Mein kleiner Kämpfer
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Was ich anbiete ist mein Wissen und meine Erfahrung.
Davon ab besteht Ernährungsberatung für Hunde nicht nur daraus, gebetsmühlenartig zu predigen, wie übelst schlecht doch sämtliches Fertigfutter ist und Frischfütterung nur die einzig wahre Religion...Beratung heist aber auch zuhören (lesen) und auf den Einzelfall eingehen.
Deine Beiträge lesen sich eher nach "gebetsmühlenartig gepredigt" und sogar vorwurfsvoll.
Gerne darfst du aber Geheimtipps verraten, die noch nicht ausprobiert worden sind. - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Mein kleiner Kämpfer schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ehm... ich bin gerade etwas erschrocken. Ich habe auch schon so wahnsinnig viele Beiträge geschrieben... Eher fühle ich mich hier gerade etwas schräg angegangen, was von einer gewissen beratungsresistenz zeugt.
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Ehm... ich bin gerade etwas erschrocken. Ich habe auch schon so wahnsinnig viele Beiträge geschrieben... Eher fühle ich mich hier gerade etwas schräg angegangen, was von einer gewissen beratungsresistenz zeugt.
Es sagt doch aber niemand, dass deine Ratschläge grundsätzlich falsch sind. Nur in diesem speziellen Fall passt es einfach nicht.
Versetz dich doch mal in Wotans Lage... der Hund war kurz davor eingeschläfert zu werden, weil er nicht frisst. Dank der Behandlung macht sie nun aber Fortschritte und hat noch mehr Zeit mit dem Hund. Würdest du in der Lage hören wollen, dass die Behandlung/das Futter ja auf Dauer sooo ungesund ist?
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Eher fühle ich mich hier gerade etwas schräg angegangen, was von einer gewissen beratungsresistenz zeugt.
Ja, mei, was erwartest Du?
Du platzt in einen langen Thread über einen alten Hund mit riesiger gesundheitlicher Vorgeschichte und stellst Fragen, die erkennen lassen, dass Du Dir nicht die Mühe gemacht hast, Dich mal ein wenig einzulesen.
Einige dieser Fragen erscheinen deshalb ziemlich grenzwertig, weil sie, wenn man wie die hier mitschreibenden User, die Vorgeschichte kennt, völlig überflüssig sind und sogar verletzend wirken können.Schaut man sich dann Deinen Usernamen samt Vorstellung an, kommt da schnell das Lese-Gefühl auf, dass man sich hier auf einer Kaffee-Fahrt befindet.
Deine Vorgehensweise war ausgeprochen unglücklich, weil Du Dich im Vorfeld einfach nicht ausreichend informiert hast. Es steht doch alles hier auf 40 Seiten.
LG, Chris
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Danke, @Chris2406, für deinen Beitrag.
Eher fühle ich mich hier gerade etwas schräg angegangen, was von einer gewissen beratungsresistenz zeugt.
Entschuldige bitte, aber auch wenn Du dich jetzt nochmals schräg angegangen fühlst, der "Beruf" des Ernährungsberaters für Hunde, ist in einem 5 - 6 Tage Seminar zu erlernen, Fernstudium oder Webinar geht auch.
Ich würde mich, hätte ich diese Probleme mit meinem Hund an Ärzte und Kliniken wenden, die sich mit der Thematik seit Jahren beschäftigen. So z. B. Univ. Prof. Dr. Jürgen Zentek, Uni Berlin, Fachbereich Tierernährung.
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Ok ich habe zwar etwas länger als eine Woche gebraucht und meinen Wissensstand zu erreichen, den ich jetzt habe. Aber ich habe verstanden, dass es einfach unerwünscht ist und einem Tierarzt, der wenn er sich überhaupt während des Studiums mit der Ernährung von Hunden befasst hat, lediglich 2 Semester innerhalb des Studiums mit dem Thema in Berührung gekommen ist , mehr vertrauen geschenkt wird.
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Ok ich habe zwar etwas länger als eine Woche gebraucht und meinen Wissensstand zu erreichen, den ich jetzt habe.
Deinen Wissensstand spricht dir auch keiner ab
Aber ich habe verstanden, dass es einfach unerwünscht ist
Das hat mit unerwünscht nichts zu tun, es passt lediglich nicht in diesen Thread
und einem Tierarzt, der wenn er sich überhaupt während des Studiums mit der Ernährung von Hunden befasst hat, lediglich 2 Semester innerhalb des Studiums mit dem Thema in Berührung gekommen ist , mehr vertrauen geschenkt wird.
Dieser TA kennt aber den Hund und hat ihn lange ärztlich begleitet.
Ich denke, das der TA den Hund besser einschätzen kann und deswegen würde ich diesem TA vertrauen.Sei bitte nicht böse und beleidigt, es will dir hier niemand dein Wissen absprechen, aber es passt in diesem Thread wirklich nicht.
Natürlich können wir in bestimmten Threads von deinem Wissen profitieren und würden gerne Ratschlägen über Ernährung annehmen.
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Es sollte jetzt hier nicht in eine Diskussion abrutschen, wer nun der bessere Berater in Ernährungssachen ist.
Ja, ich vertraue meinem Tierarzt auf medizinisch zugewandter Seite, aber ich weiß auch, dass er seine Limitationen hat, wenn es um die Ernährung geht.
Ich denke jeder Hundehalter wird da für sich seinen Weg finden. Möchte er eine umfassende Ernährungsberatung, wird er sicherlich den Weg zu einem versierten Berater suchen, sucht er eine medizinisch kompetente Beratung, sucht er sich den Tierarzt aus.
Aber hier geht es um einen kleinen Senior, dessen Besitzer sich damals in seiner Verzweiflung dass das Ende für den Hund in Sicht gekommen war, an uns gewendet hat. Ich glaube nicht das Wotans Frauchen (oder Herrchen? Sorry für die Unwissenheit) hier den Jungbrunnen gesucht hat, sondern Beistand und Trost und den sehr effektiven Forendaumen.
Das es dem Hund, ein paar Monate später, wieder recht okay geht und er sogar zunimmt, ist ein voller Erfolg und hat dem Hund noch ein paar tolle Wochen, vielleicht auch Monate und bei sehr gutem Daumendrücken auch noch Jährchen bei seinem Besitzer geschenkt. Wie... das ist fast schon zweitrangig. Solange es dem Hund dabei gut geht und nicht übersehen wird, wann es wirklich zuviel wird, sind wir alle zufrieden.
Sicherlich haben Cortisone ihre Nebenwirkungen , aber wie bereits geschrieben: Ab einem bestimmten Alter zählt das kurzfristige Ziel, da man langfristige Schäden vernachlässigen kann.
Daher bitte: Lasst uns nicht den Thread zerschießen. Ich denke das Wissen über eine Frischfütterung ist an anderer Stelle sicher sehr gern gesehen und es kommen immer wieder Fragen zu dem Thema, wo man dann echt Wissen gebrauchen kann.
In diesem Sinne: Auf ein friedliches Zusammenschreiben!
@GesundesFuerDenHund
Danke für deine schnelle Reaktion!
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Ok ich habe zwar etwas länger als eine Woche gebraucht und meinen Wissensstand zu erreichen, den ich jetzt habe. Aber ich habe verstanden, dass es einfach unerwünscht ist und einem Tierarzt, der wenn er sich überhaupt während des Studiums mit der Ernährung von Hunden befasst hat, lediglich 2 Semester innerhalb des Studiums mit dem Thema in Berührung gekommen ist , mehr vertrauen geschenkt wird.
Das ist doch gut und ehrt dich.
Ich habe allerdings nicht vom Wald- und Wiesentierarzt geschrieben, sondern von einem der führenden Spezialisten, mit dessen Büchern und Abhandlungen Du während deiner Ausbildung eigentlich in Berührung gekommen sein müßtest.
Und wie mehrere schon schrieben, es geht hier um Wotan, dessen Geschichte Du nicht kennst und anscheinend auch nicht bereit bist zu lesen.
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Ok ich habe zwar etwas länger als eine Woche gebraucht und meinen Wissensstand zu erreichen, den ich jetzt habe. Aber ich habe verstanden, dass es einfach unerwünscht ist und einem Tierarzt, der wenn er sich überhaupt während des Studiums mit der Ernährung von Hunden befasst hat, lediglich 2 Semester innerhalb des Studiums mit dem Thema in Berührung gekommen ist , mehr vertrauen geschenkt wird.
Entschuldige bitte. Es ist piep egal, ob unsere Klinikärzte genauestens über Ernährung des Hundes informiert sind.
Mir nutzt es nichts, wenn die uns eine Fütterung empfehlen die top ist. Mein Hund wird bald 14 und muss fressen, also bekommt er Futter welches er a) frisst und b) ihm bekommt.
Mein Hund hatte schon einige Probleme aber sein Fell z. B. war niemals stumpf und seine Haut niemals schuppig. Seine Blutwerte sind immer top und im US ist nichts auffällig.
Wenn er richtig frisst haben wir einen recht gesunden Hund.
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