Hunde innerhalb einer Rasse bevorzugt
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Hier sind Pan und Fou besonders eng. Obwohl sie total anders sind und auch andere Spielarten bevorzugen. Fou spielt extrem derb, bombt gerne alles an/um (oft isses einfach auch ein Unfall...das olle Trampeltier). Pan hasst das! Er liebt Rennspiele aber bitte ohne Koerperkontakt.
Daheim isses fuer beide ok, wenn sie sich gegenseitig in den Hals beissen und niederringen. Das ist aber auch schon das einzige, was beide beim Spiel cool finden. -
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Lupo liebt andere Beagle. Er ist allgemein mit so ziemlich
jedem Hund verträglich, bei Beagles kommt er aber
richtig aus sich raus. Wenn wir auf der Straße irgendwo
nen Beagle sichten, zeigt er viel mehr Interesse als bei
anderen Rassen. -
Lupo liebt andere Beagle. Er ist allgemein mit so ziemlich
jedem Hund verträglich, bei Beagles kommt er aber
richtig aus sich raus. Wenn wir auf der Straße irgendwo
nen Beagle sichten, zeigt er viel mehr Interesse als bei
anderen Rassen.Bei Till ist genau so. Ich denke auch, daß die eigene Rasse den größten Wiedererkennungswert die ähnlichste Körpersprache so wie die ähnlichsten Bedürfnisse hat.
Bei meinem Hund habe ich festgestellt, daß er, nach Hunden seiner Rasse, zum Beispiel andere Jagd- und Laufhunde bevorzugt. Also die, die seiner eigenen genetischen Ausrichtung am nächsten sind. Am wenigsten kann er hingegen mit Hüte- und Schutzhunden anfangen.
Es scheint also bei Hunden danach zu gehen mit welchem Hund sie ihre eigenen Bedürfnisse am Besten ausleben können und wer die ähnlichste Körpersprache hat. Diese Erfahrung habe ich zumindest mit Till gemacht.LG
Franziska mit Till
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Woran liegt es, dass Hunde innerhalb einer Rasse "rassistisch" sind?
Größe, Sozialverhalten.
Meine Liese ist auch rassistisch. Border-ähnliche Rüden haben einen Bonus.
Danach kommen große Dunkelhaarige. Kleines Gewusel ist eher uninteressant. -
Meine Aussies lieben die Grete und Grete liebt die Aussies...aber zwischen die Aussies geht kein Blatt. Die verstehen sich blind und das erlebe ich ganz ganz oft. Aussies untereinander kommen oft ganz gut miteinander klar. Auch wenn das bedeutet, dass sie sich besser aus dem Weg gehen :P. Die sind kommunikativ einfach auf einer Wellenlänge. Beim Spielen sowieso. Interessant war mal eine Welpengruppe die ich hatte. Da waren vier Labrador Welpen und die blieben tatsächlich meist unter sich. Ich denke schon, dass sich Rassehunde eher zusammen tun. Gleich und gleich gesellt sich gerne.
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Andiamo ist ja ausschließlich mit großen weißen Pudel aufgewachsen bis er dann zu mir kam. Da es hier nicht viele Pudel gibt hat er eigentlich nur ganz ganz selten welche gesehen aber er liebt und erkennt alle Pudel, egal welche Größe und Farbe auf 100m Entfernung. Also an der Sozialisierung auf diese Hunde kann es nicht liegen.
Farinelli ist da nicht so dem merkt man nicht an mit wem er da gerade Umgang hat. Baccio ebenso.
Alle drei haben aber Kleinhund recht gerne und geben sich da wirklich viel Mühe sie zu überzeugen dass sie zwar groß aber dennoch nett sind. Andiamo ist bei mir mit einer Zwergschnauzerhündin großgeworden, diese Rasse mag er bis heute wirklich. Baccio ist einfach so ein netter
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Ich kenne es bei uns in der Gegend nur so daß jeder Schäfi komplett ausrastet sobald er einen anderen Schäfi sieht. Da ist das Geprolle weitaus größer als bei anderen anzutreffenden Hunderassen.
Die Anderen (oft Kleinhunde) akzeptieren sich oftmals auch untereinander, da ist alles bunt gemischt. Sobald sie aber ein Schäfertier sehen fängt das Gekeife an wobei die Schäfer dann seltsamerweise zumeist ruhig bis desinteressiert bleiben.Ich frage mich dann immer ob das vom Verhalten des Besitzers ausgelöst wird.
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Juras Mama ist ein Goldie, jedoch reagiert sie auf andere Goldies nicht wirklich fröhlicher und aufgeregter als auf andere find ich!
Sie ist sogar eher reservierter und respektvoller, sucht dafür aber schnell Körperkontakt.Dafür liebt sie große, schwarze und schlanke Hunde --> jeder Dobermann den wir bis jetzt getroffen haben ist sofort ihr bester Freund! Da spielt auch die größe keine Rolle! Von Welpe der kleiner ist als sie, bis halbes Pferd!
Als Welpe hat sie aber eigentlich nie einen ausgewachsenen schwarzen Hund gesehen! Nur eben ihre Mama, und die ist ein eher kleiner und kompakter Goldie!Eigentlich fällt mir das jetzt erst auf beim schreiben, aber es wird wirklich nur mit Hunden gespielt die Terrier ähnlich sind (kurzgestellt und doch kompakt), oder "größer", langbeinig und schlank!
Was vielleicht daran liegen kann, das ihr bester Freund ein Whippet ist und ein anderer guter Freund aus Welpenzeit ein Terrier? Den Whippet kennt sie seit sie 3 oder 4 Monate ist. Jedoch war sie davor auch schon wählerisch mit wem gespielt wird, und mit ihm hats einfach gepasst! -
Bandit ist mit anderen BX sofort Best Buddy.
Da ist schon was dran -
Im Umkehrschluss müsste das ja eigentlich heißen, dass bunte Mischungen (ich denke da zB an Straßenhunde, wo im Wurf von dick bis dünn alles mögliche vorkommen kann), später nicht solche Präferenzen haben? Zumindest keine optischen.
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