Mitmensch droht Welpe mit Hacke
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ich habe nochmals erklärt, dass der Hund noch sehr jung ist und ich den Kot stets aufsammle und ob er auch Kinde r mit der Hacke bedroht, wenn sie sein Grundstück betreten. Und dass er mal Deutsch lernen solle.
Klar hat er sich daneben benommen, aber ich schätze mal, dass es ihm (berechtigterweise!) völlig Schaluppe ist, wie alt der Hund ist!
Dass Du ihm vorwirfst, weil er Deinen Hund nicht bei sich haben will, dass er auch kleine Kinder bedrohen würde ist schon mal extrem daneben, der Hinweiß, er solle mal Deutsch lernen, kickt Dich absolut ins Aus!
Fazit: Leine Deinen Hund an, fremde Menschen sind keine Übungsobjekte! Dann muß Dein Sohn sich auch nicht wegen dem Verhalten anderer Leute erschrecken, auch der Punkt geht auf Dein Konto!
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Bei uns sähe es rechtlich so aus: Du im Unrecht, weil Hund hat Leinenzwang, Hacken-Mann hat zwar blöd geredet, hätte sich das aber ersparen können, wenn du deinen Hund angehängt hättest. Nicht jeder deiner Mitmenschen muss sich darüber freuen, dass dein Hund ihn begrüßt.
Ehrlich, spätestens bei dem Hinweis deinerseits, er solle mal Deutsch lernen, hast bei mir die Hundebabymama-Sympathie verspielt. Wennst eh weißt, dass dein Hund nicht folgt, lass ihn nicht frei. Und schon gar nicht auf ein fremdes Grundstück, obs einen Zaun hat oder nicht. Dass dein Sohn jetzt verschreckt ist, läge hier (! ev. haben Hunde bei euch ja Zutritt auf fremder Leute Gründe?) ursächlich in deiner Ignoranz.
Rechtlich = Quietchies Law?
*Ok, dann hab ich jetzt immer eine Hacke dabei und drohe jedem damit seinen Hund zu erschlagen, wenn er sich nicht an den Leinenzwang hält. Und falls das Kinder nicht einordnen können, verweise ich auf die Ignoranz der Erwachsenen.*
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Puh so ein Riesenbaby kann schon bedrohlich wirken, woher soll ein hundeunbedarfter Mensch wissen das es noch ein Baby ist. Verstehst Du das nicht ein wenig ?
Mit einem Herdenschutzhund an Deiner Seite wird es Dir noch oft passieren das Menschen skeptisch sind. An dir liegt es dann dich nicht provozieren zu lassen, denn wenn dein Hund deine Stimmung übernimmt und lernt das man andere Menschen bedroht, dann hast du ein echtes Problem. Also immer ruhig Blut, klar passieren solche Dinge , das ist ein junger Hund..... aber auf Aggression muss man nicht mit Aggression reagieren. Eher wäre hier angebracht anzubieten bei der Beseitigung der Schäden zu helfen.
Man muss immer damit rechnen das auch ein uneingezäuntes Grundstück jemanden gehört, Obstwiesen sind auch oft Privateigentum. Wir laufen auch täglich über Wiesen, mit der Genehmigung des Eigentümers. Ich verscheuche ehrlich gesagt auch fremde Hunde von unserem Grundstück, zum einen sind wir nicht das Hundeklo der Nachbarschaft, zum anderen mag ich es nicht das meine Blumen zertrampelt werden und meine Hunde schätzen das auch nicht so sehr. Stell Dir mal in 3 Jahren vor, Dein Hund ist erwachsen und verhält sich rassegerecht und dann kommen fremde Hunde in Deinen Garten.Ich glaube was die meisten hier stört ist nicht die Tatsache das dein Jungspund über die Beete gehüpft ist, sondern deine Beleidigungen danach, die du auch noch normal zu finden scheinst.
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Meiner Meinung nach gehört sowieso kein Welpe einfach so in den Freilauf, bevor er nicht einigermaßen hört! Egal ob Feld, Wiese oder Wald.
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"Einigermaßen" ist gut. Nur was ist das? Hört zwar zu 80%, befolgt davon aber nur 30%..?
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Ich hoffe, die TS hat inzwischen einmal tief durch geatmet, IHR Verhalten (das sicher zur Verunsicherung des Sohnes gewaltig beigetragen hat!) reflektiert, ihrem Sohn erklärt, dass seine Mama da heftig über reagiert und sich falsch verhalten hat, weil es keine Lösung von Problemen ist, andere Menschen zu beleidigen und sich aufgemacht, um sich bei dem Herrn zu entschuldigen.
Klar, ein Junghund (auch ein älterer
) kann IMMER mal abzwitschern!
Aber da entschuldigt man sich, fragt ob Mensch oder dessen Eigentum was passiert ist und kann dann, wenn auf der anderen Seite Interesse besteht, erklären, dass das noch ein junger Hund ist, der ab und an unter "Ohrenverstopfung" leidet. -
Für mich hat die TE hier ganz klar überreagiert.
Es kann immer mal passieren, dass ein Hund auf ein Grundstück läuft und dann ärgert sich der Grundstückseigentümer mit recht darüber, aber dann entschuldige ich mich als Hundehalter und mache nicht noch einen Spruch „Lern erstmal Deutsch“. Sorry, das geht gar nicht. Egal wie ich mich über den Grundstückseigentümer, der sicherlich auch übertrieben hat in dem er droht den Hund mit der Hacke zu erschlagen, ärgere.
Leider ist es so, dass solche Menschen die sich über Hundehalter ärgern die potentiellen Giftköderausleger von morgen sind.
Für mich macht es keinen Unterschied ob da ein 20 Kilo Hund über die Beete läuft oder meine Kleinhunde.
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Solche Situationen mag ich
Warum? Weil es oft in der eigenen Hand liegt, sie zu entschärfen und zu lenken.
Ich wette, hättest du dich entschuldigt, den Hund eingesammelt und z.B seine "harte Arbeit" anerkannt, oder ihn gefragt, woher er denn kommt (mit einem charmanten Lächeln) dann wäre diese Situation noch nett geworden.
Außerdem: es ist ratsam sich mit seinem Umfeld gut zu stellen.
Man weiß nie, ob es Situationen gibt, in der man aufeinander angewiesen ist.
Da wäre ein kriegerisches Verhältnis eher ungünstig.Ich war kürzlich entgegen einer Einbahnstraße gefahren. Vorher war es KEINE, aber nach einer längeren Baustelle durfte man nun nicht mehr durchfahren.
Ich hörte einen Mann schreien, große Kante, prollig.
Ich schaute in den Rückspiegel und sah dieses HB Männchen toben und wild gestikulierend schimpfen.
Also Rückwärtsgang, Fenster runter gekurbelt und nett gefragt: "ok, ich weiß wirklich nicht, was ich jetzt schlimmes getan habe, aber es muss SEHR schlimm sein! Bitte sagen Sie es mir"
Oh, er wurde auf einmal total handzahm und sagte, ich fahre entgegen der Einbahnstraße.Ich entschuldigte mich, dankte ihm, dass er mich auf meinen Fehler "aufmerksam" gemacht hatte und drehte mein Auto.
Wir winkten und lächelten uns zu, als der Vorgang beendet war und ich wieder korrekt fuhr.
Bin mir ziemlich sicher, dass er seine unfeine Art danach nicht mehr so gerechtfertigt fand.In deinem Fall: würde ich nochmal dort vorbei gehen und mich entschuldigen.
Wegen "sowas" sollte es keine tiefgreifende Feindschaft geben.Man staunt, wie sanft so manche Leute dann werden und wie gesagt: man sieht sich immer zweimal im Leben
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Für mich hat die TE hier ganz klar überreagiert.
Das weiß die TS nun langsam auch.
War alles wohl etwas unglücklich gelaufen.
Der Mann hat sich erschrocken und mehr gedroht als man eigentlich sollte, da er sich vielleicht sprachlich nicht so ausdrücken konnte.
Die TS war durch die bedrohliche Gestik erschrocken und unbeholfen und hat den Mann sein schlechtes Deutsch vorgeworfen.War alles dumm und unglücklich gelaufen.
Man lernt daraus und kann es beim nächsten mal nur besser machen. -
"Einigermaßen" ist gut. Nur was ist das? Hört zwar zu 80%, befolgt davon aber nur 30%..?
Du weißt ganz genau was gemeint ist, pickst dir aber in jedem Thread immer Sachen raus, wo dir zum stänkern passen. Sorry, musste ich jetzt mal los werden, fällt mir in den letzten Thread immer auf!
Ein Hund gehört für mich in Gebieten wo es potentielle gefahren gibt immer an die Leine, solange er nicht zuverlässig hört . Aber um das ging es hier auch gar nicht, sondern um das Verhalten des Mannes, was auch voll nachzuvollziehen ist, auch wenn der Ausdruck vielleicht anders hätte Sein können.
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