Zweithund unverträglich mit Ersthund
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Eigentlich ist es dann doch der Schwester egal, oder nicht(?), wenn sie das toleriert(?) für ihren Hund...
Nein, sie hat damit kein Problem. Es isz auch nicht so schlimm, wie hier einige es annehmen. Wenn sie im Garten sind hat ja sozusagen jeder seinen Bereich und der Sinn des Trainings besteht ja auch darin, dass wir getrennt mit den Hunden in einem Abstand trainieren (also irgendwelche Übungen/Shapen oder irgendwas, das Spaß macht, machen) und zwar immer näher aneinander kommen, aber jeweils nur, soweit, dass sich beide noch wohlfühlen können. Beim Spaziergang ist es halt manchmal so, dass sie sich etwas zu nahe kommen und der Hund meiner Schwester sich unwohl fühlt, aber das ist kein Dauerzustand, wir gehen ja weitgenug auseinander, damit jeder seinen Freiraum hat usw. Klar gibt es Situationen, die für beide unangenehm sind (Z.b. als sie sich hinter der Glastür gesehen haben), oder das Fixieren meines Hundes ist auch nicht toll, aber dagegen möchten wir ja etwas machen. Und am besten klingt für mich eine Gegenkonditionierung. Vielleicht kann mir dazu jemand etwas sagen! :)
Vielleicht könnte der Hund gar nicht weiter in den Garten in den 2 Monaten, sondern nur zum 'normal' Gassi ausgeführt werden?
Dann muss der Ersthund von Deiner Schwester nicht immer denken: "Da ser schon wieder, oh je, gleich kommt er aus der Hecke gesprungen."Wie gesagt, der Garten ist echt groß ca 5 normale EinfamilienhäuserGärten und es wirkt nicht so, als würd es die beiden so stören, dass der andere im anderen Garten ist. Der Nachbarshund stört ja auch niemanden.
Wie ist denn das, wenn Ihr dann alle draußen sitzt - Dein Hund muss dann immer in der Wohnung bleiben, oder?
Nein, ich bin bei meinem Hund im Garten und meine Schwester bei ihrem. Wenn Besuch kommt, kommen sie entweder zu mir oder zu ihr, wir haben nicht wirklich einen gemeinsamen Freundeskreis.
Ich weiß ja nichts über die Geschichte Deines Hundes - aber so 'per se' zu sagen "gar nicht trainieren" finde ich jetzt auch nicht so gut.
Ich kann das mit dem gar nicht trainieren ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen, denn unser Training sieht ja mehr oder weniger momentan mal nur so aus, dass wir die Zeit, die die Hunde gemeinsam verbringen so angenehm, wie möglich gestalten und dabei eben immer näher zusammen gehen. Davon abgesehen muss mein Hund ja auch irgendwie mal verstehen, dass nicht alle Hunde böse sind und sie sich bzw. ihr Futter nicht immer vor anderen verteidigen muss. Nicht nur auf diesen Hund bezogen.
Ja, vielleicht ist er unverträglich, aber das ist ja auch eine Komplikation im Alltag, nicht nur auf den Hund Deiner Schwester bezogen.
Ja, genau. Allerdings ist er nicht mit allen Hunden unverträglich, draußen hat schon öfters normal und mit Freude mit anderen Hunden gespielt. Die TS Orga meinte halt, dass er auf der PS nicht verträglich war.
Und vielleicht hat ja einfach auch nie jemand mit dem Hund trainiert und er dachte, er muss immer rauf, bevor er selbst Haue bekommt oder so.
4 war er, oder? Da gibt's doch durchaus noch die Aussicht, dass er lernt, dass es auch anders geht.Nein, natürlich hat das niemand. Er ist ja ein ehemaliger Straßen und Tötungshund, klar, dass er in anderen Hunden eine potentielle Gefahr sieht. Ich merk das auch bei Hubdebegegnungen - das ist kein "ee ich hau gern mal drauf"-Verhalten, sondern Furcht, sonst würde wohl auch eine Distanzvergrößerung beim ZuB nicht als Belohnung wirken. Tut sie aber, was ich an unseren Erfolg sehen kann.
Also generell an der Verträglichkeit zu trainieren halte ich jetzt nicht für das Schlechteste... - ob es jetzt für die 2 Monate immer sein muss nur mit diesem einen Hund - das sei mal dahingestellt.Grundsätzlich möchte ich auch mit anderen Hunden trainieren, aber erst bei mir Zuhause, dort ist auch ein Trainer viel günstiger (hier zahl ich fast 50Euro für die Fahrtkosten, is auch berechtigt, da es irrsinnig weit zu uns ist)....
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Entschuldigt diese Formatierungen - hab das gerade versucht zu ändern, aber ich kann den Beitrag nicht mehr bearbeiten! :/
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Das hat ja mit Einschätzung nichts zu tun. Du gibst hier bewusst eine sehr wichtige Information (die man in einem Satz hätte geben können) nicht. Bei sowas fühle ich mich wirklich verschaukelt. Dein Beitrag war ganz klar so zu verstehen, dass die Hunde dauerhaft mit einander leben. Dem ist nicht so, gut, vor allem für die Hunde.
Egal was ihr vor habt, trainiert oder macht, seht primär zu, dass die Hunde nicht ungewollt und unbeaufsichtigt aufeinander treffen. Damit ist schon viel getan.
Was ändert diese Info an dem Problem und an den Fragen, die ich gestellt habe? Nichts. Ich habe auch extra geschrieben, dass es kein Problem wäre, wenn sie sich nie verstehen würden. Was kann ich dafür, dass sich Leute einbilden sie können anhand eines Situationausschnitts die gesamten Lebensumstände eines Menschens beurteilen und dessen eigene Einschätzung seiner persönlichen Lebenssituation völlig ignorieren?
Mir ist schon klar, dass die Begriffe Ersthund und Zweithund etwas irreführend sind, aber ich habe sie gewählt, weil sie die jetzige Situation recht gut beschreiben und nur darum sollte es hier eigentlich gehen. Um ein konkretes Problem mit konkreten Fragen und im besten Fall konkreten Lösungsvorschlägen. Über die Haltung zweier unverträglicher Hunde im Allgemeinem war nie die Rede und ich habe auch niemanden gebeten seinen Kommentar dazu abzugeben. -
Ganz einfache Lösung: Lasst die Hunde nicht mehr zusammen, teilt euch Zeiten ein, wann wer mit dem eigenen Hund im Garten ist, wenn der andere Hund gerade draußen ist, muss deiner oder der deiner Schwester eben drinnen bleiben.
Frage mich wieso man da ein großes Theater machen muss, wenn man schon sieht, dass die Chemie nicht stimmt. Schafft einen Alltag, wo die beiden sich so selten wie möglich begegnen und alles ist super.Außerdem finde ich es schon recht irritierend vom Zweithund zu sprechen, wenn der gar nicht "zu dir" gehört.
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so nebenbei kommt dann mal raus dass der Hund scheinbar nicht nur ein Problem mit dem Hund der schwester hat sondern allgemein unverträglich ist...
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Ganz ehrlich ... wäre ich die Schwester, hätte der Hund komplettes Haus- und Gartenverbot. Ohne Wenn und Aber.
Geht's noch, dass mein eigener Hund eingeschränkt und sogar verletzt wird durch einen aggressiven, unverträglichen Hund, der mir nicht mal gehört?
Neee ... und trainieren würde ich da auch nichts. Soll Geschwister doch schauen, wo der unverträgliche Hund bleibt. Meinem eigenen Hund deswegen Stress, Unbehagen und sogar Verletzungen auf's Auge drücken? Never ever.
Armer Ersthund. Der tut mir echt leid, bei derart egomanischen, empathielosen und völlig von jeglichem Hundeverstand befreiten Haltern.
Dass die Trainerin sagt "mit genügend Training kann das was werden" ist ja klar ... die will Geld verdienen.
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Wenn du die Wohnsituation vorher genauer geschildert hättest, dann hätte hier niemand zur Abgabe eines Hundes geraten. Daher brauchst du dich nicht über manche Antworten wundern - hellsehen können wir nicht.
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Ich habe auch extra geschrieben, dass es kein Problem wäre, wenn sie sich nie verstehen würden.
Ok, wer das über zwei Hunde schreibt, die sich immerhin jedes Jahr 2 Monate sehen, dem ist hier einfach nicht zu helfen.
Mach es wie beschrieben: lasst die Hunde getrennt und riskiert nichts.
Deine Schilderung des Zustandes war im höchstem Maß unverständlich und irreführend- bis von außen durch Quebec aufgeklärt wurde, wusste hier keiner was.
Das ist gelinde gesagt unverschämt von Dir und dann pampst Du uns noch an, wenn nachgefragt wird.Was kann ich dafür, dass sich Leute einbilden sie können anhand eines Situationausschnitts die gesamten Lebensumstände eines Menschens beurteilen und dessen eigene Einschätzung seiner persönlichen Lebenssituation völlig ignorieren?
Hier bildet sich keiner was ein, sondern Du hast nicht genau geschildert, wie die Situation ist.
Das kann einen ja wohl ärgern.Alles Gute, besonders den Hunden!
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Wenn du die Wohnsituation vorher genauer geschildert hättest, dann hätte hier niemand zur Abgabe eines Hundes geraten.
Yep, ist auch mein Eindruck. Wenn von Anfang an klar gewesen wäre, dass es nur um vier Wochen geht und die Bezeichnungen "Erst- und Zweithund" eher... locker ausgelegt werden, wären die Tipps sicher anders ausgefallen.
Meiner Meinung nach kann man ein paar Wochen mit zwei unverträglichen Hunden gut überbrücken - wenn beide Besitzer mitziehen, sich vorher Gedanken machen, sich der Anstrengung bewusst sind und dann dafür sorgen, dass sowas wie das unplanmäßige Öffnen der Türen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verhindert wird.
Was das Training jetzt allerdings bringen soll, erschließt sich mir auch nicht ganz. Die Hunde sehen sich doch für einen so kurzen Zeitraum im Jahr, wie soll denn da ein Lern- und Gewöhnungseffekt eintreten, wenn die gegenseitige Abneigung so groß ist? Und warum übt man mit einem Hund, der anscheinend allgemein unverträglich ist, ausgerechnet am "Hassobjekt", mit dem es eh schon eine Beißerei gab - und nicht lieber im kontrollierten Umfeld an "neutralen" Hunden?
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Ok, wer das über zwei Hunde schreibt, die sich immerhin jedes Jahr 2 Monate sehen, dem ist hier einfach nicht zu helfen.
Mach es wie beschrieben: lasst die Hunde getrennt und riskiert nichts.Deine Schilderung des Zustandes war im höchstem Maß unverständlich und irreführend- bis von außen durch Quebec aufgeklärt wurde, wusste hier keiner was.
Das ist gelinde gesagt unverschämt von Dir und dann pampst Du uns noch an, wenn nachgefragt wird.Hier bildet sich keiner was ein, sondern Du hast nicht genau geschildert, wie die Situation ist.
Das kann einen ja wohl ärgern.Alles Gute, besonders den Hunden!
Acha. Man könnte auch einfach normal nachfragen und nicht 10000mal schreiben "Abgeben. Abgeben. Abgeben. Dir geht's ums Ego. Mir tun die Hunde leid. usw.". Ich habe meine jetzige Situation geschildert und um Antworten auf meine Fragen gebeten, klar wäre es wohl besser gewesen, wenn ich erwähnt hätte, dass wir nicht immer diese Situation mit den Hunde haben. Aber was ändert das an meinen Fragen? Nichts. Ich kann sicher nichts dafür, dass hier alle ihren Senf abgeben müssen, obwohl sie anscheinend selbst noch weniger Ahnung haben - zumindest gibt's hier weder konkrete Vorschläge, wie ich eine Gegenkonditiinierung am besten machen könnte oder wie ich ZuB hierbei anwenden kann. Nein, ich les nur 10mal, wie furchtbar ich bin, dass die Trainerin schlecht ist, dass gar nichts passt und es den Hunden sowieso furchtbar bei uns geht. Das ist imho sehr unverschämt, da einfach drauf los be- und verurteilt wird, ohne mal dran zu denken, dass man weder die gesamten Lebensumstände noch sonst irgendetwas von diesem Menschen kennt.
Und "angepamst" hab ich hier niemanden, der nachgefragt hat. ..... nur werde mich auch nicht bedanken, wenn mir z.b. vorgeworfen wird, dass ich hier bewusst Infos unterschlage, um die Leute zu verschaukeln.
-------Alle Usern, die einfach nur hilfsbereit ihre Meinung zum Thema abgegeben haben mir konkrete Ratschläge gegeben haben bzw einfach nachgefragt haben, mein ich mit dem oben Geschriebenen natürlich nicht!
Ich entschuldigemich auch gern, dafür, dass ich die Info weggelassen habe! Ich wollte weder jemanden verschaukeln noch euch und mir die Zeit stehlen!
Vielen Dank für eure Bemühungen (und teilweise guten Ratschlägen)!
..... ich bin hier jetzt raus.LG von der [Zitat:]"derart egomanischen, empathielosen und völlig von jeglichem Hundeverstand befreiten Halter"In!
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