Wurf mit zwei Rüden???
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Das Problem habe ich aber auch, wenn ich mit einem einzigen Rüden gedeckt habe und es nur drei oder vier Welpen sind.
Ja klar. Aber provozieren würde ich das nur bei guter Begründung.
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Es wird ja jetzt lächerlich hier. Muss ich mir jedes Wort verdrehen lassen.
Selbst verständlich müssen die Hunde auf HD und ED untersucht sein und selbstverständlich können kranke Hunde fallen. In der Regel werden die Hunde doch mit einem Jahr voruntersucht und nicht immer ist nur die Vererbung Schuld, sondern oftmals liegt es auch an falscher Haltung/Ernährung.
Wer seine Hündin alle 6 Monate belegen lässt, ist für mich eh als Züchter raus, landet in der Kategorie Vermehrer.
Wer beobachten und im Interesse einer ordentlichen Zucht handelt, der wird seiner Welpen ausreichend beobachten und eine erneute Wurfwiederholung nur dann wagen, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Und das ist nicht auf eine bestimmte Zeit begrenzt.
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Ein guter Züchter erkennt bereits in der Welpenkiste einen ausgeglichenen und guten Wurf und er wird den Werdegang beobachten. Dazu braucht er keine 2 Jahre.
Klar, ein guter Züchter kann hellsehen und besitzt eine Glaskugel.
Und alle die sagen das ein Junghund sich im Wesen noch verändern wird wenn er erwachsen wird, die sind alle doof.Neues Zuchtsystem zur Vermeidung der Vorherrschaft der Populare Sire, wer mit einem Rüden der über 10 Deckakte hatte decken will, muss im selben Wurf einen Erstlings-/ bzw wenig gefragten Rüden mitdecken lassen.
Damit mindert man die gängige Katastrophenpraxis der reinen Championzucht etwas ab.
Den Gedanken hatte ich auch, ich würd das aber schon auf 6mal begrenzen. Die meisten Rassen haben ja genug Auswahl, aber nutzen sie halt nicht...
2 Väter würden die Vielfalt deutlich erhöhen und grade für die Züchter sehr interessant sein, denn der erfahrene Rüde würd ja die Sicherheit geben das ein Teil des Wurfes gut wird, sozusagen das "Risiko" des Erstlings minimieren. -
Ich habe deine Worte nicht verdreht. Sondern eben deshalb nochmal zitiert. Für mich liest es sich anders. Aber wenn du meinst
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Das einzige, was mich daran (als Rüdenbesitzer) wirklich stören würde, ist die Möglichkeit sexuell übertragbarer Krankheiten. Die gibt es nämlich auch beim Hund - wie häufig, müsste ich jetzt erst mal nachlesen, aber ist auf jeden Fall möglich.
Ich hatte bis dato noch nie von einer absichtlichen Doppelbelegung gehört, an sich finde ich den Gedanken aber interessant.
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Das einzige, was mich daran (als Rüdenbesitzer) wirklich stören würde, ist die Möglichkeit sexuell übertragbarer Krankheiten. Die gibt es nämlich auch beim Hund - wie häufig, müsste ich jetzt erst mal nachlesen, aber ist auf jeden Fall möglich.
Das ist ein ganz wichtiger Aspekt. Danke dafür!
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Neues Zuchtsystem zur Vermeidung der Vorherrschaft der Populare Sire, wer mit einem Rüden der über 10 Deckakte hatte decken will, muss im selben Wurf einen Erstlings-/ bzw wenig gefragten Rüden mitdecken lassen.
Damit mindert man die gängige Katastrophenpraxis der reinen Championzucht etwas ab.
Wäre ein Argument, wenn die "zweitklassigen " Welpen die gleiche Chance bekamen, später züchterisch eingesetzt zu werden. Das braucht dann die entsprechenden Käufer. Als ich meinen Matteo kaufte, war der Vater ein noch junger Leistungsrüde mit wenig Nachkommen. Heute, 6 Jahre später, ist er einer der popular sire seiner Generation. Damals dachte ich, was für die genetische Vielfalt zu tun....
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Das einzige, was mich daran (als Rüdenbesitzer) wirklich stören würde, ist die Möglichkeit sexuell übertragbarer Krankheiten. Die gibt es nämlich auch beim Hund - wie häufig, müsste ich jetzt erst mal nachlesen, aber ist auf jeden Fall möglich.
Wir reden ja hier nicht von irgendwelchen Hinterhofdeckakten, sondern von registrierten Zuchthunden in der seriösen Zucht und auch der Hündinnenbesitzer dürfte da schon Interesse daran haben, dass die Untersuchungen gemacht und sauber sind.Wäre ein Argument, wenn die "zweitklassigen " Welpen die gleiche Chance bekamen, später züchterisch eingesetzt zu werden. Das braucht dann die entsprechenden Käufer.
Ich geh da jetzt einfach mal vom Dobermann aus, die meisten machen die ZTP mit den Rüden nicht, weil sie der Überzeugung sind, dass ihr Hund wertvoll für die Zucht ist, weil xy der Vater ist, sondern weil sie ihren eigenen Hund toll finden und man die ZTP mal machen kann.
Ob da der Triple Multi World Cahmpion F der Vater ist oder der Einmaldecker ist da eher Nebensache.
Die wenigsten Rüden werden mit dem Plan "der wird mal Deckrüde" angeschafft.Natürlich wird nie das volle Potential ausgeschöpft werden, aber es wäre eine Überlegung, wie man die Möglichkeit immerhin erhalten könnte. Denn wenn man den unbekannten Deckrüden öfter eine Chance gibt, wird auch der Anreiz größer, es auch bei eher namenlosen Hunden zu fördern.
Als ich meinen Matteo kaufte, war der Vater ein noch junger Leistungsrüde mit wenig Nachkommen. Heute, 6 Jahre später, ist er einer der popular sire seiner Generation. Damals dachte ich, was für die genetische Vielfalt zu tun....
Bei meiner Hündin ja das gleiche in grün.... gekauft als eventuell einzigen Wurf eines alternativen Rüden.... jetzt 5 Jahre später ist er einer der populare sire in der Leistungsecke...
Manchmal läufts halt anders als gedacht. -
Ob etwas züchterisch sinnvoll ist, ist ja ne ganz andere Frage - kann ich nicht beurteilen. Aber abnormal und unnatürlich und so.. .das ist dochetwas dich aufgetragen.
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Das einzige, was mich daran (als Rüdenbesitzer) wirklich stören würde, ist die Möglichkeit sexuell übertragbarer Krankheiten. Die gibt es nämlich auch beim Hund
der Gedanke ist gut aber ich kenne inzwischen nur noch Züchter die ausschließlich nach ganz frischem Abstrich von Rüde als auch von Hündin decken.
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