Hund mit meinem Leben vereinbar?
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Haha, du hast wohl noch nie eine unschöne Trennung durchgemacht, wenn der Partner zum absoluten A**** wird und er den Hund aus Prinzip haben will, damit du ihn nicht hast
Sowas soll vorher geklärt sein.
danke! das wollte ich schreiben. habe das nämlich gerade durch.
Hecci wurde gemeinsam, ABER auf ausdrücklichen Wunsch meines EX angeschafft.
nach der Trennung (wir wohnten noch gemeinsam) war nix mehr mit "seinem Bub". ne, da wurde gemeckert und überhaupt Gassi wollte man nicht mehr gehen weil es doch meine Köter seien und er das eh nie verstanden hat wieso ich die Viecher brauche. er habe sie halt geduldet aber gewollt habe er sie nie. aha.
so schnell kann es sich ändern. da würde ich echt gucken dass es von Anfang an klar wird wer den Hund nimmt. in meinem Fall war der Hund da er ja Arbeit (und das ganz schön viel) bedeutet einfach auf mich abgeschoben. kann aber auch passieren dass beide den Hund wollen und sich dann drum gestritten wird.erfahrungsgemäss werden vor Allem Männer im Falle einer Trennung zu sturen Kleinkindern. da kannst das logische Argumentieren und alles vergessen. die sind gekränkt und alles ist doof.
@TE: ich finde auch dass ein Hund in euren Alltag passt :)
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also hier geht's ja mal wieder ab......
Meine Hunde kommen genauso oft raus, ob ich daheim bin oder weg. In den ferien gehen wir auch nicht öfter zum lösen. Ich lasse die Hunde (wohlgemerkt auf Kommando) nochmal.unten am grasstück pinkeln und fertig. Auch wenn ich ferien habe und daheim bin, wecke ich die Mäuse nicht alle 4 Stunden um aufs Klo zu gehen.....
Bäri trinkt zwei mal am Tag. Morgens nach ihrem Frühstück und abends nach ihrem.Abendessen.... milla trinkt einmal kurz nach der.großen gassirunde, sonst gar nicht - wird frisch gefüttert. Die verändern ihren trinkrhythmus also auch nicht, wenn ich weg bin....6h finde ich absolut im Rahmen, das ginge sogar mit.meinen, die echt nicht.lieben alleine zu sein.
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Das hat absolut NICHTS mit naiv zu tun! Das für mich einfach nur ne normale Erwachsene Denkweise.
Klar kann eine Trennung absolut mies verlaufen, dennoch kann man das doch mit Sicherheit regeln. Und mir ist es wichtig das der Hund es gut hat und sich da wohlfühlt wo er sein möchte. Nützt mir nichts und dem Hund nichts, wenn er bei mir gar nicht sein will oder nicht so die Bindung hat.
Mein jetziger Freund hat eine wirklich unschöne Trennung hinter sich mit Anzeigen, Anwalt usw. Doch beide (so sehr sie sich hassen) haben für den Hund entschieden das er es bei ihr besser hat (ganzen Tag auf dem Reiterhof usw, so wie er es kennt). Mein Freund liebte diesen Hund abgöttisch aber er weiß auch, dass er zu der damaligen Zeit dem Hubd nicht das bieten könnte was er brauchte.
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@Avocado gab ich genauso erlebt.
Nur dass mein Ex dann den Hund haben wollte - damit ich ihn nicht habe. Einfach aus Prinzip, gekümmert hätte er sich nicht, er vergaß sogar ihn zu füttern.
Und weil wir uns ja ach so einvernehmlich getrennt haben und er 2 Tage später doch abgespackt ist, habe ich bis heute zB nur ein einziges Welpenfoto. Die Sachen sollte ich nämlich noch später übertragen (war schon spät) und dann entschied er sich kurz darauf mir alles vorzuenthalten.
Den Hund hab ich mithilfe der Polizei aus der Wohnung geholt.
Meine Eltern waren 30 Jahre verheiratet und nach der Scheidung brach die Hölle aus.Wenn man sich Lebewesen gemeinsam anschafft, sollte von vornherein ganz klar sein, wer sie im Falle der Trennung nimmt.
Dann kann man mit allem rechnen und ist froh drum es schriftlich fixiert zu haben.Das hat absolut NICHTS mit naiv zu tun! Das für mich einfach nur ne normale Erwachsene Denkweise.
Normale erwachsene Denkweise hört bei Trennungen nicht selten auf.
Klar kann eine Trennung absolut mies verlaufen, dennoch kann man das doch mit Sicherheit regeln.
Äh nö.
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Kaufvertrag, Haftpflicht, Hundesteuer, Tasso, Chip, Impfpass ist alles auf meinen Namen gemeldet = Paula meinsein, basta
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Naja wenn es danach geht: Besitzer ist der den den Hund beim OA angemeldet hat. Hatten das nämlich mit meinem Bruder und seiner "jetzt" wieder Freundin durch. Er hatte den Vertrag unterschrieben, Haftpflicht ect aber angemeldet war er auf seine Freundin, also nicht mehr sein Hund.
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Wer so blöde ist und sich von fremden reinquatschen lässt ob er ein Kind haben sollte, ist selber schuld. Komischerweise ist das bei Hunden Gang und gebe.
War es nicht so, daß die TS gefragt hat, ob sie unter den Bedingungen einen Hund halten können?
Wenn man nicht will, daß darüber gesprochen wird, darf man solche Fragen nicht stellen.
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Richtig, sie hat gefragt und sachliche Antworten bekommen, bis...
die Trennungsdiskussion begann, die einfach total OT ist.
Kann man nicht mal beim Thema bleiben?Leuchtet mir ein, dass die TE sich nicht mehr meldet. Ist ja oft so.
Auch die Angabe, wie lange andere Hunde allein sind und was man da für zumutbar hält, ist doch überflüssig- hängt vom Hund und den Umständen ab.Ich finde auch, dass die Bedingungen gut sind in diesem Fall.
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Naja wenn es danach geht: Besitzer ist der den den Hund beim OA angemeldet hat. Hatten das nämlich mit meinem Bruder und seiner "jetzt" wieder Freundin durch. Er hatte den Vertrag unterschrieben, Haftpflicht ect aber angemeldet war er auf seine Freundin, also nicht mehr sein Hund.
Halter ist nicht gleich Eigentümer. Da liegst du zum Glück reichlich falsch. Kann der Kauf nachgewiesen werden, bleibt der Hund bei dir.
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Halter ist nicht gleich Eigentümer. Da liegst du zum Glück reichlich falsch. Kann der Kauf nachgewiesen werden, bleibt der Hund bei dir.
dann hat uns das OA und die Polizei wohl falsch beraten. Das Halter, Besitzer und Eigentümer nicht dasselbe ist weiß ich auch
Aber danke für deinen Hinweis.
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