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Nen Hund mit kaputtem Fuß oder Bein bis hoch in die Wohnung im 2ten Stock zu kriegen ist ab ner gewissen Kilozahl halt echt schwierig.
Oder wenn die Hündin kastriert wurde und die Narkose nur sehr langsam abbaut ... dann sind drei Stockwerke eine Hausnummer für sich!
Oder die Pfotenballen kaputt, Krallen wirklich böse abgerissen, Rücken gezerrt ...
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Hi
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Meiner wiegt 20 Kilo auf 54 cm.
Viel größer oder schwerer würde ich für mich nicht wollen. Er kann sich sehr klein machen und querscht sich gerne überall hin, deshalb fühle ich mich mit der Größe auch nicht eingeschränkt.
Ich mag aber auch kleinere und sehr viel größere Rassen (Irish Wolfhound).
Einen kleinen Hund kann ich mir irgendwann sehr gut vorstellen, einem riesigen Hund gerecht zu werden aber leider nicht. -
Würdet ihr euch z.B einen großen Hund und/oder schweren Hund anschaffen ,wenn er täglich Stufen laufen müsste? Habt ihr einen großen Hund,obwohl ihr mitten in der Stadt wohnt oder ein kleines Auto habt etc. .Hat das eure Entscheidung beeinflusst?
Ich bin ein Fan von sehr großen Hunden (Gewichtsklasse ab 40 kg).
Sie sind mir aber häufig und gerade in meiner jetzigen Situation zu unpraktisch. Mein Hund muss mit zur Arbeit und täglich in Bus und Bahn mitfahren. Einen kleinen Hund habe ich bei meinem Arbeitgeber durchbekommen und auch in der Bahn kann ich sie einfach neben mich klemmen oder auf den Arm nehmen wenn es richtig voll ist. Bei einem großen Hund stelle ich mir das eher schwierig vor.
Dazu die Stufen zur Wohnung (Ich wohne im 1 OG), die häufig kürzere Lebenserwartungen und die vielen Wehwechen die so große Hunde schnell mal bekommen. Zusätzlich erheblich höhere Futter und TA-Kosten... Nee, langfristig möchte ich keinen so großen Hund.Irgendwann zieht hier mal was größeres ein aber dann bis max. 30 kg. So in Richtung Kurzhaarcollie kann ich mir gut vorstellen.
Das ist dann zwar auch nicht mehr so praktisch wie meine 10kg-Maus aber damit könnte ich mich arrangieren. -
Daran denkt man oft erst wenns sein muss, also man im Wald steht und der Hund in ne Scherbe getreten ist oder sich vertreten hat.
das hatte ich mal. Der Schnitt war nicht besorgniserregend tief aber es hat geklafft und ziemlich geblutet und vor uns lagen noch etwa 3km Heimweg durch den Wald.
Allerdings hätte ich die Strecke auch 20kg Hund nicht ohne weiteres tragen können.
Ich achte jedenfalls peinlichst darauf nie ohne Handy spazieren zu gehen. -
Bei mir war Größe und Gewicht auch bei beiden sehr wichtig. Als Penny einzog war es klar, dass es was kleines werden soll weil nicht viel Platz in meiner Studenten WG war und die Vermieterin sich auch nicht auf was großes eingelassen hätte. Außerdem sollte sie mit in die Uni und auch im ICE noch in der Tasche mitfahren können da ich öfter mal nach Hause gefahren bin und nicht immer den Kinderpreis für den Hund hätte zahlen können. Für diese Zeit und vor allem um mit in die Uni zu kommen hatte Penny da echt die perfekte Größe (27cm und 4 Kilo).
Beim Zweithund sollte es etwas größeres als Penny werden, allein schon weil ich nicht zwei Hunde wollte bei denen ich bei Kontakt mit anderen Hunden Angst haben muss. Penny wurde halt schon öfter von größeren Hunden angegriffen und auch gebissen und ich wollte etwas das weniger zerbrechlich ist.
So um die 40cm und bis zu 15 Kilo hatte ich mir vorgestellt, es sollte nämlich auch nicht viel größer sein damit es auch noch zu Penny passt. Deswegen bin ich dann beim Kooiker gelandet, der auch sonst vom Charakter super zu Penny passt.
Thorin find ich von der Größe her echt perfekt und ich glaube, dass in Zukunft immer was in der Größenordnung einziehen wird. Als kleinster im Wurf und mit der schmalen Statur hat er mit seinen 11 Monaten sogar keine 8,5 Kilo bis jetzt und die beiden können noch super toben ohne dass ich mir Sorgen machen muss. -
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Handy ist prima, als "Generation Lochstreifen" bin ich ja eher ein Technikverweigerer, aber ich habe es ja auch in dieses Forum geschafft...
Ich weiss nur nicht, wen ich dann anrufe. Taxi? Tierrettung, falls es die gibt? Bin nämlich wochentags auf mich allein gestellt, da mein Mann im Ausland arbeitet und zwei Stunden Weg hat.
110? Die werden sich freuen!
Aber Verbandszeug hätte was... -
Bei uns haben Größe und Gewicht keine Rolle gespielt. Es war nur klar, dass es kein ganz kleiner Hund werden soll, mein Mann wollte halt einen Riesenschnauzer.
Wir wohnen allerdings auch auf dem Land, Betty muss ins Haus und in den Garten keine einzige Treppenstufe steigen und könnte notfalls auch nur im unteren Stockwerk wohnen. Sie passt in unsere Autos und ich kann sie noch tragen, sie wiegt aktuell knapp 35 kg bei ca. 65 cm Größe. Allerdings natürlich nicht weit
Bisher hatten wir noch nirgends ein Problem mit ihrer Größe. Das einzige, was mich am Gewicht manchmal nervt: wenn sie an der Leine zieht, was halt ab und an vorkommt, sie ist ja erst ein Jahr alt. Da wird der Arm dann schon mal lang... -
Lucy bekäme ich auch nicht getragen. Anheben ja, aber nicht tragen. Sie hat zwar "nur" 32kg, ist aber mit 66cm Schulterhöhe und langem Rücken einfach sehr großrahmig (so etwa wie ein Schäferhund-Rüde von der Statur). Grisu ist gar nicht mal so viel kleiner oder leichter, aber viel kompakter, der passt noch gut auf den Arm. Bei Lucy wüsste ich gar nicht, wie ich die verbiegen sollte, um da eine Chance zu haben, zumal Lucy Rücken und Knie-Probleme hat und es ihr wohl eh weh täte, egal wie ich sie greife... Bei einer Verletzung im Wald würden wir wohl ausharren, bis Frank sich mit dem Defender zu uns durchgekämpft hat
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Ich bewundere wirklich, was einige hier als "tragbar" einstufen. Grisu hat um 25kg und ist wie gesagt wirklich kompakt und gut zu greifen, der ist absolute Grenze bei mir... Wenn es darum geht, einen Hund regelmäßig die Treppen rauf und runter zu tragen, sind es eher 20kg als Maximum... Das ist damit auch das Gewicht, das ich in Zukunft als Höchstgrenze sehe (fällt Franks Aussiehündin ja glücklicherweise in aller Regel auch drunter)
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Ich bewundere wirklich, was einige hier als "tragbar" einstufen. Grisu hat um 25kg und ist wie gesagt wirklich kompakt und gut zu greifen, der ist absolute Grenze bei mir...
Das mit der 25kg-Grenze geht mir auch so, wobei es natürlich auch immer auf die Tragetechnik und die Gesamtsituation ankommt.
Als Shawnee (24kg) mir im Tal plötzlich zusammengeklappt ist und nicht mehr stehen oder laufen konnte, während mein Auto oben auf dem Berg stand, habe ich mir den quer über die Schultern gelegt und da hochgeschleppt. Gab' zwar hinterher Rückenschmerzen bei mir, aber in dem Moment raste da so viel Adrenalin durch meinen Körper, da hab' ich gar nicht weiter drüber nachgedacht. Wenn ich ihn dagegen mehrmals täglich mehrere Stockwerke ohne diesen Panikmoment schleppen müsste, das wäre schon arg unerfreulich und ich würde das Gewicht definitiv merken...
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Das mit der 25kg-Grenze geht mir auch so, wobei es natürlich auch immer auf die Tragetechnik und die Gesamtsituation ankommt.
Als Shawnee (24kg) mir im Tal plötzlich zusammengeklappt ist und nicht mehr stehen oder laufen konnte, während mein Auto oben auf dem Berg stand, habe ich mir den quer über die Schultern gelegt und da hochgeschleppt. Gab' zwar hinterher Rückenschmerzen bei mir, aber in dem Moment raste da so viel Adrenalin durch meinen Körper, da hab' ich gar nicht weiter drüber nachgedacht. Wenn ich ihn dagegen mehrmals täglich mehrere Stockwerke ohne diesen Panikmoment schleppen müsste, das wäre schon arg unerfreulich und ich würde das Gewicht definitiv merken...Hast du das (mit dem über die Schultern tragen) vorher schon geübt gehabt oder hat dein Hund das so spontan mitgemacht?
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