Hunde innerhalb einer Rasse bevorzugt

  • Bei Till ist genau so. Ich denke auch, daß die eigene Rasse den größten Wiedererkennungswert die ähnlichste Körpersprache so wie die ähnlichsten Bedürfnisse hat.Bei meinem Hund habe ich festgestellt, daß er, nach Hunden seiner Rasse, zum Beispiel andere Jagd- und Laufhunde bevorzugt. Also die, die seiner eigenen genetischen Ausrichtung am nächsten sind. Am wenigsten kann er hingegen mit Hüte- und Schutzhunden anfangen.
    Es scheint also bei Hunden danach zu gehen mit welchem Hund sie ihre eigenen Bedürfnisse am Besten ausleben können und wer die ähnlichste Körpersprache hat. Diese Erfahrung habe ich zumindest mit Till gemacht.

    LG

    Franziska mit Till

    Kann ich genau so unterschreiben, ich glaube der Beagle ist sogar ein relativ extremes 'Rassisten-Beispiel'. :p
    Ich habe zum Beispiel schon öfter beobachten können, dass sobald ein Hund anderer Rasse zum Beispiel beim Beagletreffen in die Sichtweite der Beagles gelangt das große Kläffen anfängt, genauso bei Hundeausstellungen des BCD an denen nur Beagle teilnehmen. Wenn ein fremder Beagle die Halle betritt ist es kein Problem, aber sobald es eine andere Rasse ist kriegt man das sofort in der allerletzten Ecke mit. :ugly:

  • Witzig - Felix hats ja eigentlich mit allen Hunden... aber kleine Terrier-Rüden - das hat Explosionspotential. Er fängt nicht an, steht aber ganz anders "unter Strom" als bei allen anderen Hunden.

    Das ist bei Diego auch so ähnlich. Schäfer- oder Rottweilerhündinnen liiiebt er, tobt auch echt gerne mit ihnen rum! Aber Rüden gehen idR nicht!

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