Partner langsam aber sicher vom Hund überzeugen?
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Wenn Hund und Kaninchen schon vor dem Mann da waren, bin ich absolut bei dir. Dann weiß der Partner aber auch, worauf er sich einlässt, und ob er damit leben mag oder nicht.
Hier ist die Ausgangssituation eine andere.Solche für MICH wichtige Dinge, kläre ich ab, bevor ich mich auf eine feste Beziehung einlassen, denn wenn ich herausfinde, dass mein neuer Partner in spe z.B. niemals einen Hund oder Kinder haben will, dann lasse ich mich erst gar nicht auf eine Beziehung ein.
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Hi
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Mir scheint ganz wichtig, dass der Hund möglichst wenig ärgerliche Probleme macht, die den Alltag beeinträchtigen. An einen freundlichen Hund, der nicht sabbert, haart, jagt, übermäßig bellt, der für Besucher oder Passanten hübsch und niedlich erscheint, kann man sich leichter gewöhnen als an einen anspruchsvollen Problemhund, der das Zusammenleben ständig durch irgendwelche Schwierigkeiten belastet.
Da sehe ich genauso. Sorry, abe es ist nun einmal ein Unterschied, ob ein Berner einzieht oder ein Malteser.
Während manche sich für ersteren nicht erwärmen können, ist zweiterer vielleicht ja noch im Rahmen.
Also im Rahmen von: stinkt nicht, haart nicht, schleppt allein aufgrund der Größe weniger mit rein, kommt bei Vermietern besser an, kostet weniger, braucht weniger Platz (auch im Auto zB), kommt bei anderen besser an (kannst ihn mehr mitnehmen).
Deswegen ist das ja immer noch ein ganzer Hund. Vielleicht kann man sich darüber einig werden.Andererseits: ich war zB mit meinem Partner 3,5 Jahre zusammen, dann wollte ich einen Hund und er sagte “Ok, aber nur was, wo auch Terrier drin ist". Also haben wir uns einen Jack Russell Mix geholt. 4 Monate später war ich Single und hatte den Terriermix und musste mit ihm klar kommen, weil er unbedingt " was kerniges" wollte (ich wollte einen Pudel) und sich nach der Trennung null interessierte.
So kanns auch laufen. Also Achtung bei Kompromisslösungen.
Es ging hier um diesen einen Satz:
Ich glaube das man nach 6 Monaten nich nicht real sagen kann das man das Leben mitteinander verbringen will;Man kann! Wir hätten uns weder verlobt, noch wären wir in eine Wohnung gezogen, wenn wir nicht ein gemeinsames Leben geplant hätten.
Ich habe nichts von einer lebenslangen Garantie geschrieben.
PS: Ich war 18, mein Mann 25. Heute sind wir grauhaarig.
(57 / 64).
Toll ich freue mich echt, dass ihr nach wie vor glücklich seid.
Aber es geht hier nicht um EURE Beziehung uns dass ihr das natüüürlichschon vorher wusstet.Ich würde ihm klar sagen, dass es eben ein sehr lang gehegter Herzenswunsch der TE ist, einen Hund zu halten, sich mit ihm zu beschäftigen und ihn als Familienmitglied zu haben.
Kosten, Dreck, Zeit... Diese Dinge stimmen ja, aber die TE kann ja ohne Probleme erklären, dass ER mit diesen Faktoren nicht belästigt wird. dass das IHR Hund sein wird, für den SIE vollumfänglich verantwortlich sein wird.
Kompromisse lassen sich sicher finden, z.B. Hundefreien Urlaub machen, derweil der Hund gut untergebracht wird.Der Mann sollte einfach wissen, dass auf ihn weder Verantwortung noch Kosten noch Zeitaufwand zu kommen, wenn ein Hund einzieht.
Das finde ich nur fair, warum soll er sich am Hobby seiner Freundin / Frau beteiligen?
Lediglich die Anwesenheit des Hundes akzeptieren.So, wie ich es gelesen habe, ist er ja gar nicht gegen Hundehaltung prinzipiell, er sieht nur keinen Sinn darin.
Wie hier schon gesagt wurde, ist ein Hund leider etwas mehr als ein Hobby.
Ich würde auch blöd gucken, wenn mein Mann ein Hobby mit ins Bett bringt. Das wären 6 verschwitzte stinkende RugbyspielerWenn ihr eine gemeinsame Zukunft plant, dann solltest Du es nicht alleine entscheiden.
Meinem Mann war Tierliebe fremd. Die entstand durch den Welli der vor ihm zu mir gehörte.
Nach einigen Jahren konnte ich ihn von einer Katze "überzeugen". Sie wurde die Nummer 1? oder 2?
in seinem Leben - für ganze 17 Jahre.
Nach ihrem Tod brauchte ich 2 Jahre für meine Entscheidung zum Hund und nochmals 2 Jahre bis auch mein Mann bereit war.
Ich bin die "ich kümmer mich", muss mich aber drauf verlassen können, dass mein Mann ein Notfallversorger ist.
Ohne sein Einverständnis hätten wir keinen Hund.
Je nachdem, wie wichtig einem so ein Tier ist. Ich hätte im Kennen nicht 17 Jahre gewartet.
Für mich wird es immer Hunde im Leben geben. Das ist eine Lebebsentscheidung. Mein Mann muss da im besten Fall mitziehen, im schlimmsten es tolerieren.
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Mein Mann hat mich auch mit einem Hund und einem Pferd kennengelernt.
Hätte er dabei Probleme gemacht, er wäre sofort abgeschrieben gewesen, da bin ich ganz bei @Dackelbenny .
Inzwischen haben wir vier Hunde, mein Mann liebt jeden Einzelnen davon.
Ohne mich hätte er bis heute vermutlich keinen Hund.Tierlieber und nicht tierlieber Mensch geht auf Dauer zusammen nicht gut, da braucht man keine Mühe zu investieren.
Und- meine Träume lebe ich - und nicht ein anderer!
Entweder man findet einen gemeinsamen Weg oder nicht.
Aber mich komplett zurückzunehmen gibt es nicht, Punkt.Edit : mit einem Kinderwunsch ist es übrigens genau so.
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Wie hier schon gesagt wurde, ist ein Hund leider etwas mehr als ein Hobby.Ich würde auch blöd gucken, wenn mein Mann ein Hobby mit ins Bett bringt. Das wären 6 verschwitzte stinkende Rugbyspielerteilweise
Kopfkino -
@Czarek
Du hast recht, es geht nicht um meinen Mann, meinen Hund und michaber auch nicht um deinen Expartner, deinen Terriermix und dich
und trotzdem dürfen wir es wohl beide erwähnen.
Lese bitte nochmals:
ich habe nicht 17 Jahre auf einen Hund gewartet sondern, nachdem ich bereit für einen Hund war "2 Jahre". -
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Er lernte mich kennen,da hatte ich Juri noch bei mir.
Er stand an meinem schlimmsten Tag bei mir,hat Juri und mich umarmt,ich konnte mir also schon ein Bild von seinem Verhältnis zu Hunden machen und es stand fest,wir haben irgendwann eigene.
Hätte er mit Juri ein Problem gehabt,wären wir nie zusammen gekommen.
Nun haben wir 3 Kälber und lieben sie alle sehr.Es ist eben Familie.Es werden Aufgaben geteilt und der andere entlastet und das gerne.Wäre einer gegen Hunde,wäre es auf Dauer nichts für mich,dann heisst esTschüss
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Ich würde auch blöd gucken, wenn mein Mann ein Hobby mit ins Bett bringt. Das wären 6 verschwitzte stinkende RugbyspielerKönnte aber auch ganz "interessant" sein...
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Könnte aber auch ganz "interessant" sein...
... nur, wenn sie vorher duschen!
L. G. -
... nur, wenn sie vorher duschen!
L. G.
Wir haben eine große Dusche
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O.k., Jungs - alle zu Pinky!
L. G. -
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