Husky - Kauf ... Bisher nur unseriöse Verkäufer (?)
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Natürlich ist es nur Recht und billig und sogar sehr vernünftig, den Kauf eines Hundes aus dem TH an zu raten.
Aber die Begründung, sie wären "dankbar" ist einfach falsch und kann völlig falsche Erwartungen wecken (z.B. dass der Hund brav leinenführig ist aus purer Dankbarkeit
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Hi
hast du hier Husky - Kauf ... Bisher nur unseriöse Verkäufer (?) schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ich habe einen Hund aus dem Auslandstierschutz und einen aus dem örtlichen Tierheim. Beide hatten es vorher echt beschissen.
Ich würde immer sagen: Sie sind total glücklich hier zu sein. Sie leben gerne hier. Eine Familie die sie liebt, keine Schläge, keine Kette, warme Betten und genug zu essen (wobei - beim letzten Punkt würden sie wohl eher widersprechen...
). Ich würde sogar behaupten, dass sie sich große Mühe geben, mir zu gefallen und die Regeln, die hier herschen, einzuhalten (das liegt aber eher an ihrem grundsätzlchen Charakter).
Sie sind aber nicht dankbar. Das würde nämlich voraussetzen, dass sie so reflektiert denken könnten, wie Menschen. Dass ihnen jeder Zeit bewusst wäre, dass sie früher ein schlechtes Leben hatten, Frauchen kam, sie gerettet hat, Frauchen nun für das schöne Leben verantwortlich ist und das man deshalb Frauchen liebt. Das ist nun doch etwas weit her geholt und allzusehr vermenschlicht, oder?
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Ehrlich?
Wenn du deinen Hunden Futter gibst, sehen sie dich nicht voller Freude an?
Wie du deinen Hund aus dem Zwinger geholt hast, war er da nicht total Fröhlich?
Wie er realisiert hat das er bei dir bleiben darf, ist da nicht eine enge Bindung zwischen dir und deinen Hund entstanden?Mist.. ich hab hier ein Mängelexemplar!
Die Dankbarkeit meiner TS-Hündin suche ich seit 7 jahren.Die freut sich auch nicht, dass ich ihr Futter gebe - die beschwert sich noch das es ) so wenig und b) vom Personal zu spät angereicht wurde.
Als ich ihre Flugbox aufgemacht habe, war sie nicht "total fröhlch". Sie war vorsichtig und umsichtig und zurückhaltend. Und sie wollte pischern und was zum Futtern haben. Aber "fröhlich" ist "Miss Melancholie" höchstens dann, wenn es mal mehr zur Futtern gibt oder sie den Lolek verhauen darf.
Wir haben eine sehr enge Bindung - trotzdem ist sie eher wie eine Katze und schafft dem Personal gerne an, wie es zu laufen hat. Und das seit dem ersten Tag.
Da ist mein Designerdog schon ne ganz andere Hausnummer. Der freut sich immer über alles.Was mich an diesem "Dankbarkeitsgedöns" nervt, ist die Tatsache, das es sehr häufig als Synonym für "musste nicht erziehen" verwendet wird. Jeder Hund macht Arbeit, jeder Hund muss erzogen werden (außer natürlich man möchte einen A********-hund).
Ob nun ein "Köterchen" aus dem Tierschutz oder vom Züchter kommt ist letzendlich "ghupft wia gsprunga" - wichtig ist, dass man sich im Vorfeld überlegt, was kann ich dem Hunde bieten, was sollte der Hund mitbringen und mit was könnte ich gar nicht leben. Und dann suche ich mir eine SERIÖSE Möglichkeit einen Hund zu bekommen - wiederum egal ob TS oder Zucht.
Und weder die Vorgedanken im Vorfeld noch die Suche nach einer seriösen Quelle sehe ich im Ausgangspost als wirklich gegeben. Deshalb würde ich eher da nochmal ansetzen. -
Wäre das Thema "Dankbarkeit von TS-Hunden" in einem eigenen Thread nicht besser aufgehoben?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der TE sich besonders für diese Diskussion interessiert. -
Natürlich ist es nur Recht und billig und sogar sehr vernünftig, den Kauf eines Hundes aus dem TH an zu raten.
Aber die Begründung, sie wären "dankbar" ist einfach falsch und kann völlig falsche Erwartungen wecken (z.B. dass der Hund brav leinenführig ist aus purer Dankbarkeit)
Wie äußert sich Dankbarkeit beim Menschen.?
Durch Freude, Tränen, etc.
Hunde sind nicht in der Lage Tränen zu weinen.
Was bleibt übrig.?
Freude.
Man kann das wort "Dankbarkeit" jetzt so weit diskutieren das wir beim Hund anfangen und bei Edward Snowden aufhören.Bekommst du ein Geschenk, freust du dich und wirst ins geheim auch Dankbar dafür sein (hoffentlich
)
Deine OFFENSICHTLICHE Emotion wird aber FREUDE bleiben.Genauso wirds beim Hund sein.
Der Hund kann nicht sprechen und "Danke" sagen.
Schau beim nächsten Füttern mal, was sie nach ihrem auffuttern machen.
Gehen sie dann nicht zu dir und busseln dich ab oder machen etwas das deine Aufmerksamkeit erweckt? ^^Ein Hund gibt dir soviele Signale, Lefze lecken, Wedel-Richtung, Selbst der Augenkontakt.
Wenn ich zb. "Hi" zu meinen Hunden sage, zwinkert Maya mit ihren Augen und wedelten Schwanz.
Das habe ich ihr nicht beigebracht, das ist ihre art "Hallo" zurück zu sagen.Klar man kann jetzt alles wirklich anzweifeln. Und mit was anderen erklären wollen.
Nur manchmal denkt man auch einfach viel zu kompliziert.Der Hund lebt jetzt schon 100.000 Jahre mit uns zusammen und kommuniziert stätig mit uns.
Ein Hund freut sich wenn er etwas gemacht hat das dem Herrchen gefällt.
Wenn ein Hund merkt das es dich freut wenn er mit dir kommuniziert, wird er es auch öfters tun.Ich "rede" mit meinen Hunden zb. sehr viel.
Wie ich zb. mit einem Kleindkind reden würde, heißt in einfacher Sprache.
Und sie verstehen soo viele Begriffe:
Kuscheln, Bappi (Essen), Raus, Fabio (Name meines Freundes) oder "Papa", Mama, Wald, Hundepark, Hewie (Name eines befreundeten Hundes), Lulu & gacki, usw.Ich finde es dann sehr schwer zu glauben das ein Hund dann keine Dankbarkeit zeigen kann, wenn er soviele Dinge versteht.
Etwas so komplexes zu lernen und zu verstehen wie die Menschliche Sprache, Körperhaltung und Gesichtsausdruck erfordert eine gewisse Intelligenz und Sozialverhalten.
Und wenn sie SOWAS gelernt haben über die Zeit, dann sicher auch Menschliche Emotion wie "Dankbarkeit".
Aber die Begründung, sie wären "dankbar" ist einfach falsch und kann völlig falsche Erwartungen wecken (z.B. dass der Hund brav leinenführig ist aus purer Dankbarkeit
Das ist auch was komplett anderes.
Es geht ums bedanken direkt nach der Belohnung.
Du wirst jetzt auch nicht das ganze Haus eines Freundes putzen aus Dankbarkeit weil er dir eine Tafel Schokolade kauft oder?
Bei Cookie sind viele Stessfaktoren unterwegs dabei, das hat dann nichts damit zu tun das er nicht dankbar ist sondern einfach nur höllisch nervös ist. ^^ -
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Mist.. ich hab hier ein Mängelexemplar!
Die Dankbarkeit meiner TS-Hündin suche ich seit 7 jahren.Die freut sich auch nicht, dass ich ihr Futter gebe - die beschwert sich noch das es ) so wenig und b) vom Personal zu spät angereicht wurde.
Als ich ihre Flugbox aufgemacht habe, war sie nicht "total fröhlch". Sie war vorsichtig und umsichtig und zurückhaltend. Und sie wollte pischern und was zum Futtern haben. Aber "fröhlich" ist "Miss Melancholie" höchstens dann, wenn es mal mehr zur Futtern gibt oder sie den Lolek verhauen darf.
Wir haben eine sehr enge Bindung - trotzdem ist sie eher wie eine Katze und schafft dem Personal gerne an, wie es zu laufen hat. Und das seit dem ersten Tag.
Da ist mein Designerdog schon ne ganz andere Hausnummer. Der freut sich immer über alles.Vergiss bitte nicht das jeder Hund anders ist und es auch Menschen gibt die nicht Dankbar sein können. ^^
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Wäre das Thema "Dankbarkeit von TS-Hunden" in einem eigenen Thread nicht besser aufgehoben?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der TE sich besonders für diese Diskussion interessiert.ich zitiere noch mal als Erinnerung nach zwei weiteren ewigen Beiträgen.
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Wäre das Thema "Dankbarkeit von TS-Hunden" in einem eigenen Thread nicht besser aufgehoben?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der TE sich besonders für diese Diskussion interessiert.Von mir wars das jetzt eh. ^^
Ich wollte sowieso nur das Tierheim vorschlagen mehr nicht. -
Viel mehr als die Dankbarkeit oder nicht-Dankbarkeit macht mir hier die Rassewahl zu schaffen.
Den treuen Begleiter an meiner Seite würde ich nun nicht gerade in einem äusserst eigenständigen Hund suchen, der sich selbst von erfahrenen Haltern nur selten so erziehen lässt, dass man ihn zuverlässig ableinen kann.
Dann verschwindet der Hund am Horizont - Dankbarkeit und "treuer Begleiter" hin oder her. Das fühlt sich nicht gut an, lieber TE, glaub mir. Und einen Hund, der so für die Bewegung geschaffen ist, niemals ableinen zu können - das ist auch nicht schön.
Der Huskyhalter hier bei uns, der ja unbedingt seinen "treuen Kameraden" ableinen musste, hat richtig Ärger bekommen, nachdem sein Hund mehrere Rehe gerissen und zwei Unfälle mit Pferden verursacht hatte. Davon ein Pferd verletzt, und seine Reiterin böse gestürzt. Dass der nicht überfahren wurde, war noch Glück.
Wie "sportlich" willst du es eigentlich? Wieviele Kilometer am Tag willst du mit dem Hund machen (und das nicht im Schritttempo)? Fahrrad, Zughundesport?
Huskies sind auch nicht besondern glücklich in Einzelhaltung und tun sich oft schwer mit dem alleinebleiben. Wie wird das bei dir aussehen? Gehst du nicht arbeiten?
Um da mehr zu erfahren, solltest du mit Haltern sprechen und die Hunde wirklich kennen lernen.Videos gucken alleine bringts echt nicht...
Wenn dir ein Rassehund zu teuer ist, dann kauf keinen Billig-Welpen aus obskuren Quellen, sondern sieh dich im Tierschutz um.
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Wurde schon geklärt, warum es ein Husky aus zweifelhafter Herkunft und aus dem Ausland sein muss?
Warum überhaupt ein Husky?
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