zu schnell entschieden?
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sie jault viel, die Nächte waren käse
Schläft sie alleine oder bei euch im Zimmer? Falls sie alleine schläft, würde es sich vielleicht anbieten, die ersten paar Nächte bei ihr zu schlafen bis der Stresspegel etwas unten ist. Das kann man dann wieder ausschleichen.ich kann die zeichen nicht erkennen wann sie rausmuss
Das fand ich auch schwierig zu erkennen. Da kann auch ein Stück alter Teppich helfen, wo es nicht so schlimm ist, wenn es einen Unfall gibt. Und eine Flasche Essigreiniger parat stellen ;-)
Das kommt schon :-)
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Hallo,
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Ihr alle müsst euch erst kennenlernen! Man kann nicht erwarten, dass ein Hund(e-Baby) einzieht und ab sofort ist man ein starkes, unzertrennliches Team.
Das braucht Zeit!Zumal der Weihnachtsstress mit Sicherheit auch noch nicht richtig verdaut ist?
Und bei eurem Junghund dürfte die letzte Zeit auch noch nachklingen.Versuche "einfach" alles etwas lockerer zu sehen.

Klar ist es jetzt etwas stressig, aber es wird sich alles einfügen und finden.
Dein ängstliches Kind wird ebenso lernen, mit dem Hund umzugehen. Wovon es später profitieren wird, sofern alles fair zugeht.Gib der neuen Situation, dem Hund und euch die Chance. Es lohnt sich

Ist der Hund denn nachts alleine? Kannst du ihm emotional nicht beistehen nachts? Ihm die Unsicherheit nehmen, rede mit dem Hund. Sie verstehen mehr, als man meint. Zumindest Stimmungen. Das wäre die erste Gelegenheit Bindung aufzubauen, aufeinander eingehen. "Zuhören".
Du schaffst das. Und wenn es Zeit braucht, was soll's...
Geduld
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Der Hund ist seit dem 2. Weihnachtstag da.
Und es ist anstrengender als gedacht.Die Frage ist doch wieviel Zeit und Geduld und Flexibilität könnt ihr ausserhalb der Weihnachtsferienromantik aufbringen, um den Hund zu integrieren.
Und wieviel Kompromisse seid ihr bereit einzugehen, denn wie sich der Hund genau entwickelt und welche Baustellen bleiben oder noch dazu kommen, ist vielleicht nur für wirkliche Fachleute erkennbar.
Ich finde es nicht schlimm sich einzugestehen, dass man sich übernommen hat mit einem Tierschutzhund.
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sie ist ein mischling und ist mit ihrer mutter und ihren Geschwistern in einer Pflegestelle in Italien gewesen bis vor kurzem. Dann war sie 2 wochen in Deutschland und nun seit 2 tagen bei uns...
Dann schau doch mal, was sie in ihrem kurzen Leben bisher alles mitgemacht hat. Viel Wechsel, keine Kontinuität, alles verwirrend, alles irgendwie erschreckend.....
Ach, sie jault viel, die Nächte waren käse
Sie wird sich nachts fürchten, vor allem, wenn sie alleine sein sollte.
Ich würde ihr ein Körbchen nebens Bett stellen und sie in direkter Nähe zu Euch schlafen lassen.
Man erkennt nicht bei jedem Hund, wann und ob er raus muß, vor allem, wenn man noch gar keine Zeit hatte, sich kennen zu lernen.
Dann geht man eben einfach immer wieder raus
Zu dem Problem mit dem Kind: schildere das doch bitte genauer.
Wie verhält sich das Kind / die Kinder mit dem Hund?
Hat der Hund einen (kinder)sicheren Rückzugsort?
Wissen die Kinder, dass der Hund die ersten Wochen überwiegend in Ruhe gelassen werden sollte? -
Ich hatte die ersten Wochen auch meine Zweifel. Habe bei jeder Pipi-Pfütze gedacht, die wird nie Stubenrein. und und und....
Mit der Zeit wird aber alles besser. Ihr müsst euch kennenlernen und einspielen.
Jetzt denke ich mir, warum habe ich mir damals so komische Gedanken gemacht. Und ich bin froh, dass unsere kleine Prinzessin bei uns ist.
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Zu schnell entschieden?
Das kann sein, muss es aber nicht.
Weihnachten ist stets mit allerlei Erwartungen verbunden, noch dazu wenn ein junger Hund einzieht.
Da kann es schnell zu Überforderung kommen.Erkläre deiner Jüngsten, soweit wie möglich, dass ein junger Hund nur Schnauze und Krallen hat, um seine Erfahrungen zu machen.
Schütze dein Kind vor Anspringen und den Hund vor zuviel Trubel.
Kinder und Hund auch einmal trennen.
Der Hund braucht Rückzugsmöglichkeit, wo er nicht gestört wird.Ja, es ist nicht alles schön mit Hund.
Man muss sich erst kennenlernen und aufeinander einstellen.
Um sauber zu werden braucht der Hund feste Rituale und Gassizeiten.
Er muss raus nach dem Aufwachen, Trinken, Fressen und Spielen und zwar jedesmal.
Wenn er sich löst, wird er gelobt.
Geht was in die Wohnung, wird kommentarlos geputzt.LG, Friederike
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ich habe mir gerade deinen alten Threat von Oktober angeschaut .Darf ich fragen, Was aus der 6 Monate alten Labbi Hündin geworden ist,die ihr euch angeguckt habt? Da hattet ihr euch doch schon scheinbar für sie entschieden. Zumal du dort im dem Threat noch GEGEN einen TS Hund warst, weil man die so schlecht einschätzen kann. Wie kommt es jetzt zu diesem Wandel?
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Erstmal danke für die vielen Antworten.
Ich habe die letzten Nächte bei ihr im Wohnzimmer geschlafen. Körbchen ins Schlafzimmer klappt nicht, weil sie sofort ins Bett will (was wir natürlich wie beim Sofa konsequent unterbinden). Beim Sofa klappt das Verbot besser als beim Bett. Sie hat das Körbchen zum Rückzug, sie kommt aber nicht wirklich zur Ruhe. Wenn sie nicht bespaßt wird, dann jault sie. Wir lassen sie dann jaulen, aber das zerrt ganz schön an den nerven.
Ich kann es absolut verstehen, warum sie was tut, aber ich kann das grad irgendwie schlecht aushalten
Und ja, ich überlege tatsächlich, ob wir sie wieder "freigeben". Ich hatte jetzt nicht nur romantische Vorstellungen von Spaziergängen, aber das es mich tatsächlich so fasst.....puh.
Natürlich habe ich der Jüngsten erklärt, warum der Hund so agiert und sie versteht es auch, dennoch hat sie Angst. Sie ist ja auch erst 4. -
ich habe mir gerade deinen alten Threat von Oktober angeschaut .Darf ich fragen, Was aus der 6 Monate alten Labbi Hündin geworden ist,die ihr euch angeguckt habt? Da hattet ihr euch doch schon scheinbar für sie entschieden. Zumal du dort im dem Threat noch GEGEN einen TS Hund warst, weil man die so schlecht einschätzen kann. Wie kommt es jetzt zu diesem Wandel?
Wir haben uns letztlich wegen der Schnapperei gegen sie entschieden. Ja, ich war gg. einen TS Hund. Dann kam die Anzeige und ich dachte "schauen kann man mal". Das haben wir dann auch. Mehrfach. und dann blieb bei ihr ein positives Gefühl...
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Viele Hundehalter haben beim ersten Hund starke Zweifel. Aber ich habe das Gefühl du hast dich da zu extrem reingesteigert. Der Hund verhält sich absolut normal.
Du solltest mindestens 2 Gänge runterschalten und die Sache einfach entspannter angehen. Den Hund zurückbringen bringt nichts wenn ihr dennoch vorhabt euch danach einen anderen Hund zu holen. Aber vor dieser oder ähnliche Probleme wird euch jeder X-Beliebige Hund auch stellen.
Gebt euch Zeit..wachst zusammen.
Wenn es gar nicht geht muss der Hund natürlich an geeignetere Hände vermittelt werden..aber ich sehr aus den Schilderungen absolut nichts dramatisches - Vor einem Moment
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