• @LeoniLisa
    Also wenn die Beläge lt TA altersentsprechend sind und nicht zu gravierend, würde ich persönlich keine Reinigung unter Narkose machen lassen. Stattdessen würde ich täglich mit Fortan und einer enzymatischen Zahnpasta im Wechsel putzen.
    Finde die Aussage deines TAs mit der Behandlung seines Hundes auch ganz schlimm....ich bin lieber jeden Tag mit der Zahnpflege hinterher statt geplant alle 2 Jahre auf eine Narkose hinzuarbeiten. Kenne viel zu viele Leute, die lieber eine Reinigung unter Narkose machen lassen statt konsequent zu putzen.

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: Zahnpflege-Thread Dort wird jeder fündig!*


    • Ohne Fotos ist das hier natürlich schwer zu beurteilen und zu raten, ob eine Zahnreinigung schon Sinn macht!
      Nicht alle Tierärzte schätzen das auch richtig ein, manche machen erst was an den Zähnen, wenn sie schon richtig, richtig schlimm sind.

      Sehe es aber grundsätzlich wie meine Vorrednerinnen, dass das Putzen ansich schon viel bringt. Je besser dein Hund sich die Zähne putzen läßt, desto wahrscheinlicher läßt er sich ggf auch doch mal die Beläge abkratzen/abschaben! Dranbleiben ist wichtig, denn gerade Fortan braucht Zeit.

      Bei uns ist es weiterhin echt gut. Dexter braucht nur einmal die Woche Zähneputzen, ansonsten gibts alle zwei Tage Kontrolle, ggf etwas am Backenzahn abschaben, und Orozyme schleckt er so von der Tube!
      Max putzt zur Gewöhnung auch das eine Mal pro Woche mit, auch wenn es bei ihm nicht wirklich nötig wäre.

    • Danke für eure Meinungen! Ich war auch sehr ähhhmm überrascht zu hören dass der TA seine Hündin immer wieder in Narkose legt um die Zähne zu reinigen - er hat aber auch gleich zugegeben dass er es nicht schafft so regelmäßig zu putzen, also das ist dann seine Konsequenz daraus.

      Das Fortan ist hier leider total verhasst, alleine schon beim Geruch verschwindet er unterm Tisch :omg: sonst habe ich noch die Orozyme, Lila Loves it Zahncreme und zwei kräuterige Optionen von einer Naturmarke, hab den Namen gerade vergessen.

      Ich mag die Idee, dass ihm mal jemand komplett das Maul untersuchen kann (er lässt sich von Fremden nicht ins Maul fassen) anstatt immer nur eine "Fernblick" Diagnose zu bekommen....dafür müsste man ihn mindestens stark sedieren.

      Aber die Narkose macht mir schon auch Sorgen, ich glaube wir putzen einfach mal weiter und beobachten, er ist ja noch jung.

    • Ich habe auch mal eine Frage.
      Mit täglichem Zähneputzen, Fortan und dem Bogadent- Zahnsteinentferner habe ich die Zähne meiner Hunde sehr gut in den Griff bekommen.
      Ein Problem allerdings bleibt. Die Kaufläche der Vorderzähne im Unterkiefer. Damit ihr wisst, was ich meine, hänge ich euch mal ein Bild an.
      Blöde Frage, aber: Dabei handelt es sich um Zahnstein, oder? Oder sind die Zähne abgenutzt? Habe das nun schon bei einigen älteren Hunden gesehen... Und dann die nächste Frage, vorausgesetzt es handelt sich um Zahnstein: Wie bekomme ich das in den Griff? Hat jemand eine Idee?

      Liebe Grüße

      Externer Inhalt abload.de
      Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    • Nein, das ist kein Zahnstein, sondern das Innenleben des Zahns, das aufgerieben bzw abgenutzt ist!
      Wie nah am Nerv das so genau ist, und ob das schmerzt, kann ich nicht beantworten. Da würde ich einen Tierarzt fragen bzw drauf gucken lassen @secret08

    • Ok danke für eure Meinung, auch wenn mich das nun nicht gerade beruhigt :( : Hund ist gerade mal 9 Jahre alt und hat ansonsten top Zähne. Spielt nicht mit Tennisbällen o.ä. Woher kann sowas denn dann kommen? Und was macht man da?

    • Machen kann man da jetzt nimmer viel.
      Fütterst du Kauartikel und oder Knochen?
      Meine Tessa versucht da beim Knabbern gerne mal mit den kleinen Zähnen vorne was abzuschaben. Hört sich fies an, wenn sie das macht.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!