Zweithund unverträglich mit Ersthund
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In dem anderen Thread schreibt Nagga, dass sie vorhat zu ihrer Schwester zu ziehen...es aber nicht eilt. Und hier im Thread hat auch jemand darauf aufmerksam gemacht, dass sie zusammenziehen möchten.
Deshalb macht es schon Sinn, längerfristig zu denken bzw. zu handeln.Ich meine, wo ist der Unterschied? Sie könnte auch einfach eine Bewohnerin eines Hauses sein, in dem noch ein weiterer Hund wohnt mit dem er unverträglich ist.
Oder sie besitzt ein Ferienhaus auf dessen Nachbargrundstück ein Hund ist, mit dem der Hund sich nicht versteht. Sie sich aber im Urlaub immer wieder begegnen.
Wozu rät man denn dann?
Abgabe?
Ausziehen?
(Ferien)Haus verkaufen?Wie alles ins kleinste Detail aufgebaut ist und welcher Grund dahinter steht, was spielt das für eine Rolle? Die Situation war deutlich beschrieben?

Es ist einfach überhaupt nicht schön, wie Leute hier angegangen werden.
Muss man gleich den Holzhammer rausholen und drauf eindreschen? Geht das nicht alles auch einfach mal etwas freundlicher?
Bei machen Antworten bekomme ich das Gefühl, das geschriebene Wort wird mit einem Spucker auf den Boden noch untermalt. Und das soll...was bringen?Es hätte mich (und andere ganz bestimmt auch) sehr interessiert (wie in vielen anderen Threads auch) ob, wie und wann es Fortschritte gegeben hätte.
Aber das ist hier mal wieder in die Bux gegangen, weil sich mal wieder unheimlich an Dingen aufgehangen wird, die man freundlich hätte erfragen können.Dass der Schrei und das Gewusel der Leute, die bemerkten, dass der Hund im Nachbargarten sitzt, Auslöser sein könnte für die Attacke, möchte ich gar nicht für so abwegig halten.
Wenn mir oben einfällt "Sch***die Kühlschranktür ist nicht richtig zu* (banales Beispiel) und äußere im Beisein des (Wach)Hundes nur "Oh neiiiin" und setze an zum runter gehen, saust der Hund an die TÜR und verbellt, wer gar nicht da ist?!Was ich sagen möchte ist, es könnte durchaus sein, dass alles friedlich geblieben wäre zwischen den beiden, durch den Schrei dem Hund der TS aber eine Gefahr, ausgehend von dem einzigen greifbaren Lebenwesen in der Nähe, suggeriert wurde.
Bitte überlegt doch nicht nur, wie ihr reagieren würdet, wenn ihr die Schwester der TS wärt (oder euch fühlen würdet wie der Hund der Schwester) sondern in der Situation der TS.
Mit erhobenen Zeigefinger und "lehrreichen" -das kann alles passieren- Klötzen, ist niemanden geholfen und ihr würdet auch den Stinkefinger hochhaltend von dannen ziehen.
Dass es hier ein Forum ist und der TS somit damit leben muss, dass er angeschnauzt wird, oder fernbleiben soll, ist doch eine bescheuerte Aussage.
Tut mir leid.Den Zaun würde ich mit einem Sichtschutz verkleiden.
Den Kontakt zu dem Hund deiner Schwester würde ich erst einmal komplett eindämmen, bis du den Hund überhaupt erstmal richtig kennst. Drei Monate ist eine verhältnismäßig kurze Zeit.
An deinem richtigen Wohnort würde ich eine Hundeschule besuchen, dass du klare Vorstellungen hast, wie sie arbeiten sollte, erleichtert dir die Suche nach der Richtigen.Und bis überhaupt irgendetwas greift (wenn überhaupt) ist der Hund zu sichern. Egal ob im Park, auf der Straße, oder wenn du bei deiner Schwester "in der Nähe" bist.
Du schreibst, du hast dich bewusst - oder trotzdem- für den Hund entschieden, der unverträglich ist. Und, dass es kein Problem für dich darstellt, wenn es so bliebe.
Es bleibt solange kein Problem, wie du fähig bist, den Hund zu sichern. Experimente können fatale Folgen haben, was das bedeutet, muss man nicht in wilden Szenarien beschreiben. Nimm es einfach ernst und verinnerliche die Gefahr, die von deinem Hund ausgeht, wenn etwas schief läuft.Freundliche (!) Grüße
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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die man freundlich hätte erfragen können.Es wurde zu Anfang sehr viel freundlich nachgefragt, um die Situation zu verstehen ...
die Fragen wurden von @Nagga aber absolut unfreundlich und arrogant abgeblockt von wegen "tut nichts zur Sache", "geht euch nichts an", "alle notwendigen Informationen habe ich bereits gegeben" ...
offensichtlich waren die notwendigen Informationen NICHT gegeben, sonst hätte man nicht nachfragen müssen. Wer vernünftige und höfliche Antworten haben will, der sollte zuerst mal lernen, sich selbst vernünftig und höflich zu benehmen und entsprechend Fragen zu stellen.
Wie war das? Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus .....
Bitte überlegt doch nicht nur, wie ihr reagieren würdet, wenn ihr die Schwester der TS wärt (oder euch fühlen würdet wie der Hund der Schwester) sondern in der Situation der TS.
Da brauche ich nicht grossartig zu überlegen .... wir hatten mehrere solcher Hunde - alle second-hand-Hunde ... ich käme gar nicht auf die völlig schwachsinnige Idee, einen solchen Hund, der bereits früher gezeigt hat, dass er Artgenossen nicht ab kann, unbedingt mit einem anderen Hund vergesellschaften zu wollen - v.a. nicht, wenn der Hund bereits gezeigt hat, dass er den anderen Hund nicht ausstehen kann.Und was dein Beispiel mit der Kühlschranktür und dem "Oh neiiin" anbelangt ... meine Hunde reagieren auch darauf, springen auf und fangen an zu bellen ..... deswegen stürzen sie sich aber nicht auf den nächstbesten Hund und beissen sich an dem fest!!!
Nur mal so als Anmerkung.
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Okay, ich hab es zwar schon erwähnt im Anfangspost und als Antwortpost erwähnt, aber anscheinend ist es einigen hier völlig egal, wie oft ich etwas schreibe ......
EINE ABGABE IST ABSOLUT UNNÖTIG!
Grundsätzlich wollte ich hier nicht meine ganze private Wohn- und Lebenssituation erklären, aber da manche Leute meiner Einschätzung nicht vertrauen, bleibt mir wohl nichts anders übrig:Ich habe hier eine einzige Lebebsstation meines Lebens beschrieben, da alle anderen Infos nicht gebraucht werden, um dieses Problem mit den Hunden zu verstehen und zu lösen. Bevor ich den Hund zu mir nahm, wusste ich, dass er unverträglich mit anderen Hunden ist und einen Einzelplatz braucht - diesen hat er bei mir auch! Jedoch wohn ich im Sommer immer für ein, zwei Monaten bei meiner Schwester, die eben auch einen Hund hat und natürlich wäre es schön, wenn dich die beiden vertragen würden, weshalb ich auch hier und bei einer Trainerin Hilfe suche. Ob sich die Hunde am Ende verstehen oder absolut nicht, ist völlig egal! Ich wohne während ich hier bei meiner Schwester bin, mit meinem Hund in einem eigenen Stockwerk ihres Hauses, auch ihr Garten ist sehr groß und aus diesem Grund auch mittels Zaun, in zwei Hälften geteilt, in der je ein Hund seine Ruhe haben kann. Spazierengehen müssen wir auch nicht gemeinsam und nach ein paar Wochen, bin ich und mein Hund sowieso wieder weg. Also - warum zum Teufel sollte ich meinen Hund abgeben? ???
Mir ist schon klar, dass man diese Infos nicht aus meinen bisherigen Post ableiten kann, aber warum sollte ich auch nen Absatz drüber schreiben, wenn ich es ihn einem Satz ("Eine Abgabe ist absolut unnötig.") ausdrücken kann??absolut unfreundlich und arrogant abgeblockt von wegen "tut nichts zur Sache", "geht euch nichts an",

Wo ist das unfreundlich und arrogant?
Da steht nicht, dass es egal sei, wie die Situation ist, sondern, dass es egal sei, wenn sie sich nicht verstehen würden auf Dauer.ich käme gar nicht auf die völlig schwachsinnige Idee
Das wiederum würde ich in die Kategorie unfreundlich stecken.
Auch du hast erst durch Erfahrung gelernt, was du bisher gelernt hast. So wie wir alle. Und was sagst du dazu, wenn dich jemand als schwachsinnig hinstellt, weil du irgendetwas eben noch nicht durch Erfahrungen gelernt hast?
Aha.Und was dein Beispiel mit der Kühlschranktür und dem "Oh neiiin" anbelangt ... meine Hunde reagieren auch darauf, springen auf und fangen an zu bellen ..... deswegen stürzen sie sich aber nicht auf den nächstbesten Hund und beissen sich an dem fest!!!
Es ging mir dabei um den Auslöser! So wie es auch der TS um den Auslöser ging!
Dass es um keine offen stehende Kühlschranktür geht, hab selbst ich schon kapiert.
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@Usambara :würde gerne noch mehr liken wenn ich könnte.
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Ich habe meine Kindheit mit einem absolut Hundeunverträglichem Hund verbracht. Dieser Hund konnte mit unseren anderen beiden Hunden mit viel managment, knallhartem Gehorsam und höchster Wachsamkeit laufen. Dann ging nur nicht relaxt sitzen im garten und quatschen, dann war höchste konzentration gefragt und managment. Wurde es eng, unübersichtlich wurde getrennt (zwingeranlage und innenzwinger im Haus).
Dieser Hund hatte bereits einen Hund im Tierheim gekillt und war mit fremdhunden absolut nicht zu vergesellschaften. Jegliches Training war einfach nur Stress für alle Beteiligten und umso mehr man in dieser Richtung den Hund zwang, umso mehr suchte er sein Ventil um den Druck, den Stress des Trainings loszuwerden.
Diese Erfahrung habe ich mit gänzlich unverträglichen Hunden jetzt schon einige Male gemacht, sie können lernen teils andere Hunde für kurze Zeit zu ertragen, aber eine falsche Bewegung, einmal zu eng, einmal nicht aufgepasst und dann suchen sie sich ihr Ventil. Und das kann dann ganz böse ausgehen.
Gerade bei rassen die körperlich die Voraussetzungen haben, sehr großen Schaden anzurichten.Und genau damit sollte man rechnen, wenn man sich einen unverträglichen Hund anschafft. Eben das dieser evtl. bzw. wahrscheinlich niemals einen anderen Hund neben sich tolerieren wird. Egal wie, wielange und mit welchen Methoden man trainiert.
Wer selber schon solche Hunde gehalten hat, dem wird bei der ausgangsfrage ganz anders. Und ja, man muss die Umstände wissen um Tipps geben zu können und auch der Tipp den unverträglichen Hund nicht zu einem Zusammenleben mit einem anderen Hund zu zwingen ist ein Tipp.
Lg
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Wie alles ins kleinste Detail aufgebaut ist und welcher Grund dahinter steht, was spielt das für eine Rolle? Die Situation war deutlich beschrieben?
Nein war sie nicht. Und es ist im Grunde auch völlig wurscht, denn wenn ich wirklich Hilfe möchte, gebe ich die Info eben, wo ist das Problem? Man hat ja fast das Gefühl es ist eine unfassbar indiskrete Information oder aber illegal
....so eine alberne Geheimniskrämerei.Mich ärgert sowas, weil sich hier viele User die Mühe machen zu erklären (wofür der Trainer dann doch zu teuer ist) und dann harsch á la "das kommt nicht in Frage / Ist unnötig / geht niemanden was an" abgekanzelt werden.
Ist mir auch eigentlich egal, wundert mich nur, warum du für die TE so in die Bresche springst. Ich finde ihre letzten Beiträge auch recht überheblich und unfreundlich.
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Wo ist das unfreundlich und arrogant?
Da steht nicht, dass es egal sei, wie die Situation ist, sondern, dass es egal sei, wenn sie sich nicht verstehen würden auf Dauer.
Wenn Du schon zitieren willst, dann doch wohl bitte alles ...Hab jetzt wenig Zeit, möchte nur kurz anmerken, dass eine Angabe völlig ausgeschlossen und unnötig ist. :)
OK - DAS könnte man ja noch mit "hat wenig Zeit, deshalb kurze, barsche Formulierung" abtun ....Okay, ich hab es zwar schon erwähnt im Anfangspost und als Antwortpost erwähnt, aber anscheinend ist es einigen hier völlig egal, wie oft ich etwas schreibe ...... :/
Okay, ich hab es zwar schon erwähnt im Anfangspost und als Antwortpost erwähnt, aber anscheinend ist es einigen hier völlig egal, wie oft ich etwas schreibe ......
EINE ABGABE IST ABSOLUT UNNÖTIG!
Grundsätzlich wollte ich hier nicht meine ganze private Wohn- und Lebenssituation erklären, aber da manche Leute meiner Einschätzung nicht vertrauen, bleibt mir wohl nichts anders übrig:Ich habe hier eine einzige Lebebsstation meines Lebens beschrieben, da alle anderen Infos nicht gebraucht werden, um dieses Problem mit den Hunden zu verstehen und zu lösen.
DAS sieht dann aber schon etwas anders aus - da wird dann mal eben klargestellt, dass man zwar Antworten erwartet - und zwar bitte genehme Antworten - aber auf gar keinen Fall gewillt ist, wichtige Infos zu geben ....na ja - man kann den Hund der Schwester nur bedauern. Aber vielleicht kapiert es zumindest die Schwestern dann, wenn sie denn mal mit ihrem Hund zum TA muss ...
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Na für die Trainerin ist das doch klasse..sie hat auf die nächsten Jahre eine zuverlässige Einnahmequelle. Nach den geschilderten Ereignissen werden sich diese Hunde ziemlich sicher nie wirklich miteinander verstehen.
Ich stelle es mir für den "Ersthund" alles andere als angenehm vor mit dem agressiven "Zweithund" so Tür an Tür zu leben. Wer wohnt schon gerne neben einem Irren (aus Sicht des Ersthundes) der nichts besseres zu tun hat als einem an Leder zu gehen?Ich drücke die Daumen, dass nicht irgendwann der Ersthund mal wirklich schwer verletzt wird.
Achtet mehr drauf dass die Hunde nicht zueinander können. Werdet eurer Verantwortung gerecht. Du hast dich für einen agressiven Hund entschieden und der Hund deiner Schwester badet es aus...verstehe nicht wieso die das mitmacht aber okay..muss ich auch nicht.Aber ihr könnt die Geschichte in dem Sinne, dass die Hunde sich jemals wohl in Gegenwart des anderen fühlen absolut abhaken..das wird nix mehr. Erst recht nicht mit Leckerliewerfen und Tralalala hoppsassa
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Nein war sie nicht. Und es ist im Grunde auch völlig wurscht, denn wenn ich wirklich Hilfe möchte, gebe ich die Info eben, wo ist das Problem? Man hat ja fast das Gefühl es ist eine unfassbar indiskrete Information oder aber illegal
....so eine alberne Geheimniskrämerei.
Mich ärgert sowas, weil sich hier viele User die Mühe machen zu erklären (wofür der Trainer dann doch zu teuer ist) und dann harsch á la "das kommt nicht in Frage / Ist unnötig / geht niemanden was an" abgekanzelt werden.Ist mir auch eigentlich egal, wundert mich nur, warum du für die TE so in die Bresche springst. Ich finde ihre letzten Beiträge auch recht überheblich und unfreundlich.
Leute.
Ist es wirklich so schwer zu verstehen, wenn sie schreibt, sie möchte nicht ihre gesamte Lebenssituation niederschreiben? Und kann man nicht einfach auch mal akzeptieren, wenn es in IHREN Augen gereicht hatte, mit den Info´s? Sie hat sich doch erklärt! Und sie hat auch im Nachhinein ihre Situation geschildert und sogar eingeräumt, dass sie sich, ihren Hund und ihre Situation nicht ausführlich genug, für manche hier, erklärt hat.
Für Gezicke wage ich zu behaupten, eine sehr feine Antenne zu haben. Und ich persönlich sehe weder irgendeine Arroganz, Unverschämtheit oder Willkür in ihren Beiträgen / Antworten.
Sie hat mMn ausführlich ihre Lage beschrieben, ich sehe, dass sie (vielleicht zuviel) darum bemüht ist, dass alles gut funktioniert, ahnt aber auch, dass es vielleicht niemals so sein wird / sein kann.
Sie bemüht am Wohnort ihrer Schwester eine Hundetrainerin, die schon für die Anfahrt 50 Mocken haben möchte.
Dass sie dann nicht täglich auf sie zurückgreifen möchte...kann ich verstehen! Und kann man ihr doch bitte nicht als Waffe um die Ohren hauen.Und das hat auch echt nichts damit zu tun, für eine mir völlig Fremde in die Bresche zu springen. Vielmehr bin ich da etwas egoistisch, denn mich hätte es wirklich (!) sehr interessiert, ob wie und wann es da Fortschritte gegeben hätte.
Und das wird mir hiermit versaut.
Denn ICH (und andere natürlich) haben nämlich auch ein Recht darauf, dass die TS nicht beschimpft wird, sondern auf konstruktive Kritik, die dem ganzen etwas zugewinnt!Weißte: wenn sich ein Mancher hier mit solch einer Inbrunst um die Problemlösung kümmern würde, wie sich darum gekümmert wird, ja, bis in kleinste die vermeintlichen Fehler der TS aufzuzählen, schön gepaart damit ihr zu beweisen wie scheiße sie ist... dann würde so ein Thread vielleicht nicht, wie immer und immer und immer wieder ins leere laufen, nachdem es erstmal schön gerappelt hat im Karton.
Ich finde, sie hat sich in der Kürze der Zeit echt Mühe gegeben. Ist motiviert um ein harmonisches Zusammenleben. Meine Güte, sie hat den Hund seit 3 Monaten! Sie WEIß, dass es eine Mammutaufgabe werden wird, wenn sie überhaupt umzusetzen ist...und gerade am Anfang fehlt ihr da vielleicht ein wenig der Weitblick.
Wäre es tatsächlich so schwer gewesen, ihr das alles entgegenkommend zu erklären?Darf ich mal fragen, welche Motivation hinter den Beiträgen stehen, die nur darauf aus sind, sie platt zu machen?
DARUM geht es mir.
@yane Du bist mir zu unangenehm, als dass ich dir hier nochmal antworte. Nirgendwo sind Unverschämtheiten zu finden, die wer weiß wie erwähnenswert hervorstechen würden. Außer deine.
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Ein Training hätte für mich persönlich erst Sinn, wenn es wirklich um ein Zusammenleben geht.
Denn was bringt ein Training über zwei Monate und dann sehen sich die Hunde 10 Monate nicht und es fängt alles wieder bei null an im besten Fall. Im schlechten Fall wird sich diese Situation zwischen den Parteien eher hochschauckeln und irgendwann sieht einer der Hunde (deiner) seine Chance sein Opfer zu packen.
Hunde, die einen anderen auf dem Kicker haben, lassen sich schwer vom Gegenteil überzeugen und steigern sich da auch mal gerne rein.
Bezeichnend ist ja, das deiner wohl abgewartet hat, bis sein Wachdienst (du) nicht in der Nähe war um sich den Hund deiner Schwester mal vor zu nehmen.Solltet ihr also zusammenziehen wollen, versaut es euch vorher nicht.
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