Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread
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BerlinPaws -
2. November 2016 um 21:32 -
Geschlossen
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Na das schreckt mich ja bei einer eventuellen Frankreichreise dann auch wieder ab, wenn die Franzosen nicht mal englisch mit einem sprechen wollen und irgendwie "unfreundlich" zu sein scheinen...
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Na das schreckt mich ja bei einer eventuellen Frankreichreise dann auch wieder ab, wenn die Franzosen nicht mal englisch mit einem sprechen wollen und irgendwie "unfreundlich" zu sein scheinen...
wie gesagt, unfreundlich finde ich sie nicht, ich mag deren Art. Kommt vermutlich drauf an, was für ein Typ Mensch man ist und auch, an wen man gerät. Es ist ja nicht jeder Deutscher/Franzose/Holländer etc. wie der andere... Ich empfinde Franzosen im Großen und Ganzen eher als reserviert-höflich mit recht viel Toleranz (halt jedem sein eigenes Leben zugestehen, ohne da unbedingt Anteil dran haben zu wollen, aber somit auch ohne sich aufzudrängen)
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Also ich habe schon durchaus sehr nette Franzosen getroffen. Aber mein französisch ist ziemlich schlecht und leider bemühen sie sich meistens nicht, dann etwas langsamer oder deutlicher zu sprechen. Oft wird dann das gleiche Wort einfach oft wiederholt, und wenn ich leider nicht verstehe, was es bedeutet, gibt man irgendwann auf.
Ich fand es sehr schade und zum Teil auch erschreckend, dass vor allem junge Franzosen kaum ein Wort englisch sprechen. Die müssten das doch auch in der Schule lernen. Mein englisch ist auch nicht besonders toll, aber ich kann mich damit wenigstens irgendwie verständigen.
Als mir auf Korsika vor drei Jahren Coco davon gerannt ist, habe ich z.B. auf der Suche nach ihr andere Wanderer angesprochen. Und die jungen Franzosen haben mein "Have you seen a dog?" (oder so) absolut nicht verstanden.
Dagegen sprechen junge Spanier, Italiener, Slowenen usw. meist ganz passabel englisch.
Ich versuche aber natürlich trotzdem immer in der jeweiligen Landessprache zu kommunizieren. Aber ein bisschen englisch hilft schon immer.
Ich erwarte auf keinen Fall, dass irgendwo deutsch gesprochen oder verstanden wird. Bei einem Tagesausflug nach Tschechien (ganz nah an der Grenze) war es mir richtig unangenehm im Lokal auf deutsch zu bestellen. Da aber die Karte zum Teil auf deutsch war und auch alle anderen deutschen Touristen auf deutsch bestellt haben, war das wohl normal. Und tschechisch spreche ich leider so gar nicht

Auf Korsika habe ich mal in einem kleinen Dorf eine alte Frau getroffen, die fast fehlerfrei deutsch gesprochen hat. Sie hatte das früher mal in der Schule gelernt und hat sich sehr gefreut, dass sie sich mit mir auf deutsch unterhalten kann.
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Oft wird dann das gleiche Wort einfach oft wiederholt, und wenn ich leider nicht verstehe, was es bedeutet, gibt man irgendwann auf.
Da hab ich vor vielen Jahren mal einen lustigen Vergleich gelesen. Engländer tendieren wohl dazu, immer lauter zu sprechen, wenn man sie nicht versteht, Deutsche sprechen laaangsamer, als wär der Gegenüber halt einfach langsam von Begriff... wenn ich mich recht erinnere... mehr krieg ich nicht mehr zusammen... Basierte auf einer Studie
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Jetzt hab ich's: Sie sprechen kein Englisch, weil das dabei herauskommen würde:
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Sorry. Ich weiß. Doof. Und die Aussage oben nicht ernst gemeint:-) Aber diese Videos find ich geil

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Was mich mal interessieren würde. Seid ihr aufgrund eurer Hunde zum Campen/Wohnmobil-Reisen gekommen, oder würdet ihr das auch machen wenn ihr keine Hunde hättet bzw. dabei bleiben selbst wenn mal kein Hund mehr dabei sein sollte (was hoffentlich sehr weit in der Zukunft liegt)?
Bei uns ist es so dass wir generell total aufs Wohnmobil-Reisen stehen. Wir machen ja auch viele Touren ohne Hund, da wir seit 5Jahren "nur" Sharinghunde haben und sie somit auch guten Gewissens daheim lassen können.
Ich hab den Hund (egal ob Inge oder Bronz) zwar sehr gerne dabei, muss aber sagen, dass ich auch gerne ohne sie unterwegs bin. Abgesehen davon fühle ich mich auch sicherer (stehen gerne frei) wenn ein Hund (insbesondere der Große) dabei ist.
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Was mich mal interessieren würde. Seid ihr aufgrund eurer Hunde zum Campen/Wohnmobil-Reisen gekommen, oder würdet ihr das auch machen wenn ihr keine Hunde hättet bzw. dabei bleiben selbst wenn mal kein Hund mehr dabei sein sollte (was hoffentlich sehr weit in der Zukunft liegt)?
Wir sind ja schon Camper gewesen lange bevor Pablo hier einzog. In meiner Vorstellung, war es immer so, dass ein Hund an unserer Campingseite schon eine Bereicherung ist. Und nun ist es so, dass ich nie mehr ohne Hund campen möchte. Er ist das absolute Tüpfelchen auf dem i, auch wenn manches vielleicht etwas komplizierter geworden ist (ich erinnere nur an den Motorschaden und die anschließende Abschleppaktion inkl Ersatzwagen
).Leider geht der Wunsch nach einem zweiten Hund früher oder später nicht konform mit unserem aktuellen Gespann, was mich schon ein bisschen traurig macht.
Aber auch ganz ohne Hund währen wir nachwievor passionierte Camper.
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Hm... Also wir haben vorher schon Rundreisen geliebt, Auto mieten, schauen wo wir bleiben möchten... Israel, Thailand, Italien... Einfach fahren, entdecken und genießen. Das ist nicht sooo weit weg vom Wohnmobilurlaub. Nur die Urlaubsländer sind nun eingeschränkter. Manchmal packt mich schon "mehr" Fernweh oder einfach mal wieder die Lust auf ein schönes Korallenriff. Wir können die Hunde aber nirgendwo alle parken (vor allem Grisu und Smilla nicht, der Rest wäre schon einfach fremd zu betreuen). Das WoMo zog so schon als eine Art Kompromiss ein, wobei wir dadurch so unglaublich tolle und interessante Orte in Europa kennen gelernt haben, die wir sonst nie gesehen hätten. Die Art des Reisens ist absolut unseres, aber ohne die Hunde würden wir mit Sicherheit auch mal Neuseeland, Südafrika, Malaysia... besuchen.
Als "Camper" sehe ich uns dabei gar nicht so, eher der Charakter des indivuellen Rundreisens, was für uns das WoMo ausmacht.
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Wir sind seit 2015 Camper. Schon immer war es unser großer Wunsch mit einem Wohnmobil durch die Lande zu reisen. Ging vorher immer nicht, weil unsere damalige Chihuahuahündin extrem bellfreudig war. Das wollte ich beim Campen uns und den anderen Leuten nicht zumuten.
Nach ihrem Tod haben wir uns dann erst einmal ein WoMo gemietet und sind mit unserer damaligen anderen Hündin das 1. mal Norwegen mit WoMo gefahren. Seitdem sind wir infiziert. Es folgte ziemlich schnell der eigene Wohnwagen, aber das war nicht ganz so perfekt, also wurde er wieder verkauft und unser WoMo angeschafft.
Seit Herbst 2015 ist nun unsere Sura immer mit an Board, aber auch ohne Hund wären wir Camper.
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Campen und Wandern gehören für mich zusammen, Wandern und Hund gehören auch zusammen. Insofern würde mir echt was fehlen beim Camping ohne Hund.
Aber für ein Leben ohne Hund müsste ich mich sowieso total umgewöhnen, daher kann ich gar nicht sagen, was ich in dem Fall im Urlaub machen würde. Ich habe mir jedenfalls schon mal einen zweiten Hund zugelegt, damit ich nicht irgendwann ohne dastehe. Und einen Bulli, mit dem ich beide Hunde rumkutschieren kann.
Dieses Wochenende ist geplant, zum ersten Mal mit beiden Hunden im Bulli zu übernachten. Das ist ja für den Welpen eine ganz neue Erfahrung und ich bin supergespannt, wie es klappt. Und ein bisschen nervös ;-)
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