Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII

Zitat von Monstertier

Meine Schwiegermutter hat heute jemanden getroffen, der einen Gassiservice anbietet. Er hat gemeint, man könnte das steuerlich absetzen.

Stimmt das, und welche Begründung liegt dem zu Grunde?

Ich schätz mal, es könnte als haushaltsnahe Dienstleistung von der Steuer absetzbar sein.

Ah, hat schon jemand geschrieben. Mit den Voraussetzungen dafür kenn ich mich net aus, hab ich noch nie gemacht.

Zitat von BieBoss

Ich schätz mal, es könnte als haushaltsnahe Dienstleistung von der Steuer absetzbar sein.
Ah, hat schon jemand geschrieben. Mit den Voraussetzungen dafür kenn ich mich net aus, hab ich noch nie gemacht.

Nein, eben nicht Hab mich damit intensiv auseinander gesetzt, weil wir halt auch einen Gassigänger beschäftigen. Keine Chance.

EDIT: Das Edit hat sich überschnitten ^^

Hi,

ist aber nur die halbe Erklärung warum das so ist .
Gassi geht man außerhalb vom eigenen Grundstück, das ist deshalb nicht haushaltsnah.

Kommt im urlaub jemand jeden Tag vorbei um die Katze in der Wohnung zu füttern, ist das haushaltsnah und deshalb abzugsfähig.

Trainiert ein Hundetrainer in der wohnung mit dem Hund, ist das abzugsfähig, im Park dagegen nicht.

Von der Wahrscheinlichkeit her ist es also eher so dass Hunde draußen ausßerhalb der eigenen Wohnung ihre Aufmerksamkeit finden. D.h. es ist eher so dass der Finanzbeamte Kosten nicht anerkennt.

LG

Mikkki

Zitat von HollyAussie

Ich bin auf der Suche nach einem Futter Ergänzungsmittel mit Jod, Zink, Kupfer und Magnesium.
Ein Kombi Präparat (also mit weiteren Bestandteilen, z.B. Calcium) wäre auch möglich, nur Vitamine sollten nicht zugesetzt sein.
Da ich ein Produkt mit Jod suche, sollte der Hersteller eine Analyse des Produktes und des Jod Gehaltes auf der Packung oder der Webseite haben.

Hat da Jemand vielleicht eine Idee?
Sonst muss ich mal nach einzelnen Komponenten gucken

Also ich muss sagen, besser nach den gewünschten Einzelkomponenten suchen. Die meisten Kombipräparate haben einfach auch die gesamte Palette an Vitaminen zugesetzt.

Ich habe schon öfters mal gelesen, dass man anhand der Blutwerte sehen kann, ob/dass ein Tumor schon gestreut hat.
Ich glaube dabei ging es aber hauptsächlich um sehr kranke Hunde mit entsprechend großer Streuung des Tumors.

Jamie hat einen Knubbel an der Pfote. Ob gutartig oder bösartig kann nicht bestimmt werden weil der Knubbel so hart ist, dass man nicht genug Gewebe entnehmen kann. (Entnahme wurde gemacht, aber der Pathologe hat keine Zellen gefunden).

Könnte man denn in diesem Fall evtl auch anhand der Blutwerte sehen, ob der Tumor gestreut hat? Oder geht das nur bei sehr starker Streuung?

Da es nur eine kleine Frage ist, stelle ich sie mal hier: Nala hat Angst vor dem Geräusch vor Klettverschlüssen. Beim Dummy habe ich den Klettverschluss einfach abgeschnitten. Beim neuen Geschirr geht das nicht. Ich versuche sie im Moment daran zu gewöhnen und sie zu belohnen beim Auslösen des Geräuschs. Soll ich damit weiter machen oder lohnt sich der Stress für sie nicht, weil man sich ja auch noch einmal nach einem neuen Geschirr umsehen könnte? Bin da gerade irgendwie in einem Zwiespalt D: Also Angst bekämpfen oder umgehen/ausweichen?

Ich bin da prinzipiell dafür, die Angst zu bekämpfen.
Wenn man das nicht macht, rächt sich das idR in den absolut blödesten Situationen.

Edit: Meiner hatte da übrigens auch Schiss vor.
Bei ihm hat es gereicht, das Geräusch ein paar Mal sehr laut zu machen ihn danach/dabei richtig durchzuknuddeln.

Dankeschön ihr beiden für die fixen Einschätzungen! Dann werde ich erst einmal auf das alte Geschirr zurückgreifen und mit dem neuen üben :>

Bin ich der einzige mit einem nicht-Volksfest-geeigneten Hund?
Mein Hund verbellt grundsätzlich Menschen mit Fahne und zeigt dabei auch große Lust die Reißfestigkeit der Leine zu testen. Er läßt sich dann zwar wieder in den Hintergrund beordern aber fixiert den Menschen mit der Fahne auch von dort aus.
Das Geschlecht ist dabei übrigens unerheblich.