Eure Meinung? Soll ich oder soll ich nicht

  • Ich bring ganz einfach meinen Emil vorbei, dann kann er endlich rennen :lol: . Frauchen schafft nur 4km joggen und das bisschen Fahrradfahren zum/vom Wald lastet doch einen verrückten Sheltie nicht aus.
    Schade, dass Du Dich auf die "Großen" verlegt hast ;)

  • Ahhh. Husky... so gar nicht mein Ding. Die gefallen mir optisch irgendwie überhaupt nicht... (*hust hust* sehen aus wie schwule Wölfe *hust hust* :P)

    mir geht grad die Hutschnur hoch.
    Und viele Huskies scheinst Du nicht zu kennen ;-)
    Aber evtl. sind sie Dir eh zuviel Hund.

  • eben.ich kenne das von meinem - ist zwar kein Rotti, aber auch ein muskulöser Bollerkopp :D
    Wandern? ok, kein Problem. auch mich den ganzen Aufstieg ziehen ist kein Problem.
    Joggen/Skaten/Rad fahren - nach 1km "ey Frauchen du nervst, ich kann nicht mehr.". am Ende der Runde "ich verkrieche mich mal und gucke als ob ich gleich sterben würde".


    KHC ist mir auch noch eingefallen.

    Hahaha, du hast 90% meiner bisherigen Köters auf den Punkt beschrieben :D


    Molosser sind was feines, aber die haben keinerlei Ausdauer. Wenn es darum geht, plötzlich viel Kraft zu beweisen, sind sie dabei (Beißen im Schutzdienst, Volleinsatz im Weight Pulling, Einsatz auf Beute in der Jagd), sind sie Feuer und Flamme. Aber ausdauernd rennen? Die Zahl der Molosser, die da auch nur um ihrer Besitzer willen mitmachen, ist verschwindend gering. Es ist nicht ihre Art.
    Zum Rennen eigenen sich die Jagdhunderassen mehr, aber die haben eben gern mal gut Jagdtrieb ;) Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht.

  • Ich kann die Meinung, dass "leichtere" Hunde für Dauerläufe besser geeignet sind, bestätigen.


    Ich habe keinen Molosser - einen kleinen, Terrierähnlichen Mix.
    der Körperbau lässt eigentlich auf ne recht hohe Ausdauerfähigkeit und Robustheit schließen finde ich.


    Wandern - in seinem Tempo - 10, 15, 20 km am Tag, alles kein Problem - und am nächsten Tag das selbe spiel noch mal. (ohne große Übung - ich gehe selten so große Touren)
    fahrrad fahren tuen wir fast täglich (zwischen 10 und 40 Minuten am Tag)
    Großere Radtouren auchw ensentlich häufiger als größere wandertouren.


    Nach 20 Minuten hat mein Hund trotzdem meist keine Lust mehr - stupide immer im selben Tempo - damit tue ich ihm keinen Gefallen.
    Ich denke ich hatte bei ihm einfach Pech ;)


    Vielleicht erwischt du ja DEN einen Rotti unter 200, der es super fidnet - aber ich denke die Wahrscheinlichkeit ist recht gering.

  • Ähm...für 15 km joggen braucht man doch nun echt keinen Husky empfehlen. Die Strecke schafft ein Zwergpinscher auch...

    Die schafft bestimmt jeder langbeinige agile Hund problemlos, wobei ich mich frage, wie viele Hunde wirklich Lust haben täglich 15km zu joggen. Wahrscheinlich wirklich nur die, die zum Laufen gemacht sind und das zum Zufriedensein brauchen.

  • Am besten ist wenn du dir einen Welpen holst in schnell an die Katzen zu gewöhnen und ihnen zu zeigen das dieser nichts will. Das hat bei meinen auch ganz gut geklappt. Die sind zwar mein Dreamteam aber es gibt von beiden Parteien aus keinen Bitchfight. Allerdings solltest du versuchen wenn du einen Welpen nimmst nicht unbedingt den größten zu nehmen denn wenn sie kleiner sind oder genau so groß sind unterwerfen die kleinen Welpen oft sich den Katzen und dann gibt es meiner Meinung nach etwas wie eine Rangordnung. Außerdem würde ich dir empfehlen den Hund nur zu holen wenn du direkt in einen Hof oder einen Garten geben kannst den wenn sie mal krank sind kann es sein das sie Durchfall bekommen und dann auf einmal müssen und dann erst bis ins Wäldchen dauert dann zu lange.


    LG Henrik :winken:

  • Mal ehrlich, Leute. Zwischen unterschiedlichen Tierarten gibt es keine Rangfolge. Deswegen gibt es zwischen Mensch und Hund (auch wenn Mensch es sich gern einbildet) keine und zwischen Hund und Katze schonmal gar nicht.


    Bei mir waren alle Tiere erwachsen. Hund sowie Kater, als der jeweilige Hund dazu kam. Es gab nie Probleme, obwohl weder Hunde noch Kater mit der jeweiligen anderen Tierart aufgewachsen sind.


    In meinen Augen ist wichtig: Katzen müssen aus dem Weg gehen können. Am Besten nach OBEN. Der Hund muss lernen, dass er den Katzen weder nach zu rennen hat, noch sie zu nerven hat. Hat man vorlaute Katzen... ja mei, erzieht sie. Das geht.


    Aber um Himmels Willen: Erwartet weder das Katze und Hund beste Kumpels werden, die zusammen pennen und spielen und erwartet schon dreimal nicht, dass alles von selbst gut geht und lasst sie bloß nichts "unter sich regeln". Das kann sowas von ins Auge gehen...


    Also: Regeln aufstellen (für Hund und Katz), souverän bleiben, Augen auf. Alles andere ist zweitrangig.

  • Für den TE fängt die Definition Hund aber erst ab DSH Größe an und somit sucht der sich offenbar einen größeren Hund als den Zwergpinscher. ;)

    Der ZP war ja nur ein Beispiel um zu verdeutlichen, dass es für diese Aufgabe keinen anspruchsvollen Spezialisten wie den Husky braucht. Das setzt natürlich trotzdem vorraus, dass der betreffende Hund an Ausdauerläufen Spaß hat.

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