Zweithund unverträglich mit Ersthund

  • Sorry aber ich hab hier mal einen wichtigen Hinweis für dich:

    Du schreibst in einem öffentlichen Forum.

    Das bedeutet:
    1. Jeder darf Fragen stellen.
    2. Jeder darf antworten.
    3. Antworten müssen dir nicht gefallen und können dennoch wie im wahren Leben richtig sein.
    4. Die Schilderung des Umfeldes das zur Frage gehört beeinflusst die Antworten.


    Wenn dir das alles nicht passt, dann bist du in einem Forum falsch.

  • Verstehe die TS.
    Manchmal hat man das Gefühl, wer hier Fragen stellt, hat sich bis auf die nackte Seele zu entblößen.
    Alle Info´s, die wichtig waren, hat sie geschrieben. :ka:


    Ich habe seit ca. 3 Monaten einen Hund aus dem TS,

    Grundsätzlich ist es kein Problem und wir könnten auch die nächsten 10 Jahre mit dieser Unverträglichkeit weiterleben,

    Denn:

    Wir lassen die beiden nicht direkt zusammen, gehen aber täglich gemeinsam spazieren und verbringen die Tage im abgetrennten (Holzzaun, "durchsichtig") Garten, jeder Hund hat seine eigene Bezugsperson und sein eigenes Stockwerk im Haus, trainiert wird in einem gewissen Abstand (Wohlfühldistanz), den wir in Schlagenlinien verringern sollten bis wir ganz nahe aneinander sind und dann die Hunde mithilfe des Handtargets einige cm aneinander vorbei bewegen können. Das klappte auch wunderbar und die Distanz war nach ein paar Wochen Training schon relativ klein. :) Allerdings ist einem Verwandten von mir vor kurzem leider eine Missgeschick passiert, wodurch sich die beiden Hunde direkt im Garten begegneten und es zum Kampf kam....

    Schade, denn:

    Bis zu diesem Erlebnis haben wir fleißig mit beiden nach Traineranweisung trainiert und man merkte richtig, dass die beiden keine Aggression gegenüber dem jeweils anderen verspürten.

    ...und

    Zuvor sind sie schonmal versehentlich in einer Gartenhälfte gewesen, niemand hat es bemerkt und die Hunde haben sich einfach nur ignoriert.

    Ich wäre euch echt sehr dankbar für ein paar Tipps oder Denkanstöße! :)

    Die gibt es schon, allerdings...

    P.S.: Eine Bitte, an alle, die nicht ausschließlich mit positiver Verstärkung arbeiten: Seid so lieb und überspringt diesen Thread einfach! Das ist nicht böse gemeint, aber es wäre nur verschwendete Zeit für alle Beteiligten. :)

    ...ist manchen Leuten hier leider nur ihren Hunden vorbehalten.


    Zumindest behaupten sie es :hust:


    Ich finde dich nett, aussagekräftig und wünsche dir und deinem / euren Hund(en) alles Gute. :smile:

  • Mein erster Hund (Schäferhundmischling) war auch eine ziemliche Granate, der auf andere Hunde los ist. Als ich ihn aus dem Tierheim übernommen habe war ich auch der Meinung, dass das mit viel Geduld, Arbeit und Konsequenz alles geht.
    War leider nicht so. Ich habe diesen Hund unendlich geliebt. Ich kann gut verstehen, dass Abgabe keine Option für Dich ist, das war bei mir genauso. Ich habe jahrelang mit ihm auf dem Hundeplatz gearbeitet, bei einem sehr guten Trainer. Er war sehr gehorsam, abrufbar, konnte UNTER KONTROLLE gut neben anderen, neutralen Hunden arbeiten, und war in Alltag ganz gut zu managen. Er hat auch eine Weile mit einer sehr, sehr netten Podenco-Hündin zusammengelebt, was gut ging. Beide Hunde haben davon sehr profitiert. Aber was ihr da anstrebt, ein entspanntes Zusammenleben mit einem Hund den er nicht mochte, ein Leben wo man nicht immer aufpassen muss, das wäre bei uns niemals gut gegangen. Einen Moment Unaufmerksamkeit, eine kleine Provokation, einmal die Situation, dass der Hund seine eigene Entscheidung treffen muss, und schon knallte es.

    Jetzt habe ich Hunde mit ähnlicher Rasse wie Deiner, und habe auch schon viele, viele solche Hunde im TS kennengelernt. Nach der Erfahrung mit meinem ersten Hund war Artgenossenverträglichkeit übrigens ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl meiner jetzigen Hunde.
    Ganz ehrlich, ich glaube, was Ihr Euch erhofft wird so nicht funktionieren. Ich sage nicht, dass Training die Situation nicht verbessern kann, aber ich würde einem solchen Hund niemals die Entscheidung überlassen, ob er vorwärts geht oder nicht. Jeder Hund kann lernen, nicht wild auf andere loszugehen, aber das erfordert immer Management.

    An Eurer Stelle würde ich drei Kreuze schlagen, dass diesmal nichts schlimmeres passiert ist. Ich würde mich freuen, dass das mit der Trennung der Hunde soweit ganz gut klappt und Ihr damit gut leben könnt, und ich würde das weiterhin verantwortungsvoll praktizieren. Ich kenne das Gefühl gut, dass man denkt "das ist ja schon einmal gut gegangen, das muss doch gehen", aber leider passiert immer irgendwann doch mal was.

    Ich würde es dem Ersthund, Deinem Hund und auch dem eh schon schlechten Image der Rasse ersparen, dass es weitere, evtl. schlimmere, Vorfälle gibt.

  • Noch eine Anmerkung für zukünftige Missgeschicke.
    In einer solchen Situation rumzuschreien, Panik zu verbreiten und den Hund mit irgendwelchem Zeug zu besprühen ist eine ganz, ganz schlechte Idee.
    Jetzt, wo Ihr wisst dass das passieren kann und dass der Hund evtl nicht mehr loslässt, wäre es wichtig, einen Plan zu haben für die Situation, falls das wieder passiert. Ruhe bewahren, für den Notfall einen "bite stick" bereit haben und wissen, wie man den benutzt...

  • Bis zu diesem Erlebnis haben wir fleißig mit beiden nach Traineranweisung trainiert und man merkte richtig, dass die beiden keine Aggression gegenüber dem jeweils anderen verspürten. Nun ist es so, dass beide den jeweils anderen fixieren, bei Begegnungen hinter der Glastur/Holzzaun anknurren und man einfach auch beim Training/Spaziergang sieht, dass etwas vorgefallen ist und die beiden sich nicht wirklich mögen, v.a. der Ersthund wirkt sehr vorsichtig und meidet jegliche Nähe, der Zweithund fixiert dafür mehr.

    Ist ja auch verständlich, dass sie sich beim Training ignorierten.

    Ich habe hier eine Hündin, die dank schlechter Erfahrungen eine ausgemachte Leinenaggression hat. Besonderes Hassobjekt - Border Collies. Ist meine Hündin an der Leine und ein Border Collie bewegt sich schneller als im langsamsten Schneckentempo auf sie zu, ging sie eine Zeitlang in die Luft.

    Dank Training können wir heute solche Situationen meistens hinter uns bringen, ohne dass sie hochgeht .... ABER - das sind Momentsituationen. Und die funktionieren, weil meine Hündin alles ausblendet, wenn sie im Arbeitsmodus ist. Sprich im Trainingsmodus.

    Trainingsmodus beim Hund hat NICHTS, aber auch REIN GAR NICHTS mit "Real Life" zu tun. Aus diesem Grund ist es völliger Unsinn zu sagen "im Training zeigen sie keine Aggression".

    Und die Frage ist, ob nicht auch im Training unterschwellige Signale da waren, die IHR schlicht übersehen habt. Wenn ich weiss, dass erfahrene Verhaltenstherapeuten, Fachtierärzte für Verhaltenskunde, sagen, dass sie viele Signale, die die Hunde bsp. bei Wesenstests etc. aussenden, erst beim wiederholten Anschauen der aufgenommenen Videos überhaupt erkennen können - und die trainieren nicht mit den Hunden, sondern konzentrieren sich rein auf die Beobachtung und sind darin auch geschult - dann wage ich zu bezweifeln, dass ihr in der Lage seit, sich auf Traineranweisungen, Trainingshandling, Hundehandling zu konzentrieren UND auch noch jedes einzelne Signal, das euer Hund / eure Hunde so aussenden, wahrnehmen und in der Situation auch gleich noch korrekt interpretieren könnt.


    Was denkt ihr - hat der Zweithund den Ersthund nur angegriffen, weil die Anwesenden so nervös und laut reagierten? Zuvor sind sie schonmal versehentlich in einer Gartenhälfte gewesen, niemand hat es bemerkt und die Hunde haben sich einfach nur ignoriert.


    Nein. Das Geschrei hat sicher nicht dazu beigetragen, die Situation zu entschärfen. Aber DER Auslöser schlechthin war es nicht.

    Bis ein Hund, der nicht von sich aus bereits auf Krawall gebürstet ist, der nicht von sich aus bereits seine präferierte Konfliktlösung darin sieht, nach vorn zu gehen und zu attackieren, sich durch menschliches Geschrei so aufgestachelt fühlt, dass er nach vorn geht und einen anderen Hund attackiert, dauert es.
    Da hätte man längstens eingreifen können.

    Soll heissen - wäre dein Hund nicht schon zumindest unterschwellig auf Aggression, Krawall und Attacke drauf gewesen, dann hätte das Geschrei auch nicht so schnell bewirkt, dass sich dein Hund auf den anderen stürzt.

    Wir waren nicht dabei - auch DU nicht, was bei einem solchen Hund grob fahrlässig ist. Es kann also durchaus sein, dass dein Hund bereits sämtliche Signale auf "ich attackiere jetzt den anderen Hund" gestellt hatte, nur eben noch nicht am Hund deiner Schwester war, bevor das Geschrei einsetzte.


    Letztendlich ist es irrelevant .... es ist DEINE, und ganz allein DEINE Verantwortung, dass durch deinen Hund kein anderes Tier (der Hund deiner Schwester inbegriffen) und kein anderer Mensch in irgendeiner Form verletzt wird.

    Wenn DU, und AUSSCHLIESSLICH DU ALLEIN, nicht sicherstellen kannst, dass solche Vorfälle sich nicht wiederholen - und das kannst Du nicht, denn es kann in solchen Situationen immer mal wieder jemand eine Gartentür offen lassen oder ähnliches - dann hat der Hund in solchen Situationen entsprechend gesichert zu sein. Also komplett weggesperrt, angebunden, Zwinger etc.

    Wenn Du damit ein Problem hast, hättest Du dir keinen Hund holen dürfen, der aufgrund seines Wesens, besonderes Handling und Management benötigt.

    Wenn Du es unfair findest, deinen Hund wegzusperren, weil ihr zu mehreren im Garten sitzt und Du nicht gewährleisten kannst, dass dein Hund nicht jeglichen Kontakt mit dem Hund deiner Schwester - der immerhin sozusagen Hausrecht hat - tritt, dann solltest Du mal ganz schnell in Dich gehen und Dich fragen, wie UNFAIR es dem Hund deiner Schwester gegenüber ist, dass er auf seinem eigenen Grundstück von deinem aggressiven, unverträglichen Hund attackiert wird. Dass er es aushalten muss, zu wissen, dass ein ihm gegenüber aggressiv eingestellter Hund in seinem direkten Umfeld ist und ihn ggf. immer wieder mal aufgrund der Unvorsichtigkeit und Verantwortungslosigkeit seiner Halter angreifen könnte.


    Ja - mir schon klar, dass DU das nicht lesen willst.

    Aber - "Real Life" hat nun mal nichts mit rosarote-Blümchenwelt, Ponyhof und Barbie zu tun ...

    Wir hatten jahrelang eine von einem privaten Sicherheitsdienst mannscharf gemachte Schäferhündin. Die hatten sie abgegeben, weil sie mit der Hündin nicht mehr zurechtkamen, selbstverständlich ohne die "netteren" Details auch nur anzudeuten ... grosse Klasse.
    Solange die Hündin im Gehorsam rsp. direkter Trainingssituation stand - kein Thema. Aber wehe, jemand hätte in ihrer Nähe auch nur ansatzweise eine Drohgeste gemacht oder bsp. einen Schuss mit einer Schreckschusspistole oder so abgefeuert während sie gerade "frei" war ... dann hätte derjenige ca. 30 kg am Hals gehabt ... das "am Hals gehabt" darf wörtlich genau so verstanden werden.
    Da hätte ein in Schlagposition erhobener Arm bereits völlig ausgereicht - und nein, sie wäre nicht auf den Arm gegangen ...

  • Das Problem ist für mich auch: Pit, Staff und co gelten per se nicht unbedingt als die verträglichsten Rassen. Meist bedeutet das bei denen sowieso schon Arbeit damit sie Artgenossen nicht spätestens mit eintreten der geschlechtsreife ungespitzt in den Boden rammen wollen.

    Und nun ist hier eine unverträgliche Hündin einer Rasse die per se nicht so einfach ist. Und möchte die Hündin der Schwester fressen...

    Also ich sehe da wenig bis gar keine Erfolgschancen, sorry.


    Zumal ihr nicht mal wisst WARUM sie die Hündin nun wirklich hasst. Könnte Ressourcenbedingt sein, allgemeine Unverträglichkeit mit Artgenossen, allgemeine Unverträglichkeit mit Hündinnen (und ja, das ist ein Unterschied- ich kenne Hündinnen die würden alle anderen Weiber killen, mit Rüden sind sie dafür wunderbar verträglich),..


    Und ja, das Leben mit einem sehr (oder gar komplett) unverträglichen Hund ist nicht einfach. Aber so was muss man sich überlegen BEVOR man sich einen Hund holt. Mit nem unverträglichen Hund ist "im Garten sitzen und grillen" halt nicht wenns nen zweiten Hund gibt. Das ist das Los mit einem unverträglichen Hund.


    Und eine "Gegenkonditionierung" kann man nicht mal eben so durchführen! Du weißt ja nicht mal wirklich WARUM sie die andere Hündin angreift. Solange dies nicht geklärt ist bleibt die Situation ein Pulverfass.

    Man kann Hunde über Kommando in fast jede Situation "zwingen" ohne dass es kracht, klar. Aber das klappt genau so lange wie der Kund 100%ig im Kommando steht. Und gnade dem anderen Hund Gott wenn dem nicht mehr so ist.

    Denn solch "aufgezwungene" Konfrontationen führen zu Frust. Frust staut sich systematisch und in dem Moment wo es irgendwie möglich ist entlädt er sich- in eurem Fall dann an der Hündin deiner Schwester.


    Ach ja: mein Bruder hatte eine JR-Am.Staff-Hündin, auch sauber Artgenossenunverträglich. Den hab ich HOCHKANT samt Hund rausgeschmissen als seine Hündin versuchte auf meine draufzugehen. Nen Teufel hätt ich getan und meiner Maus Monate Stress zugemutet weil seine Hündin ne Macke hat.
    Bedanke dich also bei deiner Schwester, schütze ihren Hund (und deinen- irgendwann hat nämlich auch die Hündin deiner Schwester die Schnauze voll) und trenne die Hunde!

  • Ich denke einfach, dass es sicherlich möglich ist, den Hunden an zu trainieren, nebeneinander zu existieren (über Konditionierung, nicht über "mögen" oder sich wirklich akzeptieren), aber das wird meiner Meinung nach ein Pulverfass bleiben. Zumal die Zeit, wo sie sich gegenseitig los sind, deutlich länger ist.

    Viel "Unausgetragenes" wird weiterhin zwischen ihnen stehen und unterschwellig (mehr oder weniger) für dauerhafte Spannung sorgen, sobald sie z.B. in einem Raum zusammenkommen.
    Da reicht eine plötzliche Bewegung eines anwesenden Menschen, eine versehentlich liegengebliebene Ressource (oder auch ein runtergefallener Pommes)... irgendeine Winzigkeit und das Ganze explodiert.

    Zudem glaube ich nicht, dass die Hunde WIRKLICH entspannt nebeneinander her leben werden, in den 2 Monaten, die sie zusammen sind.
    Vor allem der Hund Deiner Schwester scheint sich deutlich unwohl zu fühlen mit diesen Versuchen der Verbrüderung.

    Dein eigener Hund wird Fremden Hunden gegenüber nicht verträglicher werden, nur weil ihr ihn zwingt, mit dem Hund Deiner Schwester zusammen zu leben. Eher im Gegenteil, es kann auch passieren, dass er irgendwann einen Fremden erst recht fressen will, eben WEIL er durch das Aushalten der Anwesenheit des Hundes Deiner Schwester unter Strom steht und das Fass einfach irgendwann voll ist und überläuft.

    Deswegen würde ich weitere Konditionierung lassen, die Hunde räumlich trennen (auch, wenn sie sich riechen, wird jeder schnell lernen, dass da dennoch eine Trennung ist und entspannt sein) und lieber grundsätzlich an der Toleranz Deines Hundes anderen Hunden gegenüber arbeiten.

  • Übrigens halte ich es gar nicht für völlig abwegig, dass Hunde ganz von alleine irgendwann lernen, mit dem "Feind" zu leben.
    Wenn man diese gezwungenen Annäherungsversuche, in denen nur Spannungen und Stress aufgebaut werden, unterläßt ;)

  • Was ändert diese Info an dem Problem und an den Fragen, die ich gestellt habe?

    Diese Info ändert, für mich zumindest, den kompletten Sachverhalt. Ich weiß auch nicht, warum du dich derart angegriffen fühlst, es erwartet auch niemand, dass hier ein Seelenstrip hingelegt wird.

    Du erwartest konkrete Lösungsvorschläge beschreibst das Problem aber nicht konkret. Dazu gehören nun mal genau diese Umstände.

    Wie @Dackelbenny bereits geschrieben hat: Dir hätte niemand zu Abgabe geraten, wäre die Situation von Anfang an eindeutig beschrieben worden.

    Wie auch immer, eine Trainerin hast du ja, dann brauchst du ja niemanden mehr, der seinen Senf dazu gibt. Viel Erfolg.

  • Die Trainerin wird dir doch bei der Erstanamnese genau die gleichen Fragen gestellt haben.
    Das ist einfach wichtig, um den Gesamtkontext zu sehen. Und dann hätte man ein langwieriges Konditionierungstraining auch nicht vorgeschlagen, weil es einfach nicht nötig ist bzw. einfach nichts bringt.

    Wer wo wann wohnt hat ja mit Seelenstrip auch eher wenig zu tun. Die Abfrage der örtlichen Gegebenheiten ist einfach auch mit ausschlaggebend dafür, was ein mögliches Training angeht.

    Zeitweises Zusammenwohnen ist einfach anders zu beurteilen als wenn man wirklich zusammen ziehen will.

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