Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII

  • .......Im übrigen teile ich die Abneigung meines Hundes gegen Menschen deren alkoholgeschwängerter Mundgeruch meiner Nase den kompletten Abendverlauf meines Gegenübers erzählt.

    Hihi - Bienchen haßt auch Alk-Fahnen wie die Pest und stellt diese Leute gern mal...... Als wir jedoch neulich unseren ersten Fund hatten im Rahmen einer Vermißtensuche, und die Person nach Alkohol 7 Meilen gegen den Wind riechend vorfanden, hat sie sich auf einmal drangeschmissen und vom ihrem Fund begeistert durchknuddeln lassen :shocked: Versteh die Viecher...... :ka:

  • @Nesa8486

    Yoko knurrt unsere Katzen auch an. Vor allem am Abend wenn er schlafen will. Wenn unser Piet dann mit ihm schmusen will knurrt Yoko.
    Mittlerweile hat Piet verstanden den schlafenden Hund in Ruhe zu lassen und abends wenn Yoko wach, aber schon auf dem Schlafplatz ist nur kurz "Hallo" zu schmusen und dann aufs Sofa zu kommen (Piet ist sehr aufdringlich wenn er schmusen will... :roll: , der legt sich Yoko einfach aufs Gesicht).

  • Es ist kalt, nass und ständig dunkel. Als Frostbeule würde ich zumindest die abendliche Nachtwanderung etwas verkürzen.
    Was meint ihr, was braucht ein Hund so an Alternativprogramm daheim um trotzdem ausgelastet und glücklich zu sein?
    Normalerweise gehen wir abends so 1-1,5 Stunden. Aktuell sind es eher 20-30 min (morgens und mittags dafür etwas länger als üblich).
    Der Hund selbst zeigt mir leider nicht wanns reicht (bzw. ich kann es nicht erkennen, solange ich mich mit ihr beschäftige ist sie dabei).

  • @Rollbert
    Meine hat keine Lust für raus bei dem Wetter... Gibt sich aber auch mit kuscheln zufrieden was bei dem Wetter sehr gut passt. Vllt muss Hund im Winter gar nicht so viel mehr aus gelastet werden.

    Mein Hund findet die Kälte auch nicht schön - aber seine Kuschelliege mit Fleecedecke spitzenklasse.
    Ich finde meinen Sessel in der warmen Stube ja auch schöner als frieren.

  • Wie lange halten sich wohl selbstgebackene Hundekekse und wie bewahre ich die am besten auf?
    Zutaten: Amaranth gepufft, geriebene Möhrchen, Hüttenkäse, ein Klecks Hundeleberwurst (und evtl ein bißchen Möhrchenbabyglas falls die Masse zu fest ist)

    Ich backe für meine immer für 2-3 Monate vor. Die Kekse lasse ich nach dem Backen noch nachtrocknen und fülle sie danach in offene Gläser um.
    Die halten sich problemlos. Drin sind bei mir: Hühnerleber, Dinkelmehl, geraspelte Karotten, Ei, Öl, Kräuter.
    Ich denke du wirst es einfach ausprobieren müssen.

  • Ich weiß nicht wohin ich diese Frage sonst packen soll und einen extra Thread möchte ich dafür nicht aufmachen...

    An diejenigen, die schon einen (oder mehrere) Hunde gehen lassen mussten:
    Passiert es euch auch oft, dass ihr in manchen Situationen, die vorher alltäglich waren, für einen Moment vergesst, dass euer Hund nicht mehr lebt? Immer wenn ich zum Schlüssel greife und die Haustüre meines Elternhauses aufschließe, erwarte ich das mein Hund da gleich steht. Ich sehe sie vor meinem inneren Auge schon freudig hinter der Tür hopsen. Diese paar Millisekunden fällt mir gar nicht ein, dass ich sie gehen lassen musste. Die enttäuschende Erkenntnis kommt dann erst wenn die Tür offen ist und dort keiner steht.
    Gerade eben erst ist mir wieder so etwas passiert. Ich sitze mit meinen Eltern im Wohnzimmer und es lief eine Doku über den Yellowstone Park. Eine Szene zeigte einen heulenden Wolf und ich habe wie aus Reflex dorthin geschaut wo ihr Körbchen stand in der Erwartung sie dort liegen zu sehen, den Kopf neugierig erhoben, die Ohren gespitzt und fragend schauend. Es stand kein Körbchen mehr da ...

    Hört das irgendwann auf? Sie ist in 3 Wochen ein ganzes Jahr schon tot. Ich vermisse sie schrecklich und weine auch noch oft, aber es müsste doch in meinem Hirn angekommen sein, dass sie tot ist?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!