Veränderungen im Alltag für eurer Hunde - wie geht das??
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bis vor drei Monaten war mein Mann fast den ganzen Tag daheim und ich auf Arbeit und Benni hatte uns beide. Aufgrund einer bei begonnenen Ausbildung haben wir seit drei Monaten eine Wochenendbeziehung. Die erste Woche war Benni bei meinem Eltern, danach ich mit ihm 8 Wochen in einer Pension im Harz, dann wieder eine Woche bei meinen Eltern, jetzt mit mir zwei Wochen in der Nähe von Hannover in einer riesigen Pension, ab Freitag dann eine Woche mit uns zusammen bei meinen Eltern, ab Januar für drei Monate in einer winzigen Pension mit zwei Zimmern.
Chaos pur, aber da müssen wir durch und Benni macht alles fein mit, auch wenn ich eigentlich ständig ein schlechtes Gewissen habe. Aber Hunde sind ist anpassungsfähiger als man denkt. -
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Hi
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Ich arbeite in jeder Schicht anders, dementsprechend fange ich zu unterschiedlichen Zeiten an. Arbeitsdauer variiert ebenfalls.
Den Hunden ist das egal. Sie sind da flexibel.
Es gibt auch keine festen Futter- und Gassizeiten.Solange es keine unsicheren Hunde sind, die einen festen verlässlichen Rahmen mit Regelmäßigkeiten brauchen, um sich sicher zu fühlen, sollte das eigentlich bei jedem Hund möglich sein.
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Unser Leben schwankt ununterbrochen zwischen gar nix (außer Lösen im Garten) und den ganzen Tag Training oder Reisen, Hotels, Zelte, Räume mit anderen Menschen und Hunden teilen kommt auch vor - das müssen meine Hunde abkönnen und das können sie auch sehr gut. Gerade gestern und heute haben sie nix außer zu Hause rumliegen, während ich im Büro bin. Sie schlafen dann und finden das nicht schlimm.
Im Gegenteil, ich fände es bedenklicher, wenn sie es nicht schaffen würden, denn dann hat man als Mensch richtig was falsch gemacht mit den Hunden meiner Meinung nach. (Mal Ausnahmen mit medizinischem Hintergrund, die sich aber im Promille Bereich bewegen ausgenommen.)
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Ich habe Gleitzeit und komme jeden Tag zu anderen Zeiten nach Hause. Je später die Ankunft desto "kleiner fällt die Runde" ,zumindest in dieser Jahreszeit, aus. Das gleicht sich am nächsten Tag wieder aus, wenn ich früher zu Hause bin usw.
Alleine die Umstellung zum Wochenende ist ja dann auch immer gegeben. Als mein Freund und ich im Urlaub gewesen sind und die Mutter meines Freundes mehrere "kleinere Runden" am TAg gelaufen ist die Woche - hat er das einfach so hingenommen. Auch das es immer dieselbe Strecke war kein Problem.
Klar gibt es gewisse Rituale, und ich denke die sind auch wichtig, aber ob die 3xam Tag vorkommen oder nur jeden 2. , das ist vollkommen egal. -
Ich würde mir ernsthaft Gedanken machen, wenn mein Leben nach dem Hund ausgerichtet sein müsste, weil er unter veränderten Bedingungen merkwürdige Verhaltensweisen entwickeln würde. Dann liefe nämlich was grundlegend falsch würde ich sagen.
Bei uns gibt es in Sachen Hund keinen Terminplan. Gassirunden, Fütterung, Spiel-und Kuschelzeiten sind davon abhängig was sonst noch alles am Tag ansteht. Irgendwie ist es bei uns normal, dass sich der Hund unserem Tagesablauf und den aktuellen Gegebenheiten anpasst und nicht umgekehrt. Wenn hier mal nichts passiert oder/und ich keine Zeit für Pino habe, nutzt er einfach die Zeit um zu schlafen. -
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Bei uns ist ziemlich gleichmäßig Mo-Fr - Wochenenden immer mal anders.
Und da richtet es sich schon sehr nach den Hundebedürfnissen.Aber es gibt auch Tage oder Zeitabschnitte, da komme ich aus den verschiedensten Gründen gerade so über die Runden.
Das ist aber in 99% der Fälle kein Vergnügen, sondern dann auch für mich selber Stress.Und dann sage ich dem Hund (wirklich wörtlich)
"Ja, ist doof heute, aber es war für mich auch ein beschissener Tag."
Es gab noch keine BeschwerdenJetzt ziehen wir um.
Das ist für alle Stress und ich habe natürlich im Kopf, dass das besonders für den Hund anstrengend ist und plane viel Puffer für ihn ein.
Aber grundsätzlich muss er da eben auch einfach mit durch.Meiner Erfahrung nach klappt das auch.
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Hier gibt es keine festen Kuschelzeiten, Spielzeiten etc.
Klar richtet sich vieles nach meinen Arbeitszeiten, aber auch die sind nicht starr, und wann ich was in meiner Freizeit mache ist unterschiedlich.
Ich hätte nicht die geringste Lust darauf, daß die Hunde damit nicht klar kämen. -
Bei uns gibt es eigentlich nie einen festen Tagesablauf, also jedenfalls nicht nach Zeiten. Morgens gehen wir ne kurze Runde raus, dann gibt´s Futter und dann wird nochmal geschlafen. Irgendwann mittags/nachmittags gehen wir dann die große Runde, wenn zu viel Zeit dazwischen liegt, geht´s zwischendurch nur mal zum Pippi machen raus.
Das Einzige, womit Kimi nicht gut klar kommt, ist, wenn die große Runde auf abends verschoben wird, also z.B. im Hochsommer. Da wird sie über den Tag dann etwas nervig, aber auch das hält sich in Grenzen. Und zur Not schicke ich sie dann auf die Wiese, bis sie selbst merkt, dass es zu warm ist. Wenn wir aber z.B. morgens dann schon lange unterwegs waren, hält sich auch das eigentlich in Grenzen.
Die Gassi-Zeiten sind aber auch immer wieder unterschiedlich, sowohl Kimi als auch Flo haben da keine Probleme mit.
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Ich sehs genau wie @Hummel.
Wir haben lediglich einen Futterrythmus,morgens bevor ich zur Arbeit fahre um 5.45Uhr, und abends um 19.30 Uhr.
Alles andere ergibt sich je nach Tagesplanung/Terminen. Da ich auch (erst) um 13.30 zuhause bin,gibts da gerade jetzt Winter öfter “nix-tu-Tage“,also nur kurzes lösen direkt auf dem Feld hinterm Haus und Schnüffelspiele.
Die Hunde kommen klar und nicht fordernd an.solchen Tagen. Lediglich nach 3Wochen Familien Urlaub im Sommer,wo sie dwn ganzen Tag alle Familienmitglieder un sich haben und täglich Unternehmungen und lange Spaziergängen,da ja in Urlaub, nun nachher wenn wir dann wieder alle losmüssen zu Schule/Arbeit, da sieht man dann die ersten Tage schon traurige Hundeaugen morgens,aber das gibt sich nach der 1.Woche. Klar find ichs schade das ich den “Urlaubs-Status“ nicht ganzjährig halten kann,gefällt den Hunden natürlich besser,keine Frage. Aber sie kommen auch so klar,und freuen sich natürlich genau wie wir im Urlaub. -
Solange bei meinem Hund die Grundbedürfnisse ( fressen, lösen) gewährleistet sind, macht der alles mit.
naja, eins geht gar nicht: Im Dunkeln Gassi gehen. Never Ever, no Way, niemals nicht. Der latscht im Fuß neben mir her und es verlässt nicht ein einziges Tröpfchen Pipi diesen Hund, geschweige denn was Größeres. -
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