Daher würde ich bei den ganz extremen Reaktionen bei minimalster Menge eher von Einbildung des Besis (nicht bös gemeint, man macht sich ja Sorgen), oder um eine ganz andere Art der Reaktion, als die gemeinhin gemeinte bei Mais, ausgehen.
Bevor mein Hund Schilddrüsenhormone bekommen hat, musste ich Protokoll über Verhaltensänderungen unter verschiedenen Einflüssen führen. Geringe Mengen Mais haben, ebenso wie zu viel Protein und Cortison (was klar sein dürfte) zu deutlich mehr Aktivität und einem deutlich dünneren Nervenkostüm geführt.
Mir wurde damals auch von einem Tierarzt gesagt, dass es Einbildung sei, dass sich das Verhalten meines Rüden unter der Gabe von Cortison deutlich verschlechtert. Inzwischen verdrehe ich innerlich nur noch die Augen, wenn ich solche Aussagen höre. Auch nicht böse gemeint.