Wo leben Eure Hunde? / Haltung

  • Meine Hunde leben mit im Haus und etwas anderes wäre für mich auch undenkbar.


    Hier im Dorf lebt eine Kangal-Hündin zeitweise draußen. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass sie sich dabei wohlfühlt denn sie bellt relativ viel, auch mal nachts um 5 Uhr wenn ich meine Hunde zum Pipi machen in den Garten lasse.

  • Ich habe aber nicht den Eindruck, dass sie sich dabei wohlfühlt denn sie bellt relativ viel, auch mal nachts um 5 Uhr wenn ich meine Hunde zum Pipi machen in den Garten lasse.

    Ob sich die Hündin sich in dieser Haltung wohl fühlt oder nicht, kann ich nicht beurteilen.


    Aber Bellen gehört für diese Hunde nun mal zum ursprünglichen Einsatzzweck Herdenschutz und dass besonders nachts und zu den Dämmerungszeiten die Aufmerksamkeit dieser Hunde deutlich erhöht ist, liegt in der Natur der Dinge.
    Als Kriterium fürs Wohlfühlen kann man das Bellen da eher nicht heranziehen.
    Da müsste man dann ggf. noch nach anderen Dingen schauen.


    Nur als Info.


    LG, Chris

  • Käthe lebt mit uns und 2 Katern auf 90qm ohne Garten. Sie darf nicht ins Bad und nicht ins Bett. Wenn sie allein bleiben muss, wird das Arbeitszimmer mit einem Babygitter abgetrennt. Dort kuschelt sie sich dann auf ihrem Sofa ein. :smile:


    Die Hunde meiner Großeltern sind tagsüber draußen auf dem Hof (weiträumig eingezäunt) und selten allein, weil mein Opa nahezu ununterbrochen draußen werkelt. Nachts dürfen sie in den Flur, wenn draußen Gewitter oder Feuerwerk ist (man fürchtet sich), ansonsten erfüllen sie ihre Wachfunktion.

  • Alle unsere Hunde haben mit uns im Haus gewohnt. Sie durften sämtliche Räume betreten und sich da nieder lassen, wo sie wollten. Ausgenommen waren/sind für die Neufundländer Bett und Couch. Darin/darauf will ich keinen sehen.


    Idefix durfte, Finn darf auf die Couch und ins Bett. Terrier tragen nun mal nicht so auf wie Neufundländer ;)


    In der kühlen Jahreszeit habe ich den wärmsten Garten weit und breit, da die Haustür offen steht. Die schweren Jungs konnten/können rein und raus nach belieben. Bei Frost ist die Tür zu und ich springe...


    Ich hatte Stubenhocker und "Draußenhunde", momentan wieder einmal Stubenhocker. Bruno hält es allein nicht lange draußen aus, Finni schon mal gar nicht.


    Nachts müssen meine Hunde im Haus sein, sie schlafen bei uns im Schlafzimmer oder im angrenzenden Bad.

  • Mag sein aber eine Herde zum drauf aufpassen hat die Hündin auf jeden Fall nicht. Die liegt eigentlich immer nur auf einer Europalette rum.

  • Jackyfan: und genau deswegen paßt sie halt aufs Grundstück auf und bellt, wenn Du nachts rauskommst. Um das Grundstück zu verteidigen. Das ist dann ihr Job, den sie machen darf - warum sollte sie darüber unglücklich sein?


    Allein mit dem Fell, das die Herdis haben, würden sie sich wahrscheinlich grausen, bei über 20 Grad in der Bude rumliegen zu müssen *ggg

  • Leia lebt mit im haus und bis auf das Bad, darf sie überall hin. Sie schläft mit im bett und darf auch auf die Couch. Im Sommer ist sie aber schon mal alleine im Garten, der umzäunt und recht klein ist. Sie ist außerdem immer dabei, ob in der Stadt, bei Freunden, der Familie oder sonst wo. Einkaufen und Arzt Termine mache ich jedoch ohne sie ;)

  • Zitat

    Also,wo leben Eure Hunde?

    Mein Hund lebt bei uns in der Wohnung.
    Sie darf auf die Couch sowie auch in jedes Zimmer.
    Nur ins Bett darf sie nicht, das möchten wir nicht.

  • Momentane Situation bei uns:
    Ich krieg Samson nur noch schwer ins Haus. Er ist in den letzten Tagen vpn Morgens bis abends im Garten ( außer in der Zeit der Spaziergänge).Da es jetzt seit ein paar Tagen relativ kalt ist mit nur noch wenigen Grad über Null, fühlt sich der Herr draußen pudelwohl....und ich beäuge das kritisch und denk“ Der Arme friert doch bestimmt“ .Hab ihm auf die Terasse in einer geschützten Ecke dicke Decken und ne Matte gelegt damit er sich nicht “ verkühlt“. Und was macht unser Hund ??? Liegt auf der (gefrorenen) Wiese oder den Terassensteinen :headbash: . Ich krieg ihn momentan nur wirklich kurzzeitig ins Haus, aber dann kratzt er wieder an der Terassentür ( die sieht total verkratzt aus :muede: ) und will raus. Samson ist so ein Hund der sich,zumindest im Winter draußen wohler fühlt als im Haus. Nachts bzw. abends muss er rein da darf er nicht draussen bleiben! Solange tagsüber jmd zuhause ist lass ich ihn draußen, er kann jedoch jederzeit selbst wieder reinkommen. Zwinger gibt's hier (trotzdem) nicht,denn Samson liebt “seinen“ Garten zu kontrollieren. Übrigens sehen wir Samson im Sommer wenn es über 20 Grad sind sehr selten im Garten...da liegt er lieber im Keller im Wohnzimmer meines Sohnes,da ist's dann angenehm kühl.

    Das kenne ich von unseren Hunden auch. Die alte Hündin ließ sich über Nacht gern einschneien. Lag dann morgens mitten im Hof unter einer Schneedecke begraben und wenn ich rauskam sprang sie auf und schüttelte sich ab :D
    Die Hündin davor riß sämtliche Isolierung von ihrer Hütte ab. Stopften wir Stroh rein, ging sie nicht mehr in die Hütte. :ka:
    Die jetzige entfernt überflüssige Decken von ihrem Liegeplatz sobald es ihr zu warm wird. In die Hütte geht sie gar nicht. Seltsamerweise liebt sie es im Haus, auf mehreren Kuscheldecken übereinander zu liegen :smile:

  • Meine Hunde aka Frostbeulen leben da, wo die Heizung ist -> im Haus!
    Im Sommer wäre es theoretisch denkbar, dass sie draußen schlafen könnten, allerdings ist unser Garten dafür nicht geeignet.


    Grundsätzlich würde ich es am Hund und dessen Bedürfnissen festmachen, und auch an den Umständen, wie und wo der Hund gehalten wird.
    Ein Hund mit dickem Unterfell, der sich drin nur auf kalten Fliesen einigermaßen wohlfühlt, der würde einen Außenzwinger vielleicht sehr schätzen - wenn man einen bieten kann. Hunde ohne Unterfell, die schnell frieren, für die ist so eine Außenhaltung sicher alles andere als toll.

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