Also ich erlebe ja nun echt viele Hunde und den meisten tut es explizit GUT, wenn Getreide im Futter ist.
Mais hat nur einen tendentiellen Faktor - er kann dem Hund besonders gut tun oder er kann ihn negativ beeinflussen, das hängt davon ab, ob der Hund ein Problem mit dem Serotoninspiegel hat. Wenn der ausgeglichen ist, hat Mais keinen Einfluss - auch wenn er gern wie das Böse in Tüten beschrieben wird. Aber wenn man Menschen fragt, die sich damit auskennen, bekommt man eine sehr differenzierte Meinung zu hören, die auch wissenschaftlich belegt ist.
Fazit: Getreide würde ich persönlich beibehalten, Mais ggf vorsorglich mal weglassen. Aber in erster Linie würde ich das Ganze mal erzieherisch angehen. Der Hund sollte in dir eine stabile Führungskraft sehen, der er vertraut, die aber auch ganz klar die Leitplanken vorgibt und damit die Grenzen markiert. Wenn ein Hund oft unsicher ist, braucht er in erster Linie einen Sozialpartner der ihm gibt, was er braucht und nicht eine Ernährungsveränderung. Die kann je nachdem unterstützend wirken, mehr nicht.
Am besten suchst du dir nen guten Trainer, denn du hattest ja schon früher auch von Problemen geschrieben, wenn ich mich recht erinnere, da dürfte was in eurem Zusammenspiel fehlen für den Hund.