"Nassfutter-Erfahrungen-Laberthread

  • Hallo zusammen,

    ich bin gerade in der Umstellung von Trockenfutter auf Nassfutter.
    Nun habe ich hier zur Eingewöhnung/Umstellung erst mal nur kleine Dosen. Jedoch ( da denke ich wohl zu menschlich) habe ich hier Dosen mit Rind und Lamm. Die mit Rind sind bald weg.
    Kann ich, wenn ich 200g Futter/Mahlzeit benötige, von der Rinderdose zB 100g und von der Lammdose 100g nehmen?

    Ich hab mal irgendwas von Singleprotein gelesen, und dass dieses besser sei. Bin überfragt, aber ihr kennt euch bestimmt aus.

    Danke schon mal.

  • Wenn dein Hund kein Problem damit hat mehrere Proteinquellen zu verdauen, dann spricht nichts dagegen.

    Bei meinem geht sowas nicht.

    Danke für die Antwort. Dann werde ich da mal keine Experimente machen.

    Kann ich aber zB morgens Rind und abends Lamm geben? Oder braucht der Hund beim Futter eines(!) Herstellers auch eine mehrtägige Umstellungsphase?

  • Ich hab nichts zu deinem Hund gefunden. Ist es ein Welpe und hat bisher nichts bekommen außer eine immer gleiche Sorte Trockenfutter? Wie klappt es mit der Umstellung bisher oder hast du noch nicht angefangen?

  • Ich hab nichts zu deinem Hund gefunden. Ist es ein Welpe und hat bisher nichts bekommen außer eine immer gleiche Sorte Trockenfutter? Wie klappt es mit der Umstellung bisher oder hast du noch nicht angefangen?

    Er hat bisher Defu Trockenfutter bekommen. Ist ein Welpe, morgen 16 Wochen jung.
    Er bekommt schon lang 2 Esslöffel Nassfutter dazu, weil er irgendwann mal das TroFu verweigert hatte. Mit Nassfutter gab es keine Probleme mehr.
    Bin schon in der Phase 50%/50% und absolut keine Probleme.

  • Ja, dann würde ich auch erst mal ganz auf eine Sorte umstellen und schauen was passiert. Danach dann langsam umstellen auf eine zweite Sorte - dafür muss man paradoxerweise dann auch mischen. :D Und danach weißt du dann, ob er beide Sorten auch wirklich verträgt. Zwei Sorten Nassfutter miteinander mischen kann man später zwar theoretisch machen, aber mir würde kein Grund einfallen, wozu das außer bei der Umstellung gut sein sollte.

  • Huhu :winken: ich brauche dringend mal eure Hilfe. Gesucht wird:

    • Sehr sehr kalorienreiches
    • Im futterhaus, fressnapf, dehner, köllezoo zukaufendes

    Nassfutter von dem meine Hündin am besten recht wenig fressen muss. Madame frisst gerade wieder so irrsinnig schlecht. Sie hat normalerweise 4 - 4,3 kg. Sie ist ein Yorki Mix und war schon immer seeeehr schlank, wird bald 6 Jahre alt und phasenweise futterverweigerer.
    Organisch ist ALLES abgeklärt. Zähne top, blutwerte wunderbar alles supi. Keiner weiß warum sie so schlecht frisst. Tw nur ein paar brocken trofu. Ich füttere normalerweise quer Beet. Nass, trocken, Roh, Frisch, alles wird vertragen und normalerweise gefressen. Aktuell hat sie fast 1 kg abgenommen und liegt bei 3,5 kg und ist Skelett mit Fell.
    Mit bitten und betteln nimmt sie. Sonst ist sie fit wie immer, rennt, spielt kläfft, schläft aber deutlich mehr, da sie emnicht frisst. Ich weiß einfach grade nicht weiter und will / muss den Teufelskreis durchbrechen.
    Fett und Schmalz mit ins Futter habe ich probiert bzw mache ich täglich. Ta ist auch ratlos. Danke schon mal. Andere Tipps sind natürlich auch herzlich wilkommen :tropf:

  • Ich würde da eher auf eine hochkalorische Paste (Rekonvales) setzen.
    Zur Abklärung nicht nur Tierarzt sondern auch einmal Tierklinik mit kompletter Diagnostik. Nicht, dass da doch was im Argen liegt.
    Der kleine Kiro von Wotan (mir fällt jetzt der korrekte Username nicht ein, schreibe vom Handy), hatte zB irgendwann kein Hungergefühl mehr und musste über Cortison zum Fressen angeregt werden.
    In Absprache mit dem TA würde ich einen bedenklich untergewichtigen Hund per Maulspritze mit der o.g. Paste füttern.
    Aber die gründliche Diagnostik hat da wirklich oberste Prämisse.

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