Angemessene Hundebegegnungen - was ist noch normal?

  • Ich greife dann ein, wenn mein Hund ins meiden verfällt weil vorher all ihr gesendeten Signale beim anderen Hund nicht ankamen.
    Woran es liegt weiß ich nicht, aber ich treffe mittlerweile so oft auf Hunde die kaum mehr "hündisch" verstehen und deren Besitzer dann immer von der Fraktion "die regeln das schon" sind und weder ihren Hund noch die Situation "lesen" können. Ich spreche hier von normalen Begegnungen, die scheinbar frei von Aggressionen sind (wo aber wird bedrängt, gemobbt, immer weiter bestiegen, abschnappen ignoriert wird)
    Mein Hund ist m.E. sehr klar in ihrer Kommunikation, aggressiv geworden ist sie noch nie. Ansagen sind eher harmlos bzw. kommen fast nie an beim Gegenüber.

    Bei ihrer Hundefreundin spielt sie schon mal gern den Kontroletti und stalkt bißchen rum, da macht dann entweder sie oder ich ne Ansage und sie lässt es sein.

    Ich möchte das mein Hund weder andere Menschen noch Tiere belästigt. Habe ich den Eindruck, rufe ich sie zu mir bzw. mittlerweile halte ich sie bei diversen "die machen das unter sich aus" Begegnungen bei mir am Halsband fest (sie bleibt dann auch ruhig und brav bei mir). Sollen die anderen Hunde das "unter sich" ausmachen.
    (Das worst case erlebte ich letzte Woche, als eine ängstliche Hündin permanent von einem Labbimix bedrängt und dann gejagt wurde, aber "guck mal wie die spielen" , "die machen das unter sich")

    Herr Kaiser würde wohl sagen: "Ein Teufelskreis."

    Du stellst fest (und da bin ich vollkommen Deiner Meinung), dass immer mehr, bzw. viele Hunde kein "hündisch" mehr verstehen, was letztendlich im auf den Umgang des Menschen mit dem Hund zurückzuführen ist. Wenn ich mir die Enticklung über die letzten 30 Jahre so anschaue (und entsprendee Studien), dann ist das ganz offensiclich. War es vor ca. 20 Jahren noch so, dass kaum jemand wirklch Wert auf die Leine legte und freilaufende Hunde eher normal und Hunde in erster Linie an die Leine genommen wurden WENN sie gefährlich und agressiv waren, bzw. sie nach veralteten aversiven Erziehungsmethoden teils extra dazu erzogen wurden, ist es heute so, dass Hunde oft erst durch die Leine, die man standardmäßig anlegt, bzw. germe immer genau dann, wenn andere Hunde auftauchen zur Leinenagression gedränkt werden.

    Man macht ein riesen (kommerzielles) Brimborium um die richtige Sozialisation. Welpenschule, Hundeschule, Begleitprüfungen, Benimmregeln, Knigge auswendig lernen, nicht am Hintern schnüffeln, etc., aber vergisst dabei dass der Hund auch ohne diesen ganzen Hickhack geschafft hat, Jahrtausende an der Seite des Menschen zu überleben. Und zwar weil er VON SICH AUS zwei wichtige Dinge mitgebracht hat: 1. Den Willen, bzw. das Verlangen mit dem Menschen zusammen zu sein (Dazu muss man ihne nicht erst bringen, dass macht er völig unkompliziert von selbst) und 2. Ein sehr ausgeprägtes und äußerst feines, soziales Verhalten sowohl gegenüber Artgenossen, wie auch gegenüber dem Menschen. Letzteres kann sich aber nur entwickeln wenn man den Freiraum schafft, entsprechende Erfahrungen zu machen.

    Im Gunde beschreibst Du aber dann selbst EINEN Mechanismus, der zu genau dem Verhalten führt, den du im allgemeinen feststellst. Du möchtest nicht, dass Dein Hund andere Hunde oder Menschen "belästigt". Darum hälst Du sie proforma bei Dir. D.h. Du hälst sie somit von genau solchen Situtationen fern, die ja eigentlich die Grundlage für selbst gemachte Erfahungen sind (und bei Hunden müssen Erfahrungen selbst gemacht werden, sie können sie nicht abstrahieren). Gleichzeitig (natürlich muss das bei Dir nicht so sein, ist bei anderen aber nicht selten genau so) suggerierst Du dem Hund, das andere Hunde "böse" sind. Sonst gäbe es ja keinen Grund warum Du als "Leitfigur" einschreitest. Es wird, bei genaeur Betachtung also eine gezielte Desozialilsierung durchgeführt. denn aus Sicht des Hunde (und je nach Ausprägung Deines Verhaltens) kann der Hund dieses Verhalten nur auf Hunde im allgemeinen beziehn, nicht auf eine, von Dir rein subjektiv vorgenommene Selektion bestimmter Hunde.

    Natürlich muss das bei Dir nicht so sein und es ist ja nur EIN Verhalten gegenüber dem Hund oder Hunden von vielen. Letztendlich ist das Ganze ein sich selbst reproduzierender Fail, weil jeder versucht sich an eine eigentlich kontraproduktive Umgehensweise und aktuelle Situation anzupassen. Also ein Teufelskreis.

  • Mir fällt da eine - wie ich fand - sehr angemessene Maßregelung ein:

    Sheltie auf der Hundewiese kommt bei uns vorbei. Dexter ist ein absoluter Fan von Shelties und Collies, hat es mit dem Fiddeln und Freuen etwas übertrieben. Es gab genau einen Brüller mit Abschnapper, Dexter kullerte rückwärts weg, und seitdem war die Sache gegessen. Es ging dann zurückhaltender und respektvoller, er hat sich bisher nie wieder aufgedrängt.
    Der Sheltie konnte das deutlich besser vermitteln als ich, insofern empfinde ich das als super Erfahrung für Dexter und auch für mich!


    Das Problem ist doch aber, dass man einen Fremdhund nicht immer zutrauen kann, dass er angemessen entscheidet! Es gibt genug Hunde, die kein Maß kennen. Und die können dann übertreiben, gefährlich sein.
    Und reichlich Hunde im Forum haben Probleme, weil sie solchen Hunden begegnet sind und schlechte Erfahrungen machen mußten.

    Daher finde ich es sehr schwierig, sowas generell einfach laufen zu lassen. Der Sheltie war uns vom Sehen und einigen losen Begegnungen her bekannt, wir wußten, der ist nicht fies oder böse.

    Fremdhunde, die ich nicht kenne und nicht einschätzen kann, haben an meinen Jungs jedenfalls garnichts zu maßregeln, solange die sie nicht belästigen! Nur weil einem anderen Hund die innere Einstellung eines anderen nicht in den Kram paßt, hat der da noch lange keine Befugnis, sich als Erzieher aufzuspielen!


    Aber abgesehen davon werden meine Jungs nicht gemobbt. Nur ein paar Labbis meinen halte, alle Hunde sind zum Spielen da, und das funktioniert einfach nicht. Aber im Normalfall ecken die zwei nicht wirklich an, außer Max provoziert.

  • Nö, ich halte meinen Hund nur aus solch von mir beschriebenen Situationen raus.
    Sie muß nicht auf Teufel komm raus die x-te schlechte Erfahrung machen die sie eventuell nicht mehr so gut sozialisiert sein lässt sondern, anstatt höflich und vorsichtig zu sein, ins Gegenteil umschlagen kann.
    Und das will ich ihr (und mir natürlich auch) schlicht ersparen.

    Ansonsten hat sie regelmäßig Hundekontakt, sehr gern sogar, denn sie mag bislang andere Hunde ich und fände es schön, wenn es so bleibt. Und, sie läuft sogar so gut wie immer frei.

  • Ich habe seit sechs Monaten einen kleinen Mix bei mir (9 kg), der recht zart gebaut ist. Er ist sehr schlecht sozialisiert, kann nicht gut kommunizieren, wird oft missverstanden.
    Weil er so zart ist, habe ich plötzlich ein ungutes Gefühl, wenn massive Hundetypen auf ihn zugeprescht kommen. Er zeigt zwar an, dass er das nicht möchte, aber m.E. für die meisten Hunde unverständlich. Insofern greife ich bei ihm schnell ein und fordere das auch vom anderen Hundehalter ein. Die Verletzungsgefahr ist mir einfach zu groß.
    Bei den meinen anderen Hunden, die alle mittelgroß und normal gebaut sind, bin ich länger gelassen - solange jedenfalls, bis ich sehe, dass einer der beteiligten Hunde Unbehagen zeigt und das schlicht und einfach nicht ankommt beim Gegenüber. Für mich gibt es kaum etwas Nervtötenderes als das allseits praktizierte Mobbing auf den "Hundewisen", die ich , wann immer möglich, weitläufig umgehe.

  • aber vergisst dabei dass der Hund auch ohne diesen ganzen Hickhack geschafft hat, Jahrtausende an der Seite des Menschen zu überleben.

    Vor Jahrtausenden oder Jahrhunderten, eigentlich bis zu vor nicht allzu langer Zeit, waren die Umweltbedingungen aber auch noch andere.
    Heute leben wir dicht an dicht in Städten. Selbst irgendwo auf dem platten Land ist in den meisten Fällen eine Straße nicht weit weg. Die Anforderungen, die das an eine Hundehaltung stellt, bei der weder Mensch noch Tier zu Schaden kommen sollen, sind doch ungleich höher.

    Hinzu kommt: Die Einstellung zum Hund hat sich vom Nutztier hin zum Familienmitglied geändert. Klar, früher lungerten die Hunde vielleicht zum Bewachen vorm Haus rum, entweder an der Kette oder sie gingen auch mal streunern. Wenn zu krank oder vom Jägern erschossen oder überfahren, war das halt auch "normal". Da haben wir heute zumeist - die meisten Haustiere werden ja vorrangig zu Erfüllen emotionaler Bedürfnisse ihrer Menschen gehalten, was ich persönlich nicht verwerflich finde - andere Wertvorstellungen.

    Das insgesamt macht eine größere Einflussnahme des Menschen auf das Verhalten des Hundes schon nötig, finde ich.

    Dass man durch gut gemeintes, aber unpassendes, falsches, übertrieben häufiges "kommerzielles Erziehungsgedöns" (nicht umsonst sind ja die klassischen "10 Welpen toben eine Stunde lang übern Platz"-Welpengruppen mittlerweile sehr kritisch gesehen) auch einiges falsch machen bzw. verschlimmbessern kann - darüber sind wir uns wahrscheinlich alle im Klaren.

    Aber halt: Irgendwo leben die Hunde in unserer Menschenwelt und in dem Maße, wie diese sich verändert, ergibt sich irgendwo auch ein gewisser Anpassungsdruck für Hundeverhalten.

    Das kann man in manchen Ausprägungen schon sehr kritisch sehen. Mir fällt an dieser Stelle z.B. der Bericht von @Theobroma zur Situation der unkastrierten Hunde in GB ein, den man überspitzt mit "Es gibt sie nicht" (zumindest in urbanen Gegenden) zusammenfassen kann. Da zeigt sich, finde ich, schon sehr deutlich, was viele der hundehaltenden Menschen wollen: Unkomplizierte, nette Hunde. Und wenn es Möglichkeiten (in dem Fall medizinische) gibt, dann werden die genutzt.

  • Ja Hunde haben viele Jahre neben Menschen gelebt, ohne Erziehungs-'Theater'.
    Damals hat aber auch keiner geheult, wenn die laeufige Huendin den nervigen Rueden verdroschen hat. Kam ein Hund 'unter die Raeder', hatte er halt Pech.
    Und Gassi mit 'guck ein Hund! Geh mal schnell hin und spiel mit dem' war doch eher selten. Hunde hatten eine Funktion und mussten dafuer taugen! Der Rest war egal!

    Solche Dinge gehen heute nicht mehr.
    Ich leine z.B. an, damit andere HH sehen sie sollen ihre Hunde bei sich behalten! Ich muesste nicht zwingend anleinen. Aber gerade einen z.B. fremden Rueden finden meine Hunde weniger cool, wenn eins der Weiber heiss ist. Da sie das aber nicht klaeren duerfen, gibts die Leine dran und der andere Hund hat weg zu bleiben.
    Als ob sowas in den Anfaengen der Hundehaltung noetig gewesen waere. Da habs ne Pruegelei, die mit Sicherheit nicht immer ohne Blut endete und fertig.
    Wir leben aber heute! In teils sehr engen Gebieten mit Unmengen an Hunden.

  • Ich hab ja schon sehr ausführlich dazu geschrieben (da ich die Diskussion ja losgetreten habe), möchte aber mein zentrales Anliegen hier noch mal kurz unterstreichen:

    Hundekommuinkation ist nicht gleich Hundekommunikation. Hunderassen sind bewusst und gewollt sehr unterschiedlich, und das bezieht sich auch auf das Kommunikationsverhalten.

    Was für einen DSH normal ist, ist für einen Beagle, der bewusst auf Aertgenossenakzeptanz selektiert ist, nicht normal.
    Ergo ist auch für Besitzer mancher Rassen etwas "normal" weil sie es oft erleben, was für Besitzer anderer Rassen extrem erscheint.
    Dazu kommen schlichte "Sprachprobleem" weil bei unterschiedlichen Rassen auch unterschiedliches Gebaren gezeigt wird - die einen fiddeln extrem, die anderen werden schneller "deutlich", viele Hunde kommunizieren unklar, weil sie körperlich schlecht lesbar sind für andere.

    Kommt nun schlechte Sozialisation oder hoher Frustlevel bei einem der Hunde dazu (was man bei Fremdnunden überhaupt nicht vorher einschätzen kann), wird es schnell gefährlich.

    Das ist das eine.

    Das andere ist, dass Kommunikation unter einander fremden Hunden schon mal nicht "normal" ist, weil es dafür eigentlich keine "natürliche" vorlage gibt. Caniden leben ja ursprünglich territorial, bzw mit relativ geringer Artgenossendichte.
    Täglicher Fremdhundekontakt mit direkter, oft regelrecht erzwungener Begegnung ist etwas menschengemachtes und sollte daher auch menschengesteuert sein.
    (Der "nervige Fiddelhund" hätte von sich aus vielleicht schon auf 20 Meter Distanz einen Bogen gemacht, wird in die Distanzunterschrietung gezwungen, und zeigt dann Verhalten, dass den den anderen, der schon sauer ist, dass der kleine Nervkeks nicht Abstand gehalten hat, vollends provoziert. Da ist nix "normal" dran.)

    Ich kenne genug ehemalige Strassenhunde, die als echte Underdogs verletzt und verängstigt waren, und das nicht nur auf beengtem Raum im Tierheim.
    Man kann den rauen Umgang unter freilebenden Hunden gut finden oder nicht, ich möchte es für meinen Hund so nicht, daher ist das auch kein Modell für mich.

    Was ich völlig ok finde, ist das nachdrückliche Einfordern einer Distanzvergrößerung. Der bedrängte Hund "darf" aus meiner Sicht auch gerne knurren, Zähne zeigen, abschnappen.

    Den anderen Hund unter sich zu begraben (das war der Fall im Ausgangsbeispiel) erlaubt keine Distanzvergrößerung, damit keinen Rückzug des anderen Hundes - und das kann gefährlich werden und vor allem den unterlegenen Hund tief verängstigen.

    Muss nicht sein.

  • Ich finde so eine Rauferei niemals in Ordnung. Ob da jetzt gelocht wird oder nicht.
    Wenn ein Hund zu aufdringlich ist und der andere ihn sich vom Hals hält oder auch mal deutlicher klar macht, so nicht! seh ich das anders.
    Kurzgefasst. Selbstverteidigung find ich ok. Maßregelung anderer Hunde, ohne das der Hund irgendwie betroffen ist, find ich nicht ok.

    Ich sehe das ähnlich. Selbstverteidigung ja, Maßregelung nein.

    Weder muss sich mein Hund von anderen maßregeln lassen, noch hat er seinerseits andere maßzuregeln. Da sollten meiner Meinung nach die Halter hinschauen und eingreifen wenn es nicht klappt.

    Genauso finde ich, hat kein anderer Halter meinen Hund maßzuregeln. Wenn jemandem es nicht gefällt, wie mein Hund mit seinem agiert, hat er das mir zu sagen, damit ich das regeln kann. Genauso fordere ich andere Halter auf, ihre Hunde wegzunehmen, wenn mir die Interaktion nicht gefällt. Erst wenn dieser Aufforderung nicht nachgekommen wird, greife ich selbst ein.

    Einmal hatten wir eine richtig doofe Situation. Wir trafen auf eine Gruppe von vier Hunden. Newton war überfordert, ich war also dabei ihn wieder anzuleinen, da springt plötzlich der Border Collie Newton in den Nacken um ihn (aus welchen Gründen auch immer) zu maßregeln... Und wie gesagt, ich war grad am Anleinen... Einen Biß hatte ich jetzt nicht, aber Zähne habe ich defintiv gespürt... Sowohl Hund und Halter haben da von mir eine Maßregelung kassiert...

  • Nochmal so eine Situation würde ich aber nicht überleben.
    Da hab ich wirklich schiss bekommen. Aber Manni hat es erstaunlich gut weg gesteckt.

    Das würde ich gerne nochmal aufgreifen. Du sagst ja ganz klar, du hast Schiss bekommen - dein Hund die Ansage aber verstanden.
    War es im Grunde also "richtige" Kommunikation, da der Inhalt ja angekommen scheint, die dir als HH aber zuviel war?

    Eine wirklich ernst gemeinte Frage ohne böse Absicht.

  • Normal finde ich, wenn Hunde sich bei einer Begegnung “begutachten“, sich nach der Kontaktaufnahme entweder ignorieren, in ein Spiel übergehen, eventuell mal kurz massregeln oder sich imponierend zeigen und dann einfach wieder ihrer Wege gehen.
    Forciert werden solche Begegnungen meiner Meinung nach sehr häufig durch die Halter, die viele Situationen völlig falsch bewerten, übervorsichtig sind oder immer direkt am Hund bleiben um rechtzeitig eingreifen zu können. Ab da werden diese Kontaktaufnahmen für den Hund unnormal, weil der Halter ständig eine potentielle Gefahr signalisiert, die gar nicht da ist.
    Natürlich sollte man es nicht einfach mit völliger Ignoranz “laufen lassen“. Aber man sollte doch dem Hund wieder mehr eigene Kommunikationsfähigkeiten zugestehen und dem Tier als solches vertrauen.
    Ich habe oft erlebt, das harmlose Kontaktaufnahmen bei Hunden in handfesten Beissereien endeten, weil die Halter die Hunde quasi eingekesselt haben und nervös auf jede Bewegung fixiert waren. Da wundert mich nicht, wenn eine normale Begegnung kippt.
    Ich lasse Pino möglichst entspannt fremden Hunden begegnen. Dazu gehört für mich eine kurze Absprache mit dem anderen Halter, eine ruhige Atmosphäre und genügend Raum für die Hunde. D.h. ich verhalte mich normal, lasse den Hunden Freiraum und beobachte nur am Rande.
    Bei einer Beisserei würde ich dazwischen gehen, sollten die Hunde Beschädigungsabsicht zeigen. Da wäre ich dann auch nicht zimperlich.

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