Eure Meinung? Soll ich oder soll ich nicht

  • Ahhh. Husky... so gar nicht mein Ding. Die gefallen mir optisch irgendwie überhaupt nicht... (*hust hust* sehen aus wie schwule Wölfe *hust hust* :P)
    (und keine Ahnung warum, aber bei uns im Ort gibt es glaub ich 7 oder 8 huskys... und der Ort hat gerade mal 3000 Einwohner oder so :D)


    Ja, aber genau das sind halt die Sachen warum ich mich hier angemeldet hab. Ich muss da _vorher_ alles abklären, sonst kann ich nicht die Verantwortung für ein Tier übernehmen.
    (Ich bin da sehr pingelig, hatte bei meinen Katzen sehr viel Pech was Verletzungen usw anging. Die Tierklinik meinte das viele die Tiere eingeschläfert hätten weil es zu teuer ist, aber solang ich die finanzielle Möglichkeit habe dem Tier weiterhin das Leben zu ermöglichen werde ich das auch tun. Auch wenn es mein letzer Euro ist. ...also solange das halt für das Tier selbst einen Sinn hat!)


    Leider sieht man es viel zu oft das Tiere schlecht gehalten werden, oder im Tierheim landen, oder gar ausgesetzt werden... bei sowas krieg ich einen Blutrausch. Darum auch mein eeewiges Nachdenken über sowas.



    Also bzgl. Büro liegt die Lösung eigentlich auf der Hand, ich kann den Hund jederzeit zu meiner Mutter geben (auch Hundeerfahrung, Schäferhund und hat selber so nen kleinen Wadlbeisser). Nur 5 Minuten vom Job entfernt, somit wäre auch die Mittagsrunde noch eine richtige Runde.


    Aber für Katzen... was soll es da für eine Lösung geben? Da gibt es keine...

  • @ Anju


    Vorweg - dein Rotti is zuckersüß :D
    Ja, das mit der Wohnung glaube ich eben auch - bin froh das ich es hier quasi von allen Seiten bestätigt kriege.
    Traue ihn mir eigentlich schon zu ja, habe ja eigentlich passende Erfahrung im Umgang mit größeren Hunden denke ich.


    Die ganz bulligen, fettigen gefallen mir ohnehin nicht... ein bisschen was muss schon dran sein an nem Rotti, aber halt nicht übertrieben. Andrerseits soll er halt auch keine Status haben wir ein Dobermann.


    @ PaRaNa
    Im Büro seh ich da eher kein Problem ;)
    Habe "meinen Ex-Rotti" ja auch ab und an im Büro mitgehabt, da hatte jeder seine helle Freude damit :)
    Mein direkter Bürokollege ist zwar immer skeptisch was fremde Hunde angeht, aber einfach abgelekt und gestreichelt -> alles Super :)

  • Husky war ja auch nur ein Vorschlag, ist lauftechnisch einfach besser geeignet als der Rotti. Schwule Wölfe, et gladschd glei... :p
    Also hast du eine Lösung für Bürountauglichkeit. Feini =)


    "Probierst" du nun einen erwachsenen Hund aus dem TH, kannst du die Katzentauglichkeit ja gleich austesten und sehen, ob es für alle Beteiligten händelbar ist oder nicht. I schlimmsten Falle musst du ihn in das TH zurückgeben, das den Hund kennt und mit neuer Erkenntnis weitervermitteln kann. Im besten Fall hast du einen gesetzten, entspannten Hund, der mit Katzen supercool ist.
    Nimmst du einen Welpen, ist die Katzenverträglichkeit größtenteils Erziehungsfrage. Die meisten Welpen lassen sich schnell erklären, dass die hauseigenen Katzen kein Futter, sondern Freunde sind. Zeigt sich dann irgendwann später nochmal ein Problem, ja, dann muss man das anderweitig in Angriff nehmen, das dürfte dann aber Seltenheitswert haben.

  • Ich hätte meine Hündin damals wieder abgegeben, wenn meine Katze damit absolut gar nicht klar gekommen wäre. Sie war damals 11, ebenfalls Freigängerin und hat mit Hunden dadurch nicht immer die besten Erfahrungen gemacht. Es hat Monate gedauert und viel Betüddeln und schön füttern gebraucht, damit sie entspannter geworden ist.
    Hinterher jagen von Seiten der Hunde habe ich sofort sehr strikt unterbunden. Inzwischen ist sie über 16 und hat beide Hunde fest im Griff. Wenn Mira kommt und "den" Blick drauf hat, kuschen die zwei sofort.
    Es geht also schon :)

  • hehe :D das mit den Wölfen konnt ich mir nicht verkneifen ;)


    Die Katzen werden lange brauchen um damit klar zu kommen, da bin ich mir sicher. Bei jungen Katzen geht das ja recht easy/schnell... umso älter umso schwieriger. Und gerade der Kater ist ne ziemlich Diva der garantiert seinen Alpharang auch hier durchdrücken will - es werden also definitiv Krallen im Spiel sein :/
    Ich seh das Problem hier eher von der Katzenseite als von der Hundeseite...


    Der Katze würde es auf Dauer vermutlich sogar gefallen.. Sie schmust sehr gerne, der Kater zwar auch, aber nicht mit ihr :)


    Also das diese Zusammenführung Zeit/Geduld und Nerven braucht - da komm ich nicht daran vorbei.

  • @ oregano


    haha :D genau so stell ich mir das eigentlich auch vor, der Kater wird der Boss bleiben - egal wie groß/schwer "diese komische neue Katze" da ist :)
    Und ich kenne es auch nicht anders, mein Schäfer damals war im Rang definitiv meilenweit unter unserer Katze. Die hat ihn als Welpe mal ordentlich vermöbelt - dann war die Geschichte gegessen.
    Katze kam - Hund kuscht :)

  • ich sehe da auch andere, leichtere Rassen besser geeignet als den Rotti und den DSH.
    Wandern ist ja schonmal eine andere Art der Anstrengung als Joggen. für solch ein Sportprogramm würde ich mir eine Rasse aussuchen die eher nicht so schwer ist, auch wegen der Gelenke. ein Dalmatiner oder ein Viszla wären eher geeignet als ein Molosser.

  • Husky... so gar nicht mein Ding. Die gefallen mir optisch irgendwie überhaupt nicht... (*hust hust* sehen aus wie schwule Wölfe *hust hust* :P)

    Der Tamaskan nicht? :D Bei dieser Rasse wäre zu bedenken, dass sie sehr selten ist und damit die Verfügbarkeit nicht gerade hoch ist (5 Züchter in DE in Schnellsuche, in Österreich habe ich gar keine gefunden).


    Rottweiler und Schäferhunde sind als Dauerläufer nur dann geeignet, wenn man darauf achtet wo man sie her nimmt. Die schweren und großen Vertreter der Rasse sind sicher nicht dazu geeignet und werden vielleicht noch mitlaufen, aber auf Dauer könnten die Gelenke da echt ein Problem bekommen.
    Und die Vertreter der Rasse die fürs Joggen geeignet sind, werden sich nicht damit zufrieden geben. Rasse gerechte Auslastung wird da sicher auch ein wichtiger Punkt sein.

  • ich sehe da auch andere, leichtere Rassen besser geeignet als den Rotti und den DSH.
    Wandern ist ja schonmal eine andere Art der Anstrengung als Joggen. für solch ein Sportprogramm würde ich mir eine Rasse aussuchen die eher nicht so schwer ist, auch wegen der Gelenke. ein Dalmatiner oder ein Viszla wären eher geeignet als ein Molosser.

    Das fiel mir auch so dabei ein. Wandern ist für schwerere Rassen völlig ok, das macht auch ein Bernhardiner mit. Beim Joggen würden mir auch leichtere Rassen eher einfallen. Ich finde Huskys wunderbar, aber was du davon hältst wissen wir ja jetzt xD , ich stehe halt auf viiiiel Fell. Bei uns im Wald gibt es einen wunderschönen KHC, der hat ne ordentliche Übersetzung wenn der loslegt und er joggt mit seinem Herrchen auch über 15 km. Ist dabei im Körperbau aber eher leicht für seine Größe. Aber ich bin befangen, stehe auf Langnasen :p

  • Das fiel mir auch so dabei ein. Wandern ist für schwerere Rassen völlig ok, das macht auch ein Bernhardiner mit. Beim Joggen würden mir auch leichtere Rassen eher einfallen. Ich finde Huskys wunderbar, aber was du davon hältst wissen wir ja jetzt xD , ich stehe halt auf viiiiel Fell. Bei uns im Wald gibt es einen wunderschönen KHC, der hat ne ordentliche Übersetzung wenn der loslegt und er joggt mit seinem Herrchen auch über 15 km. Ist dabei im Körperbau aber eher leicht für seine Größe. Aber ich bin befangen, stehe auf Langnasen :p

    eben.
    ich kenne das von meinem - ist zwar kein Rotti, aber auch ein muskulöser Bollerkopp :D
    Wandern? ok, kein Problem. auch mich den ganzen Aufstieg ziehen ist kein Problem.
    Joggen/Skaten/Rad fahren - nach 1km "ey Frauchen du nervst, ich kann nicht mehr.". am Ende der Runde "ich verkrieche mich mal und gucke als ob ich gleich sterben würde".


    KHC ist mir auch noch eingefallen.

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