtigungslecken".
Kann mir jemand sagen, wie das aussieht?
Charly leckt nämlich immer mal wieder, auch nachts in seinem Bettchen, wo ja wirklich niemand zu beschwichtigen ist.
Wie kann ich ein "normales" Lecken von einer Beschwichtigung unterscheiden? -
-
Meines Wissens nach ist Beschwichtigungslecken eher über das Maul schlecken. Also wenn der Hund zum Beispiel den Kopf etwas zur Seite macht und dann leckt. Oder wenn ihm etwas unangenehm ist und er dann leckt und schmatzt.
Wenn mein Hund im Körbchen liegt und leckt würde ich das nicht als Beschwichtigungssignal sehen. Warum sollte er da auch beschwichtigen?
-
Das sieht unterschiedlich aus.
Hunde "züngeln" schon mal, wenn sie sich in einer bestimmten Situation nicht wohl fühlen. Die Blicke gehen auch oft dabei zur Seite.
Wenn ein anderer Hund vorhanden ist, kann es schon mal sein, daß der Beschwichtiger diesen an den Lefzen leckt.
Bisher habe ich oft beobachten können, daß der andere Hund meist leicht den Kopf zur Seite dreht, besonders dann, wenn sie "genervt" sind.Bei Menschen kann es sein, daß die Hunde versuchen, auch dort zur Beschwichtigung ans Gesicht zu kommen. Das klappt natürlich, verständlicherweise, nicht immer. Dann kann es schon mal vorkommen, daß die Hand, oder am Bein geleckt wird.
Wenn der Hund beschwichtigt, ist dieses Lecken auf jeden Fall ein anderes Lecken, als wenn der Hund nur so "Körperpflege" beim Halter macht!
Leckt der Hund an seinen Pfoten, oder sonst wo, das würde ich nicht automatisch als "Beschwichtigung" ansehen.
Wenn überhaupt, also nach Situation, könnte es sich dabei um eine Übersprungshandlung handeln.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Ich hätte da auch mal eine Frage:
Man liest hier im Forum immer wieder von "Beschwichtigungslecken".
Kann mir jemand sagen, wie das aussieht?
Charly leckt nämlich immer mal wieder, auch nachts in seinem Bettchen, wo ja wirklich niemand zu beschwichtigen ist.
Wie kann ich ein "normales" Lecken von einer Beschwichtigung unterscheiden?Meines Wissens nach ist Beschwichtigungslecken eher über das Maul schlecken. Also wenn der Hund zum Beispiel den Kopf etwas zur Seite macht und dann leckt. Oder wenn ihm etwas unangenehm ist und er dann leckt und schmatzt.
Wenn mein Hund im Körbchen liegt und leckt würde ich das nicht als Beschwichtigungssignal sehen. Warum sollte er da auch beschwichtigen?
Interessant, ich habe hier auch zum ersten Mal davon gehört und dan gedacht, das wenn ich dem Hund beispielsweise die Pfoten sauber machen und der will das nicht, und dann meine Hand "küsst" das er damit beschwichtigt, aber das ist es dann nicht?
Ich weiß nämlich noch das unsere Shila damals in verschiedenen Situationen brav geblieben ist und eben viel geküsst hat, ich dachte immer das wäre ein "danke ich weiß das das gut für mich ist" aber als ich Beschwichtigung gehört habe, hab ich gedacht vielleicht war es auch das
-
Interessant, ich habe hier auch zum ersten Mal davon gehört und dan gedacht, das wenn ich dem Hund beispielsweise die Pfoten sauber machen und der will das nicht, und dann meine Hand "küsst" das er damit beschwichtigt, aber das ist es dann nicht?Ich weiß nämlich noch das unsere Shila damals in verschiedenen Situationen brav geblieben ist und eben viel geküsst hat, ich dachte immer das wäre ein "danke ich weiß das das gut für mich ist" aber als ich Beschwichtigung gehört habe, hab ich gedacht vielleicht war es auch das

Ich würde es dann vermutlich nicht als Beschwichtigung sehen, sondern sowas wie "nimm deine Hand weg". Also ganz vorsichtig gesagt eine Vorform des Beißens. Ist hier jedenfalls oft so. Aber irgendwie dann wieder eine Form der Beschwichtigung, denn Pfotenputzen ist für meine unangenehm bis schmerzhaft (Arthrose).
-
Charly leckt nach Gassi- und Spaziergängen sehr akribisch alle vier Pfoten sauber, und vor dem zu Bett gehen meistens noch einmal, aber weniger genau.
Zudem betreibt er bei mir "Körperpflege" mit Begeisterung. Bei Seline ist es meist nur ein kleines Lecken. Sie hat von Anfang an klar gemacht, dass sie das nicht so gerne mag, aber mir war das egal, und darum bin ich wohl sein "Opfer". Zum Gesicht kommt er nur, wenn ich ihn auffordere "Bussi" zu geben. Da bekomme ich dann einen kleinen Schlecker an der Nasenspitze.
Sonst leckt er sich vor allen nach den Mahlzeiten ausgiebig das Mäulchen, was ich aber für normal halte, und eben manchmal (vielleicht) im Schlaf.
Gibt es deiner Meinung nach Grund sich Sorgen zu machen? - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!