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Ich verstehe zwar nicht, warum das Gewicht eines Dummies für den Halter irgendeinen Unterschied macht (ehrlich nicht), aber es ist im Grunde auch völlig egal.
Muss ja jeder für sich entscheiden, und sich auch vor niemandem rechtfertigen.Was für den einen super ist, stört einen anderen massiv. Genau deshalb macht es garkeinen Sinn zu vergleichen. Zudem ohnehin jeder Hund einzigartig ist!
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Hi
Schau mal hier: Haben bei der Hundewahl die Größe und das Gewicht eine Rolle gespielt?* Dort wird jeder fündig!
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Zur Zeit habe ich von 7-35kg hier verschiedene Modelle. Mein Herz schlug und schlägt schon immer für die grösseren Hunde. Ich empfinde sie als Pflegestelle als die Kleinen. Als Tania (meine letzte Boxerhündin) über die Regenbogenbrücke ging zog eine Woche später Shiva ein. Trotz der vier Rateros fehlte mir "ein Hund". Ich gehe mit 100kg Hund spazieren und kann sie halten wenn es sein muss. Da ich im Erdgeschoss wohne sind Treppenhaus kein Problem. Noch könnte ich Shiva und Conan tragen wenn es sein müsste. Solange es geht werden hier grosse Hunde leben.
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Ich habe Corey mal über ca 3 km nach Hause getragen, weil er einen epileptischen Anfall hatte und nicht gehfähig war.
Die 7,5kg wurden richtig schwer nach einer Zeit...
Heim getragen wird hier nur, wers wirklich nötig hat. Tut ein Fuß weh, haben sie ja noch drei!
Da kenn ich nix.Im richtigen Notfall trage ich natürlich. Aber so es denn geht, rufe ich per Handy Hilfe, denn wenn mein Hund wirklich allein nicht mehr nach Hause kommt, hat er (siehe oben, ich meine kein Pfotenaua) ein ernsthaftes Problem, womit ich ihn gern schnell beim Tierarzt hätte und nicht erst 30 Minuten heimtragen möchte.
Ich mag es total gern, einen kleinen und einen großen Hund zu haben. Wobei groß für mich so schäferhundgroß bedeutet, die sehr großen sind mir oft zu schwerfällig. Ich mag wendige, schnelle Hunde.
Ich finde es aber wirklich interessant, hier zu lesen. Und freue mich, dass kein bis kaum "pff, kleine Hunde sind doch keine Hunde" rausgehauen wird.
Das mag ich nämlich überhaupt nicht.
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Hier leben ja zwei kleine bis mittelgroße Hunde, einmal in der Variante 6-7 kg schwer und einmal 10-12 kg. Praktisch ist es natürlich schon, dass man sie tragen kann, aber es ist halt irgendwie doch nicht alles nur toll mit einem Kleinhund.
Der nächste Hund wird vermutlich so 18-25 wiegen und um die 50 cm groß sein, das ist halt schon nochmal eine andere Liga, die ich definitiv nicht länger (nur im absoluten Notfall) ein längeres Stück tragen könnte. Febe wird öfter mal getragen, wenn sie keine Lust mehr hat zu laufen (sie ist nicht die Fitteste) oder wenn ihr andere Hunde auf die Nerven gehen.
Gründe für einen größeren Hund sind hier, dass ich keine Angst mehr haben möchte, dass mein Kleinhund unter einem größeren Hund begraben wird. Das nervt mich extrem.
Wir waren vor 2 Wochen auf dem BuGa Gelände in Frankfurt, abendlicher Spaziergang in Nähe der Hundewiese, als ein junger Kangal angerannt kam. Die Kombi Mops und Kangal hat mir gar nicht gefallen, mit einem größeren Hund hätte ich weniger Angst gehabt.
Zudem übersehe ich gerade die Kleine oft, sowohl beim Gassigehen ("Wo ist der Hund?!") als auch daheim, wenn man sie ausversehen tritt.
Vorteile vom kleinen Hund sind natürlich die kleineren Futtermengen und dass sie auf dem Schoß sitzen können. Deswegen wird hier auch immer ein kleiner Hund leben, weil ich Schoßhunde mag. -
Und freue mich, dass kein bis kaum "pff, kleine Hunde sind doch keine Hunde" rausgehauen wird.
Das mag ich nämlich überhaupt nicht.
Das wäre auch biologisch gesehen absolut falsch.
Ich verstehe auch nicht, was dieser Spruch manchmal soll.
Ein smart ist ja auch ein Auto. Es wäre kein Auto welches ich persönlich mir aussuchen würde, aber ein Fahrrad ist es auch nunmal nicht. Es ist halt einfach ein kleines Auto. Trotzdem hat es einen Motor, ein Gaspedal, muss zum TÜV und benutzt eine ganz normale Straße.
Einem smart-Besitzer würde ich niemals an den Kopf werfen, dass er kein Auto besitzt.Und so ist es mit kleinen Hunden auch. Der Unterschied zum großen Hund ist lediglich: die Größe. Mehr nicht. Ist bei Menschen übrigens auch so.
Daher entscheidet (wie beim Autokauf oder der Partnerwahl) einzig und allein der persönliche Geschmack. Alles hat Vor- und Nachteile. Und auch die sind wiederrum von den persönlichen Prioritäten abhängig und können von jedem anders betrachtet werden.
Daher ist die Größe bzw. das Gewicht eines Hundes nur einer von Hunderten Faktoren, die einen Hund zu dem machen, was er ist: ein Individuum.Und der Mensch hat die Wahl, was zu ihm und seinem Alltag passt.
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Bei Maja wollte ich einen größeren Hund, der aber kein Riese ist und einen funktionalen Körperbau hat - so zwischen 50 und 65 cm mit bis zu 30 kg.
Bei Rasta wollte ich einen kleineren handlichen Hund, der aber trotzdem nicht zerbrechlich ist, also so zwischen 35 und 45 cm und bis zu 10 kg.
Also ja, Größe und Gewicht haben schon eine Rolle gespielt, waren aber bei weitem nicht das wichtigste Kriterium; da ist mir der Charakter viel wichtiger.
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Wir haben den Bauch sprechen lassen. Mein Mann ist sehr groß, bei dem ist selbst ein 60cm-Tier noch fast ein Wadenwusel. Ich selbst spreche seit jeher einfach nur auf größere, langhaarige Hunde an. Für mich ist ein Hund sowas wie Ede Wolf, den ich nicht haben kann
.
Außerdem könnte ich mir auch einen Sheltie nicht um die Schultern wickeln, um ihn im Notfall zum Auto zu tragen, also tut sich's nichts.
Wir sind Ü60, da könnte man theoretisch zahlreiche Argumente zugunsten eines kleinen Hundes anführen. Aber so ein Tier ist so lange bei einem, da muß der Bauch einfach mitreden, alles andere halte ich für einen Fehler.
Zwar muß ich schuften, um mein gelegentlich noch ungestümes 27kg-Jungbiestchen zu zügeln, aber das ist amüsierlicher als Muckibude
. Ins Auto geht er per Rampe, weil die Ladekante sehr hoch ist. Unsere durchsichtigen Treppen geht er um keinen Preis, also bleibt er halt unten, wir schlafen eh im EG. Paßt alles.
Wir lieben unseren großenbösenlieben Wolf
und würden uns auch ein zweites Mal wieder so entscheiden.
Liebe Grüße
Iris -
Wir lieben unseren großenbösenlieben Wolf
Habt ihr nicht einen Collie oder ist der Username irreführend?
Bei Collies denke ich als allererstes an allerliebste, freundliche Wuschelhunde. -
Nur kurz zum Thema großer Hund praktischer oder einfacher im Training.
Ich mach zur Zeit Rally Obedience und habe Dummytraining für mich gemacht, sonst halt was man so an Tricks macht.
Im Prinzip kann man da ja auch kleine Hunde führen, keine Frage.Gerade bei ersteren ist es schon was schwerer für mich dem Hund ein richtiges, nahes Hundeplatzfuß beizubringen für mich. Wobei das natürlich auch auf den Hundetyp ankommt und auf die Trainingsmethode. Futter treiben ginge jetzt z.B. mit einem wirklich kleinen Hund nicht. Auch seh ich häufig das der Hund auf einer anderen Position läuft weil er einen/den Ball sonst nicht gut anschauen kann, oder das die Hundehalter ihren Hund nicht gut sehen können wenn u.a. so etwas wie die Oberweite im Weg ist. Auch eine gebückte Haltung ist natürlich schwerer abzubauen als eine einfache Handhaltung denk ich, mal abgesehen vom 'Rückenschaden'.
Sind aber alles Kleinigkeiten die nicht unmöglich zu lösen sind.Im Dummy muss der Hund zumindest so groß sein das er den Dummy auch tragen kann, vor allem wenn man es Wettkampfmäßig macht. Mal davon ab das dort nur Jagdhundrassen starten dürfen, ist zumindest im Spanielclub mein ich Voraussetzung einen mind. 250g Dummy zu tragen. Ich glaub bei den Retrievern sind es immer 500g. Kann mich aber täuschen.
Im TSH muss der Hund die Tonne, Hürde etc. auch in der gleichen Höhe nehmen wie die großen.
Mit einem kleinen Hund ist bestimmt auch Schutzhundesport sehr schwer bis unmöglich.
Kommt halt immer drauf an wie ich einen Sport betreiben möchte und was klein oder groß ist. Hobbymäßig geht sicher alles.
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Habt ihr nicht einen Collie oder ist der Username irreführend?
Bei Collies denke ich als allererstes an allerliebste, freundliche Wuschelhunde.
Klardoch, der Will-haben-Wolf ist ein Collie
. Du meinst, weil das mit dem Wolfsvergleich so gar nicht paßt beim ach so lieben Collie, gelle? Man darf die nicht unterschätzen, obwohl es natürlich sonne und sonne gibt. Unserer hat eindeutig auch Ede drin
. Die dringende Empfehlung an Finstergesellen wäre jedenfalls
Liebe Grüße
Iris -
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