Warum immer Hunde vom Züchter?

    Ich kenne einen einzigen WIRKLICHEn Ups-Wurf:

    Hündin läufig, Rüde natürlich im Haus getrennt durch 2 Türen.

    Familie war außerhaus so ca. 1 Stunde, nur der Demenzkranke Vater war da.
    Der muss wohl die Türen auf gelassen haben und später die Hunde wieder getrennt haben und die Türen geschlossen.

    Familie kam nach Hause, alles sah völlig normal aus.

    Die "Schweinträchtigkeit" war extrem ausgeprägt, vor allem das Gesäuge und die Milchbildung waren doch sehr stark, TA gab ein Medikament, um das zu reduzieren.

    Und dann lagen sie plötzlich da: 2 lebensschwache Welpen (beide haben es trotz intensivster Bemühungen der Besitzer leider nicht überlebt ): )

    Na klar, man kann jetzt fordern, dass man einen demenzkranken nicht alleine zu Hause läßt, dass man ihn einschließt oder fixiert (*Achtung! Ironie!!!*)

    Hätte die Familie von dem Malheur gewußt, hätten sie sofort "die Spritze danach" geben lassen.
    Aber es hatte KEINER auch nur die allergeringste Ahnung.

    Und ja: Ich denke, die meisten Ups-Würfe sind schon irgendwie sehenden Augens entstanden, die Welpen werden da schon mal ganz gerne in Kauf genommen.

    Keiner ist auf die Idee gekommen, dass sie eventuell vielleicht doch schwanger sein könnte? Nachdem sie Milch produziert hat, müsste doch auch der Bauch dicker gewesen sein? Und dann gibt man einfach auf Verdacht Medikamente und daran sterben die Welpen dann?
    Hab' ich das richtig verstanden?

    Zitat

    Und wie groß ein Hund maximal zu sein hat. Und alle, die dem Rassestandard nicht entsprechen, werden "verramscht", weil sie nicht zuchttauglich sind und dann wird weitergezüchtet bis der perfekt designte Hund rauskommt.
    Und WANN dieses Design ausgetüftelt wurde, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

    Soso...man erkennt also bereits bei einem Welpen wie gross er als adulter Hund sein wird, wie sein Gebiss sein wird, ob die Ohren stehen und ob der Ruede beide Hoden unten hat.
    Schlappohren bei Stehohrrassen, Einhoder, 10 cm zu gross/klein, fehlende Zaehne sind zuchtausschliessende Fehler. Deiner Logik nach muessten solche Hunde bereits als Welpen verramscht werden. Magst mir mal die Namen dieser hellseherischen Zuechter nennen.


    Btw. den perfekten Hund meiner Rasse gibts seit Jahrzehnten. Da muss nix mehr getuefelt werden. Ab und an meldet sich halt mal Mutter Natur und macht nen Strich durch die Rechnung. So what?

    Weiterhin typisch für den Wolfsspitz ist seine Färbung. Das Silbergrau mit schwarzen Haarspitzen, das sein Fell kennzeichnet, wird auch als Graugewolkt bezeichnet. Dabei muss, so schreibt es der Rassestandard vor, zwingend eine Zeichnung im Gesicht vorhanden sein. Zu dieser heißt im Standard: „um die Augen herum eine deutliche Zeichnung, bestehend aus einer feinen schwarzen Linie, die schräg vom äußeren Augenwinkel zum unteren Ohransatz verläuft, sowie aus gestrichelten Linien und Schattierungen, welche kurze, aber ausdrucksvolle Augenbrauen formen“.[2]

    Wahrscheinlich ist "sowas" gemeint. Vielleicht hilft es ja der Allgemeinheit, besser zu verstehen, worauf Fusselrella eigentlich hinaus möchte. Zumindest gehe ich davon aus, dass es in diese Richtung gemeint war. :ka:

    Rumheulen, dass in anderen Ländern Hunde sterben, aber mit so einer Verachtung von Hunden mit Papieren sprechen, echt ein Armutszeugnis.

    Erinnert mich daran das eine jahrelange Bekannte mich als Nazi tituliert hat, weil ich es wage einen Rassehund zu kaufen :roll:
    So macht man "Werbung" für den Tierschutz und mir tun wirklich die richtigen Tierschützer leid die durch solche Leute einen schlechten Ruf haben.

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