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Dann kannst du allerdings auch nicht die Aussage treffen, dass man das bei deinem Hund schlussendlich auch abgestellt bekommt.
Das versteh ich jetzt nicht.
Wenn ich Tamy die Spuren verfolgen lasse und ihr nicht verbieten würde, die Klappe aufzumachen, dann würde sie kreischend in der Leine hängen. Da ich das aber nicht möchte, verbiete ich ihr das Gekreische per Kommando und dann hängt sie geräuschlos in der Leine um die Spur zu verfolgen.
Ich kann den Spurlaut daher m.E. schon abstellen.
Zum Thema Aglityturnier - wie stellt ihr euch das denn vor?
An einem Turniertag starten auf den hiesigen normalen Turnieren pro Tag etwa 100-150 Hunde (!).
In der Regel hat man 2 Läufe. Die Läufe dauern etwas 30-50 sec.
Hinzu kommt die Zeit wo man aufwärmt (also die Vorbereitungszeit), das ist meiner Meinung nach der Bereich, wo am meisten gekläfft wird, da die Hunde dort in größter Erwartung sind. Nimmt man sich also so 10-15 Minuten Zeit seinen Hund auf den Start vorzubereiten, dann sind im Warmup Bereich gerne mal 10-15 Hunde. Und da wird es laut. Und das den ganzen Tag - weil den ganzen Tag gestartet wird.
Aber keiner dieser Hunde kläfft da 12 Stunden im Frust durch! Die gehen normal Gassi, pennen im Zelt oder im Auto.
Das versteh ich jetzt nicht.Wenn ich Tamy die Spuren verfolgen lasse und ihr nicht verbieten würde, die Klappe aufzumachen, dann würde sie kreischend in der Leine hängen. Da ich das aber nicht möchte, verbiete ich ihr das Gekreische per Kommando und dann hängt sie geräuschlos in der Leine um die Spur zu verfolgen.
Ich kann den Spurlaut daher m.E. schon abstellen.
Ich finde Spurlaute furchtbar...als ich mal nichts ahnend mit dem Beagle einer guten Freundin unterwegs war, war ich gedanklich schon beim TA weil ich dachte der Hund ist krank...gruselig 
(Bin defintiv Jagdhundeunerfahren)
Mit Agility kenne ich mich nicht aus aber ich war mal als Zuschauer bei einem Flyballturnier und dort haben sowohl die wartenden Hunde gebellt als auch die die gerade "im Einsatz" waren. Ich fand es relativ nervig obwohl das Turnier draußen stattgefunden hat.
Würden meine Hunde bei ihrem "Hobby" dauerbellen dann würde ich daran arbeiten wollen, dass sie das lassen.
Mein Jack Russell jault wenn wir zum Rally Obedience fahren und jammert in der Halle während er warten muss. Das ist für mich ertragbar und wenn wir den Parcous laufen ist es mit dem Gejammer vorbei.
Das versteh ich jetzt nicht.Wenn ich Tamy die Spuren verfolgen lasse und ihr nicht verbieten würde, die Klappe aufzumachen, dann würde sie kreischend in der Leine hängen. Da ich das aber nicht möchte, verbiete ich ihr das Gekreische per Kommando und dann hängt sie geräuschlos in der Leine um die Spur zu verfolgen.
Ich kann den Spurlaut daher m.E. schon abstellen.
Wenn ein Hund wirklich auf einer Jagd genutzt wird, dann verfolgt der aber nicht nur mal eine alte Fährte ein paar Meter, sondern ist dicht am Wild , eventuell sieht er es sogar. Das ist eine ganz andere Reizlage als wenn du deinen Hund mal an der Leine ein wenig schnüffeln lässt und es geht sehr sehr viel tiefer in die Veranlagung des Hundes rein.
Ich finde Spurlaute furchtbar...als ich mal nichts ahnend mit dem Beagle einer guten Freundin unterwegs war, war ich gedanklich schon beim TA weil ich dachte der Hund ist krank...gruselig
So ging es mir mit Benny damals. Er durfte nach seiner Bein-OP (OP mit 6 Monaten) erstmals wieder einem Ball hinterherrennen und hat dann ganz hoch zu kläffen/kreischen begonnen und ich dachte, jetzt hat er schlimme Schmerzen in seinem Bein und es ist was kaputt gegangen.
Bis ich dann herausgefunden habe, dass sich das spur-/sichtlaut nennt. Ich kannte das vorher auch nicht. 
Wenn ein Hund wirklich auf einer Jagd genutzt wird, dann verfolgt der aber nicht nur mal eine alte Fährte ein paar Meter, sondern ist dicht am Wild , eventuell sieht er es sogar. Das ist eine ganz andere Reizlage als wenn du deinen Hund mal an der Leine ein wenig schnüffeln lässt und es geht sehr sehr viel tiefer in die Veranlagung des Hundes rein.
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden.
Wenn Tamy Wild aufspürt und sie im Freilauf ist, dann stoppe ich sie mittels Kommando, leine sie an und dann darf sie an der Leine die frische Wildspur verfolgen und da wir hier absolutes Flachland haben, sieht sie das Wild auch noch kilometerweit.
Ich glaube ja, dass beim Agi nicht viel Wert darauf gelegt wird das Gekläffe des eigenen Hundes abzustellen weil das auch nicht so einfach zu sein scheint und es bringt wahrscheinlich eh nicht viel, wenn trotzdem noch 10 andere Hunde kläffen.
Da wählt man dann vllt. den einfachen Weg und lässt ihn halt kläffen.
Die, die es betrifft, als die einen kläffenden Hund sagen: das gehört dazu, der Hund ist dann eben voll motiviert und mit Spaß bei der Sache.
Die anderen sagen, ein Hund hat dann enorm viel Stress und ist viel zu hochgedreht um überhauot vernünftig arbeiten zu können.
Sagen 'die anderen' das wirklich?
Will ich das nicht muss ich daheim auf dem Sofa bleiben.
Oder man könnte auch einfach daran arbeiten und es gar nicht so weit kommen lassen, dass der Hund ins Jiffen verfällt. Mal ein Beller ist ja kein Thema, wir müssen daraus ja nicht gleich eine Religion machen. Aber zwischen einem kurzen, aufgeregten Wuffen und einer Schreitirade, die erst endet, wenn der Hund wieder ins Auto gepackt wird, findet man doch noch sehr viel Spielraum.
Spurlaute Hunde und ein kreischender Border Collie im oder am Agility-Ring sind übrigens zwei ganz verschiedene Ligen. Das hört man nicht nur daran, wie Laut gegeben wird, sondern man siehts auch deutlich an der Körpersprache.
Zum Turnier. Wie schon gesagt wurde sind dort dann locker 100 bis 300 Hunde auf engem Raum zusammen. Das es da laut wird ist eigentlich nichts ungewöhnliches. Wenn ich bedenke wie laut es schon auf den Ausstellungen immer ist 
schau mal hier: Kläffen im Hundesport*.
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