Wie sieht das ideale Zuhause aus

  • Ich kann es mir nur so erklären das die Orga entweder Vorurteile hat = Ältere Frau mit großem Garten - Hund wird die Welt außerhalb des Gartenzaunes nicht kennen lernen.

    Oder aber sie denken der Hund ist "zu jung" sodass die Angst bestand man könne ihm in ein paar Jahren nicht mehr gerecht werden, oder der Hund würde sein Frauchen überleben und müsste wieder vermittelt werden.

    das habe ich mir dann auch so gedacht...aber ich bin total fit u. bevor man so ein absolutes Nein ausspricht, hätte man mich vorher ja mal kennenlernen können....Orga ist nicht weit weg von mir. Bin mit meinen Hunden auch viel in der Natur unterwegs...
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  • das habe ich mir dann auch so gedacht...aber ich bin total fit u. bevor man so ein absolutes Nein ausspricht, hätte man mich vorher ja mal kennenlernen können....Orga ist nicht weit weg von mir. Bin mit meinen Hunden auch viel in der Natur unterwegs...'

    Wo hast du deine Hunde denn her? Wäre es nicht möglich sich dort noch mal einen Hund zu holen?

  • Wo hast du deine Hunde denn her? Wäre es nicht möglich sich dort noch mal einen Hund zu holen?

    ja, das werde ich wohl dann auch machen....aber ich hatte mich nun mal in die Kleine verkuckt..wie das so ist...

  • Zu Deiner Frage: So wie Du es bei Dir beschreibst, kann ein optimales Super zu Haues eines Hundes durchaus aussehen!!!

    Wer das nicht (an)erkennt, ist kein Tierschützer, sondern jemand mit irgendwelchen Problemen, die er irgendwie kompensieren will.
    Hat also nichts mit Dir zu tun!

    Mein Rat: Abhaken und wende Dich an eine GUTE Orga, hier im Forum können Dir sicher viele diesbezüglich raten!!!

    Viel ERfolg und alles Gute mit Deinem zukünftigen Begleiter! :smile:

  • Ich möchte dich auch ermutigen, dich weiter nach einem TS-Hund umzusehen. Befragungen der Art, wie du sie erlebt hast, kenne ich von den Vermittlungs-Fragebögen mancher Tierheime. Bei alleinstehenden Personen, die etwas älter sind, wird in der Regel gefragt, wer sich im Fall von Krankheit bzw. Krankenhausaufenthalt um den Hund eventuell längere Zeit kümmern könnte - eine Nachbarin, die für einige Stunden einspringt, wird da nicht reichen. Damit wird überprüft, inwieweit der künftige HH vernetzt ist oder ob der Hund als Hilfe gegen die Einsamkeit einer sonst sehr zurückgezogen lebenden Person angeschafft werden soll.
    Normalerweise machen sich Mitarbeiter des THs aber durch einen Hausbesuch ein Bild von der Situation. Wer dies ablehnt, kann auch Probleme bekommen.

    Warum hat man dir nicht offen gesagt, was gegen eine Vermittlung spricht?
    Bitte zweifele nicht daran, dass du einem Hund ein schönes Zuhause geben kannst.

    LG

  • Mein Verdacht an Grund:

    In dem Alter hat so jemand mit 2 Hunden schon genug zu tun. Nen dritten packt er auf Dauer nicht und dann kommen die Hunde nurnoch in den Garten und nicht mehr vor die Tür

  • Mein Verdacht an Grund:

    In dem Alter hat so jemand mit 2 Hunden schon genug zu tun. Nen dritten packt er auf Dauer nicht und dann kommen die Hunde nurnoch in den Garten und nicht mehr vor die Tür

    Puhhhh... wieso spart man dann so für seine Rente, wenn man im Rentenalter (bzw. auch schon vorher) ein "Tattergreis" sein soll?

    In den letzten Jahrzehnten hat sich Lebenserwartung und -Qualität durchaus verändert!

    Man schaue sich mal die Listen von Triathlon-, Marathon- und sogar Ultralauf-Finishern an!
    Da gibt es gar nicht so wenige mit 60 Jahre und mehr! Auch mit deutlich mehr!
    Warum soll dann ein gesunder 64jähriger Mensch nicht einen dritten Hund aufnehmen können???

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