Fragen rund um einen Chihuahua-Welpen

  • Guten Tag =)


    ich bin erst seit heute in diesem forum angemeldet. zuvor habe ich nur ein paar beiträge gelesen und es erschien mir als gute idee mich hier vielleicht anzumelden um an der erfahrung der community teilzuhaben :)


    ich möchte mich hier schonmal dafür entschuldigen wenn das die falsche stelle für den thred ist und das dies ein etwas langer text wird :o


    seit einigen wochen habe ich ein kleines Chi - mädchen und noch allerhand fragen zum thema haltung und erziehung .
    aber vorab würde ich euch gern erzählen wie es dazu kam das ich diese herzensdiebin bekam und wie das so bei uns abläuft, bevor ich euch mit fragen bombadiere :D


    ich bin mit hunden aufgewachsen. mit schäferhunden auf einem bauernhof. die hunde waren die tiere meiner elter. sprich : der familienhund.
    zwar weiß man da einige sachen über die thematik, aber als kind übernimmt man eher den "spaßigen" part bei der hundehaltung. zumindest wars bei uns so. gassi gehn war witzig und fangen spielen :D
    die erziehung oblag daher meinen eltern.
    damit will ich nur sagen, mir sind hunde und die damit verbundene arbeit nicht komplett fremd.
    nur finde ich es ist ein meilenweiter unterschied zwischen dem familienhund und dem ersten eigenen hund.

    nun dazu wieso ich mir einen hund angeschaft habe und warum es ein Chi war:

    ich wollte schon immer einen eigenen hund. vorallem in den vergangen 9 jahren war es mein wunsch "irgendwann" einen zu haben. doch da die umstände es nie zuließen habe ich mir keinen angeschafft. bei 12h am tag im schnitt arbeiten, hätte ich keine zeit für das tier gehabt. seit ca. 1 1/2 jahren hat sich meine arbeits/lebenssituation jedoch geändert.
    ich habe unzählige bücher über hunderassen, hunderziehung, welpenerziehung und auch x- viedos im internet gesehn und in foren gestöbert.
    um etwas übung zu bekommen und so ein gefühl zu erhalten das nun ein hund im haus ist, hab ich zeitweise immer angeboten auf hunde aufzupassen, während die besitzer arbeiten oder sonst wo sind :)
    warum es ein Chihuahua wurde...ich lebe in der stadt. im 5ten stock. ein hund soltle nicht mehrmals am tag unzählige treppen steigen, daher wollte ich einen kleinen hund. den ich rauf und runter tragen kann um seine gelenke zu schonen. (die treppen gehn mir ja schon aufn keks.. :D) ich erkundigte mich über die verschiedenen charaktereigenschaften von gewissen hunderassen. wir waren bei mehreren züchtern und haben uns welpen aller art angesehn (also kleiner hunderassen) und letzendlich verliebte ich mich in ein chi-mädchen. dann fragte ich die züchterin und laß noch einiges zum charakter der tiere. und fand es passend. habe bilder von der kleinen von der geburt bis zum heutigen tag.. alles dokumentiert :D
    vielleicht wirkt das etwas verrückt :P

    so. nun zum eigentlichen. zwischen dem betreuen "fremder" hunde und dem eigenen liegen wieder welten. zwischen einem erwachsenen hund und einem baby ebenso.
    ich ging mit Mia in der ersten woche alle 2 stunden raus. 5,8,10,12,14,16,18,20 uhr und letzte runde 22uhr. immer so ca. 15 minuten (leider hab ich keinen garten) wenn wir durch die stadt gehn tagsüber nehme ich sie jedoch hoch. da ist zuviel trubel und ich habe angst das die leute sie übersehn und treten. sobald wir an der ampel sind setzte ich sie ab und versuche ihr beizubringen zu warten :D dann gehts ab in den park. da ich sie nicht frei laufen lasse in der stadt, habe ich mir eine "schleppleine" besorgt damit sie auch ein wenig laufen kann. ich habe auch von der "züchterin" auch ein Welpenklo mitbekommen. das ist eine matte die man auf den boden legt und der welpe scheinbar schon kennt. diese liegt im bad (gegenüber vom schlafzimmer) und wird nur nachts hingelegt.

    im übrigen habe ich auch eine "hundetragetasche" für den fall das sie mal krank oder verletzt ist.
    sowie eine hundebox die sie aber auf den tod nicht leiden kann... kaum ist sie da drin schreit sie als ob ich sie gleich töten würde... das zerreißt mir das herz!

    2 mal die woche gehen wir in den wald bzw. fahren wir dahin. (10min autofahrt) dort lass ich sie auch ohne leine laufen und toben. wobei sie das mit dem toben kaum macht. sie schnüffelt aufgeregt und rennt rum aber wirklich "abgehn" tut sie nicht.
    auch wenn ich sie zum spielen animieren will.. ist sie eher..zurückhaltend :/ ich weiß nicht genau wie ich das ändern kann. vielleicht habt ihr ja tipps?
    wir waren auch schon mit anderen hunden im wald oder sind anderen hunden immer wieder begegnet. anfangs war sie sehr schreckhaft und ist direkt hinter mir verschwunden. wenn die hunde näher kamen (also ich kannte die hunde und besitzer! fremde lass ich nicht einfach so ran) fing sie an zu qietschen oder zu knurren und nach ihnen zu schnappen. mitlerweile können wir locher an hunden vorbei laufen oder mit anderen hunden (die sie kennt) laufen. mitlerweile hebt sie auch immer das schwänzchen und will auf fremde hunde zu. aber wenn diese sich dann nähern und an ihr schnuppern wollen (nähern erst nach absprache mit dem anderen hundebesitzer auf distanz) fängt sie doch wieder an zu knurren. dreht sich der hund weg will sie wieder hin. ist das normal? ich würde mir so sehr wünschen das sie mit anderen hunden spielt und spaß hat :S
    vielleicht habt ihr da tipps :)

    ich war bei 4 verschiedenen hundeschulen um sie mal vorzustellen und um mir selbst ein bild zu machen.
    die einen meinten die rasse würde nicht in das training passen. die anderen das man erst mit 6 monaten ankommen bräuchte.
    dann wollten wir zur welpenspielstunde...
    bei 2en wurden wir abgewiesen, die anderen welpen wären trotz des gleichen alters ja doppelt so groß und die gefahr der verletzung wäre zu hoch.
    bei der 3ten konnten wir eine schnupperstunde mitmachen, dort wurde die kleine dann auch angesprungen und.. irgendwie hat ihr das überhaupt keinen spaß gemacht. eine andere hündin die recht stürmisch war hat sie dann leicht am auge verletzt.
    also sind wir da auch nicht mehr hin...

    diese woche probieren wir am samstag eine neue aus. vielleicht wird das nun etwas :) es würde mich sehr freuen. vielleicht gibt es ja noch andere Chi- Besitzer in NRW. vorzugsweise sogar in meiner gegend. mit denen man sich mal treffen und austauschen könnte? :)

    im grunde hört sie relativ gut. läuft wie gesagt recht gut an der leine und auch ohne. mitlerweile zieht sie jedoch öfter mal beim gassi gehn :(
    beim fressen hab ich immer angst das sie ..übertrieben gesagt..."verhungert". denn sie frisst nicht wirklich viel.
    auch das "allein sein" ist ein thema wo ich gerne jeden tipp und rat annehme!! es geht mir nicht darum das der hund 8 stunden und mehr allein bleiben soll. ich habe meine arbeitszeiten extra für die kleine geändert und schiebe zukünftig nurnoch nachtschichten von 22-6uhr morgens. mein freund wäre dann zumindest zu hause. dennoch wäre sie morgens mal 1h allein.
    und auch einkaufen gehn ist so eine sache.. sowieso duschen, baden, wäsche waschen oder einfach mal aufs klo gehn :D
    was in so manchen büchern steht habe ich bereits versucht.. manchmal klappt das auch. aber meistens nicht. von einer anderen Chi besitzerin hab ich zu hören bekommen man darf und kann einen Chi niemals allein lassen... das wäre garnicht machbar. da diese rasse extrem auf seinen besitzer fixiert wäre :( vielleicht habt ihr dazu andere erfahrungen oder ratschläge.

    nun zu einem mir auch sehr sehr sehr wichtigen punkt. zu dem ich nicht wirklich viel gefunden habe.
    wie lang bzw. wie oft am tag muss man den hund beschäftigen und womit am besten?
    ich gehe ja oft mit ihr raus. wir spielen auch über den tag v erteilt öfter mal fangen, ziehspielchen, üben sitz oder platz, auch kleine "suchspiele" mit leckerchen unterm becher erschnüffeln. immer was anderes, damit es abwechslungsreich bleibt..
    aber da man mir auch sagte das ein hund unleidig wird wenn man ihn nicht genügend bespaßt und auslastet.. bin ich etwas verwirrt? ist das schon zuviel? ist es zu wenig? sie schläft zwischendurch auch viel. wenn ich am Pc- arbeite liegt sie auf meinem schoß z.b oder sie beschäftigt sich selbst wenn ich aufräume. ist das in ordnung?
    was kann man denn noch für spielchen spielen oder üben, in der wohnung oder auch draußen? denn vorallem draußen mag sie garnichts ;(

    auch beim spielen mit dem "zwicken".
    wenn wir (mein freund und ich) mit ihr spielen und toben .. kommt sie manchmal angerannt, springt einem ins gesicht und zwickt. sie rennt aber auch instand weg. also das schwer zu erklären ...:o
    mein freund hatte schon eine blutige lippe, nase oder ohrläppchen...

    tut mir leid das ich hier einen ganzen roman niederschreibe und ziemlich viele fragen stelle oder sehr ausführlich von uns berichte. aber ich wollte eure meinung zu allem hören. ob dies so richtig bzw. in ordnung ist oder was ich ändern muss/kann?

    ich habe die angst zu "versagen" und irgendetwas falsch zu machen, was zu problemen führen könnte für mich oder für sie. ich will sie nicht abgeben oder wegen einer dummheit meinerseits auf irgendeiner art verlieren.


    vielen lieben dank im voraus!
    ich hoffe ihr zerreißt mich nicht in der luft :D

  • Das weiß ich ehrlichgesagt gar nicht, wo in NRW Chihalter wohnen

    Ich habe mich mal durch den Wust an Informationen geackert und kann nur sagen, mach' mal lockerer ;)

    Als erstes würde ich die Lösestelle für Nachts entsorgen. Noch klappt das vielleicht gut. Später kann es aber sein, daß sie durch die Gewöhnung an einen Löseplatz drinnen die gesamte Wohnung als diesen ansieht.
    Alle erwachsenen Chihuahua, die ich mit Stubenreinheitsproblemen kennengelernt habe, hatten eine Indoor-Lösemöglichkeit
    Also weg damit.

    Die Box würde ich noch einmal von vorne aufbauen, immer schön positiv belegt.
    Also erst mal offen in die Wohnung stellen und schönfüttern. Spiel Spaß und Leckerlies immer schön mit der Box verbinden. Dann langsam anfangen, diese auch mal zu schließen.

    Das ein Chi nicht allein bleiben kann, ist Quatsch. Es dauert beim Welpen aber eben. Du übst es wahrscheinlich in der Wohnung mit dem Schließen von Türen etc. und minutenweise? Dann würde ich genau so weiter machen.

    Welpenstunde würde ich mir komplett schenken oder aber ohne den Welpen dorthin gehen. Zumindest, wenn es sich um Welpen verschiedener (und großer) Rassen handelt. Wenn diese Stunden nicht absolut perfekt angeleitet werden, hast Du mit Pech einen Chihuahua, der sein Leben lang Angst vor großen Hunden hat und eventuell auch nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" handelt. Davon können viele Chibesitzer ein Lied singen.
    Tatsächlich ist es sinnvoller, den Welpen mit älteren, souveränen Hunden zusammen laufen zu lassen.
    Mache aber nicht den Fehler, Deinen Hund ausschließlich mit anderen Chihuahuas laufen zu lassen, das ist auch kontraproduktiv.

    Schleppleine (am Geschirr) ist in der Stadt bzw. im Park perfekt.

    Das Programm, tja, das ist immer so die Frage.
    Ich bin kein Freund von Dauerbespaßung und denke auch, daß es für Dein Hündchen vielleicht etwas viel ist. Ein paar kleine Übungseinheiten für die im Alltag wichtigen Dinge pro Tag reichen völlig. Wenn sie spielen will, wird sie das signalisieren. Ansonsten findet sie sich gerade erst in dieser großen Welt zurecht, das ist viel für so einen kleinen Welpenkopf.

    Beim Zwicken bin ich persönlich gnadenlos. Dann "fliegt" der Hund sofort vom Sofa/ Bett und darf einfach nicht mehr mitmachen. Unsere Chis hatten wir als Welpen nicht, aber unsere beiden Großen haben so schnell gelernt, auf uns zu achten.

    Futter ist oft eine heikle Angelegenheit. Meine Hündin ist auch kein großer Fresser. Wir füttern nur Nassfutter, das funktioniert bei ihr immer besser als Trockenfutter. Das gibt es nur noch bei Suchspielchen etc.

    Ansonsten solltest Du vielleicht versuchen, weniger verkopft an die ganze Sache heranzugehen. Fördere das, was Du gern möchtest, unterbinde das, was Du nicht magst. Damit kommst Du ganz sicher an das Ziel, ein nettes Begleithündchen hoffentlich viele Jahre an Deiner Seite zu haben.

    LG von Julie (mit den beiden Seniorenchichiletten Amy und Angelo)
    PS: Magst Du verraten, von welcher Züchterin Deine Kleine kommt?

  • Vielen lieben Dank :)

    Tut mir wie gesagt echt leid das das nun soviel text geworden ist.

    das mit der Box habe ich versucht ..also das mit leckerchen und soweiter. sie geht rein. holt es raus und puff weg is sie wie Houdini :D wenn ich die tür jedoch schließe ist wieder gebrüll. aber ich werds weiter probieren. vllt klappt das ja irgendwann.

    und öhm.. das hab ich vielleicht doof fomuliert. ich freue mich wirklich über jegliche info von hundehaltern. da sich glaub ich die grunderziehung nicht sooo extrem unterscheidet? aber speziell Chi- Besitzer spreche ich an, da es ja wirklich sehr viele voruteile gibt :o

    die "züchterin" war in keinem verein oder sowas. die kleine hat auch keine großartigen papiere.
    sie nannte sich Chihuahua Züchterin und hat wohl ihren 5 Wurf. kann trotzdem mal nachgucken wo ich den namen der guten Frau hab =)

  • du gehst über den Tag verteilt mehr als 2 Stunden mit ihr spazieren und machst zwischen durch noch Spiele und Trainingseinheiten.
    Für mich hört sich das schon nach "zu viel" an. Kann sein, dass sie dadurch überdreht und daher vermehrt zwickt.

  • das mit der Box habe ich versucht ..also das mit leckerchen und soweiter. sie geht rein. holt es raus und puff weg is sie wie Houdini :D wenn ich die tür jedoch schließe ist wieder gebrüll. aber ich werds weiter probieren. vllt klappt das ja irgendwann.

    Lass die Box doch immer offen. Sie soll sie als angenehme "Höhle" und als Rückzugsort empfinden, wo sie keiner stört.

  • Hallo :)

    Wir haben einen Chi - Mix (man sieht zwar nichts davon, aber gut). Der ist 4 Monate alt, kommt vom Land und lebt jetzt in der Stadt.
    Wir haben noch einen zweiten Hund, einen "großen", Labrador-Mischling.

    Große Hunde sind daher kein Problem.

    Ich kann dir ja mal unseren "Tagesablauf" / Regeln erzählen, vielleicht hilft das?

    In der Wohnung haben die Hunde Ruhe zu halten. Also keine wilden Raufereien etc. Dass sie mal spielen bzw. vor allem der Kleine, ist kein Problem.
    Wenn es aber zu doll wird und wir merken, die pushen sich hoch, wird das Spiel unterbrochen.
    Dadurch, dass unser Großer das ja schon kennt und es auch einhält, lernt der Kleine von ihm und tut es ihm gleich.
    Demnach beschäftigen wir uns in der Wohnung - außer kuscheln, mal ein Trick üben, bürsten, allein bleiben - nicht wirklich viel mit ihnen. Sie schlafen und dösen die meiste Zeit.
    Wer zwickt oder zu ruppig wird, muss von der Couch / aus dem Zimmer / Spielunterbrechung. Da wird auch nicht diskutiert.

    Was der Kleine gut macht, wird bestärkt und gelobt, was er nicht soll, wird unterbunden. Ist auch situationsabhängig.

    Fressen tut er alles, bevorzugt das Futter vom Großen. Auch das wollen wir nicht, jeder hat seinen Napf. Ich würde nicht oft das Futter wechseln, man hat sonst zu viel offen und einen Hund, der merkt "Oh, ne Woche ist rum, fress ich das mal nicht mehr. Bekomme bestimmt was anderes". - Das ist nur unser unsere Erfahrung, die wir gemacht haben.

    Draußen darf gespielt werden, man darf rumalbern, rumrennen usw. Auspowern eben. Alles neue probieren wir ihm "schmackhaft" zu machen. Über positive Bestärkung und das ein oder andere Leckerlie klappt das auch richtig gut.

    Allein bleiben üben wir über alltägliche Dinge. Müll runter bringen, im Badezimmer sein, Schlafzimmer ist eh tabu usw. usw.
    Ja, er bellt, er weint. Sobald er wieder ruhig ist, gehen wir wieder zurück, und machen ganz normal weiter. Bleibt er dabei ruhig liegen /sitzen, rufen wir ihn und freuen uns einen Keks. Hüpft er aufgeregt an uns hoch, gehen wir weg. Kommt er danach runter, wird er belohnt.

    Hat er draußen vor was Angst, bieten wir unseren "Schutz" an, vertaddeln ihn aber nicht. Hochnehmen nur in Ausnahmesituationen. Auch ein kleiner Welpe kann sich mal mit einem anderen Hund auseinandersetzen. :bindafür:

    2 Stunden draußen ist anfangs etwas viel. Ich würde das reduzieren, die Runden kleiner machen.

    Und ja -locker bleiben. Ich bin da auch gaaaaaanz schlecht drin, werde aber jeden Tag besser. Und ich merke ganz deutlich: Umso gelassener ich bin, umso gelassener ist der Hund!

    Das wird schon werden! =)

  • vorab schonmal:

    vielen lieben dank für die ganzen infos !
    hatte ehrlich gesagt garnicht damit gerechnet :D

    @ Einstein51
    Oh .. okey. ich dachte das wäre "zu wenig".
    das sie dadurch "unterfordert" wäre und aufgrund von langeweile dann unleidig würde. :/

    @friedapaul
    die Box steht ja offen rum. sie geht da auch kurz rein wenn was leckeres drin ist. sonst wird die nicht mal mit dem po angeguckt. nur wenn wir irgendwie üben versuch ich nach ner weile die tür für paar sekunden zu schließen. immerhin wollte ich sie mal damit trasportieren :o
    aber mal sehn. gut ding will weile haben :)

    @ StellinaLS
    die kleine ist bei der "züchterin" auch mti einem Labrador aufgewachsen :D
    das mit dem futter ist ein verdammt guter tipp!
    ich glaub den fehler hab ich nämlich schon gemacht :(
    Mia wollte anfangs garnichts fressen, hatte abgenommen und wir sind zum tierarzt. mit dem trinken wars ähnlich, weshalb sie kurz vorm dehydrieren war ;( seit dem hatte ich da immer panik und hab X- futterdosen versucht...

    draußen kann ich alles mitnehmen was ich will.. leckerchen, spielzeug. interessiert sie null. das irgendwie schade.

    also ich geh keine 2 stunden am stück mit ihr raus. nur wie in vielen büchern gesagt alle 2 stunden :o
    dachte wie gesagt auch das wäre "zu wenig".

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