Auf der Suche nach der richtigen Diagnose (Epi?) mit meinen <3 Knallkopf <3
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Vorher war es ein Krampf, das er überhaupt was zu sich genommen hat.
Das freut mich für euch.
Hier hab ich das Problem ja nicht, die fressen eigentlich so ziemlich alles was sie bekommen. Für meinen damaligen DSH hab ich teils gekocht, der war auch etwas empfindlich und es hatte geholfen.
Bei meinen Knallkopf bin ich eben irritiert, weil uns der Trainer eben letztes Jahr zum Umstellen auf Happydog Afrika und Karibik geraten hat, und nach dieser Umstellung und auch des Trainings waren die SD Werte wieder im grünen Bereich. Er meinte kochen wäre für Duke nix
Und ihm vertraue ich eigentlich schon sehr. Aber so nen Ernährungsplan würde Duke vielleicht auch allgemein helfen wenn ich so nachdenke. Nebenniere, SD , Hautprobleme etc kann man sicher auch irgendwie ernährungstechnisch unterstützen ..hmmm
Ich habe mal 1 Jahr Trennkost nach Dr. Hay gemacht, weil es mir gesundheitlich nicht gut ging. Es war genial. Dieser Arzt war ja eigentlich von den Ärzten aufgegeben worden, er hatte Nierenkrebs. Und hat dann für sich die Ernährung komplett umgestellt auf Trennkost, und es hat ihm super geholfen. Er hat diese Trennkost eben erfunden
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Hi,
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6 Haufen am Tag Dann hat er das wohl nicht ganz vertragen gehabt.
Hier ist der Kot meist optimal, 2 mal täglich.
Rohe Karotten bekommt er auch, aber zu viele verträgt er wieder nicht, deshalb muss ich sie kochen.ja, TroFu hat er nicht besonders gut vertragen. Und je nach Sorte hat er auch von schlimm bis hin zu bestialisch gestunken.
Dose wollte ich eigentlich nicht füttern, hatte es zwar versucht, da ist er aber auch ganz schlecht dran gegangen. Mittlerweile gibt es durchfall davon. Alles was roh war, hat er nicht angerührt. Mittlerweile ab und an mal ne Karotte, das war es auch.
Durch das gekochte (und seit wir wissen, das er Getreideprodukte nicht mag) ist alles so viel besser geworden. Dafür sind die Analdrüsen halt als Problem dazu gekommen. Gar nix an Problemen wäre ja langweilig.
Wobei ich mit diesen "Problemen" wirklich leben kann.Da gibt es also doch ein Medikament ?! Das ist interessant. Welches das war weisst du nicht mehr oder ? Das wäre ja auch schon was wert wenn man die Zeitspanne verlängern kann.
hmmm, also die Drüsen sind ausgedrückt worden, dann wurden sie gespült. Die Kanüle war für Chis (das fand die TA so interessant, da Manni ja doch deutlich größer ist). Dann kam da was gegen die Entzündung rein und anschließend das Medikament, wodurch sich die Zeitspanne ausdehnen sollte + noch mal Spülflüssigkeit. Die ganze Prozedur wurde dann alle 2 Tage für 1,5 Wochen wiederholt, bis keine Spülflüssigkeit mehr in den Analdrüsen war. Als das dann so weit war, waren auch die Löcher für das Sekret etwas größer.
Wie die Medikamente genau hießen, weiß ich nicht. Ich hab nie nachgefragt. War mir eigentlich egal, Hauptsache es hilft. -
Aber so nen Ernährungsplan würde Duke vielleicht auch allgemein helfen wenn ich so nachdenke. Nebenniere, SD , Hautprobleme etc kann man sicher auch irgendwie ernährungstechnisch unterstützen ..hmmm
ich denke, da wirst du gut helfen können. Gerade wenn du eben selber das futter zusammenstellst.
Du kannst der Dame ja sagen unter welchen Futtersorten es ihm besser ging. Mit den Angaben auf der Packung kann man vil dahinter kommen, was er braucht und dann bei den selbst zusammengezimmerten Menüs drauf achten -
Dann kam da was gegen die Entzündung rein und anschließend das Medikament, wodurch sich die Zeitspanne ausdehnen sollte
Ok, also das war bei der Entzündung. Also als Duke den Abzess hatte, wurde ja auch ausgedrückt
dann gespült und dann das Antibiotika rein gespritzt. Aber nix um die Zeitspanne zu verlängern
die Löcher für das Sekret etwas größer.
Hm, das hat was ..somit kann das Sekret leichter austreten ...ok
Ich werde nachfragen
Mit den Angaben auf der Packung kann man vil dahinter kommen, was er braucht und dann bei den selbst zusammengezimmerten Menüs drauf achten
Na ja, Känguru, Strauss, Pferd, Seefisch, Ente und Kartoffeln. Kein Mais, kein Getreide, kein Reis, keine Nudeln weniger Protein, mehr Kohlenhydrate.
Zum jetzigen Futter bekommt er ja noch 1 EL kaltgepresstes Öl zu und 1 EL Vitamin B Paste. -
Na ja, Känguru, Strauss, Pferd, Seefisch, Ente und Kartoffeln. Kein Mais, kein Getreide, kein Reis, keine Nudeln weniger Protein, mehr Kohlenhydrate.
Zum jetzigen Futter bekommt er ja noch 1 EL kaltgepresstes Öl zu und 1 EL Vitamin B Paste.das ist doch etwas, worauf man mit Sicherheit aufbauen kann
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denn die Hunde leben nicht gerade in tollen Verhältnissen. Es ist wie ne Baustelle und schmuddelig etc.
So....da bin ich
Ein wenig in den vielen wissenschaftliche Publikationen recherchiert.....und fündig geworden. Ich hatte dir ja schon geschrieben, dass es Zusammenhänge zwischen ADHS und dem Verhalten deines Hundes gibt. Trotzdem ist Ursachenforsung eine langwierige Angelegenheit. Ich versuch mal zu erklären.In der Tierwelt kann es natürlich auch zu neuropsychiatrischen Störungen kommen. Wenn das Milieu, in dem die Tiere aufwachsen aber ausgeglichen und "entspannt" ist, können die gestörten "Schaltungen" und "Verdrahtungen" recht gut kompensiert werden.
Bei Hunden, die z.B. unter Stressbedingungen aufwachsen ( siehe dein Zitat/Bild) führt dies besonders bei den sensiblen Hunden zu psychischen Dekompensationen und somit unter Umständen auch zu celebralen Dysfunktionen ( Funktionsstörung im Gehirn) bzw. zu damit verbundenen Verhaltens-und Entwicklungsproblemen.
Antidepressiva sind z.B. bei der Behandlung von ADHS nur 2. Wahl. Die klassische Behandlungsmethode ist seit vielen Jahren die Gabe von Stimulantien, wie z.B. Methylphenidat.Ob dieses Medikament heute noch in der Veterinärmedizin eingesetzt wird, weiß nicht nicht. Ist auch etwas umstritten, weil es insgesamt doch sehr "dämpft".
Trotzdem habe ich hier einen Link dazu:Alternative Behandlungsmethoden gehen in Richtung Orthomolekularmedizin. Es gibt wohl mehere Ansätze dafür, den Hirnstoffwechsel auf sanfte Art und Weise wieder ins Gleichgewicht zu bekommen, z.B. durch eine gezielte Verabreichung von Mikronährstoffen wie Zink, Magnesium oder Eisen. Auch die VItamine B6 und C, sowie die Omega-3-FS spielen eine Rolle.
Die biochemischen Zusammenhänge zwischen Mikronährstoffen und der Sythese aus Neurotransmittern sind wissenschaftlich hinreichend bekannt. Genauso wie ernährungsbedingte Faktoren....also Ess-und Trinkverhalten und die Zusammensetzung der Nahrung in Bezug auf Zusatzstoffe.
Eine optimierte, ausgewogene und gesunde Ernährung stellt eine effektive Begleittherapie dar und mit entsprechender Supplimentierung könnte sich auch das Neurotransmittersystem wieder regulieren. Das wäre jedenfalls mein AnsatzInsofern käme für mich auch kein Industriefutter in Frage. Es stellt für Futtermittelallergiker, aber auch für Hunde mit einer ADHS-Problematik ein nicht kalkulierbares Risiko da. Aber gut.....muss hier jetzt nicht diskutiert werden.
Selbstverständlich kannst du dir auch Unterstützung von einem der anerkannten Ernährungsinstitute holen.Noch eine Frage: Welche Medikamente bekommt dein Hund?
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Als jemand der Ritlin schon genommen hat, kann ich sagen dass es nicht dämpft. Es focussiert und das auf sehr unangenehme Art. Und 120 mg für 20 kg Hund ist schon eine Hausnummer. Aber unabhängig davon habe ich mich beim Duke schon gefragt warum er auf Keppra eingestellt ist und nicht auf Luminal. Meiner laienhaften Meinung nach ist der beruhigende Nebeneffekt von Phenobarbital um einiges höher als der von keppra. Michi, bestimmt weißt du warum bei Duke so entschieden wurde, das würde mich sehr interessieren.
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Sorry @Audrey, du schreibst hier absoluten Bullshit. MPD (Handelsname Ritalin, Medikinet, Concerta usw.) dämpft überhaupt gar nicht, das sollte schon der Name Stimulanz sagen. Es wirkt auch nicht dämpfend bei ADHSlern sondern sorgt bei denen für eine Regulation des Dopaminhaushaltes. Das Nebenwirkungsprofil entspricht auch dem eines Stimulanz und deswegen sorgt es bei vielen für einen zeitweise erhöhten Blutdruck/Puls. Das "flattrig" sein ist eine blöde Nebenwirkung, die man als ADHSler leider oft in Kauf nehmen muss...weil halt..Stimulanz...
Echt, "dämpfen"...der Witz des Jahrhunderts ..stand wohl in der Bildzeitung?
Bei Anfallsleiden sind Stimulanzien kontraindiziert, bei vielen Angsstörungen durch die erhöhte Vigilanz auch. Die Wirkung von MPD ist auf Hunde höchst unterschiedlich, viele sterben auch bei kleinen Dosen.
Ein einzelner kruder Fallbericht, der von vielen Tierärzten und Wissenschaftlern kritisiert wurde (das ist eine Dosis, die jenseits der therapeutischem beim Menschen liegt) ist keine wissenschaftliche Arbeit...
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Das dämpfen glauben übrigens die meisten. Auch Eltern, die es verabreichen. Das aufzuklären ist quasi unmöglich. Die Leute wollen das glauben. Wie gesagt, ich fand die Wirkung unangenehm, weil man wirklich so stark focussiert, dass man nicht mehr mitbekommt, was um einen rum passiert. Amphetamin wirkt da angenehmer und subtiler. Ich nehme gar nichts mehr, da komme ich am besten mit zurecht. Was ein Hund allerdings mit so einer Horrordosis soll, verstehe ich wirklich nicht. Der weiß doch garnicht wie ihm geschieht. Und bei Weimaraner 10 Monate alt, denke ich eher an falsche Rasse ausgesucht, als an ADHS
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Es gibt wohl mehere Ansätze dafür, den Hirnstoffwechsel auf sanfte Art und Weise wieder ins Gleichgewicht zu bekommen, z.B. durch eine gezielte Verabreichung von Mikronährstoffen wie Zink, Magnesium oder Eisen. Auch die VItamine B6 und C, sowie die Omega-3-FS spielen eine Rolle.
Diesen Weg gehe ich ja schon seit Jahren mit Fussel und mit dem Kochen zusammen habe ich eine Kombi die hier sehr gut funktioniert. Anfallsfrei wird Fussel wohl nicht mehr aber sind sie viel abgeschwächter, kürzer und seltener geworden.
Sorry @Audrey, du schreibst hier absoluten Bullshit.
Das kann man auch anders formulieren!
Immerhin hat Audrey nach Informationen gesucht und du kloppst hier nur drauf.
Schöne Pfingsttage allen!
LG Sabine
- Vor einem Moment
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Hallo,
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