Bemerkenswerte Sätze - Teil VI
- SheltiePower
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Na, super. Immer den Kindern schön Angst vor Hunden beibringen und dann rumheulen, wenn die armen Kleinen vor lauter Panik schreiend vor jedem Hund davonlaufen und dann was passiert.
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@Nana0410: Die kommen immer so in Wellen. Erst hab ich monatelang herrliche Ruhe und dann halt immer ein paar Deppen in kurzer Zeit, danach wieder schön lange Ruhe.
Darum hoffe ich das die beiden Deppen jetzte einfach meine Quote erfüllt haben, die waren schon beide echt doof, das reicht doch für 10!Ich verstehs halt auich nicht wie man so unhöflich sein kann.
Und sich dann aufregen wenn man auf exakt das Fehlverhalten hinweist.
Erziehung ist offensichtlich etwas das viele nie hatten, oder vergessen haben. Gruselig! -
Mein Monk ist ja nun 15. Ja, gesund geht auch anders. Und Monk mit Mantel ist ja der sterbende Schwan.
Aber zu sagen, dass man ja so viel Mitleid hat (auch noch OK), ob man da nicht lieber zum TA sollte und....(grrr).
Nun, ich sagte nur, dass ich noch gerne erleben würde, wie diese Person mit 80 durch die Strasse schleicht. Habe dann angeboten mich zu rufen und ich käme dann mit der Spritze.
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Ich frage mich schon den ganzen Tag, wer eine junge Frau mit Säugling, die drei Worte Deutsch und fünf Worte Englisch spricht, kein internetfähiges Handy besitzt und sich gar nicht auskennt, ohne Zugticket und ohne Fahrplan auf einem norddeutschen Kleinstadtbahnhof aussetzt, damit sie nach Stuttgart fährt.
Blöderweise hatte sie auch noch Angst vor Spuk, was die Hilfestellung nicht unbedingt einfacher machte.
Ich hab meine Kenntnisse im Reden mit Händen, Füßen, Schlagwörtern und Bildern genutzt, um ihr klarzumachen, dass sie freitags nicht mit dem Wochenendticket fahren kann, hab ihr ein passendes Ticket aus dem Automaten geholt, mit ihrem Bekannten am Telefon auf Englisch die Reiseroute durchdiskutiert und ihr einen absolut idiotensicheren Zettel mit sämtlichen Umsteigebahnhöfen inklusive Zeiten und Gleisnummern geschrieben/gemalt. Den sollte sie unterwegs halt zeigen, wenn sie Hilfe brauchte. Bemerkenswert: Als ich nach drei Stationen aussteigen musste, wollte sie mich trotz meines gruseligen Hundes gar nicht mehr hergeben.Im selben Zug lieh sich dann eine Studentin ein Handy für eine SMS aus, weil sie ihres zu Hause vergessen hatte und ihren Eltern die Ankunftszeit durchgeben wollte.
Ich hoffe, beide Mädels sind heil am jeweiligen Zielort angekommen. -
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Nun macht mich nicht verlegen hier.
Weil ich mit Flüchtlingen arbeite, die alle nicht so richtig fließend Deutsch sprechen, bin ich diese Art der Kommunikation inzwischen gewöhnt. Meine Teilnehmer lachen immer schon, wenn sie was nicht verstehen und ich frage, ob sie WIRKLICH wollen, dass ich ihnen das jetzt an die Tafel male.
Da ist ein Bus (für eine kurze Strecke Schienenersatzverkehr) und ein paar Schienen nichts Wildes.
Ein bisschen helfen sollte doch drin sein, finde ich eigentlich eher normal. -
Wenn das nur mehr Leute so sehen würden...
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Och einfach immer mit gutem Beispiel voran, das motiviert die Umwelt ungemein
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