Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
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Hummel -
9. August 2016 um 21:30 -
Geschlossen
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Danke für eure Antworten, die ja doch ganz klare Aussagen tätigen. Dann werd ich das ab sofort tun, wenn ich sehe, dass es ihr zu viel wird und ich nicht weiterkomme oder mich nicht ganz traue, den Hund massiver abzublocken. Das Geschwätz kann ich mehr abprallen lassen als angemault zu werden, weil ich deren soo lieben (meist für Blinky aber einfach zu großen) Hund so böse weggestoßen habe.
Aggressiv war tatsächlich noch kein Hund an Blinky, da haben wir hier wohl echt Glück, aber ich hab auch noch keinen getroffen, der wohl so sozialisiert war, dass er “gesagt“ hat: “Oh, du hast Angst! Dann lass ich dich lieber in Ruhe.“
Ich werde ihr dann den Arm als Alternative zum Weglaufen geben, sodass sie sich bei mir vollends sicher fühlen kann und merkt, dass ich sie beschützen kann, wenn auch eher auf andere Art. Hauptsache, ich kann sie beschützen. Gebellt hat sie auf dem Arm übrigens noch nie und ich glaube nicht, dass sie dann anfangen würde, loszukläffen.Wieso wir dort waren.. Hm, meine Mutter weiß, dass ich gern so ne Hundeschule machen würde bzw Auslastung in so einem Rahmen bieten möchte. Die bieten dort Mantrailing, Flächensuche (, Unterordnung
) und sowas an. Auch würde ich dort intensiver an Hundekontakten arbeiten können, was ja auch nicht verkehrt ist und ich hier im Kaff einfach kaum Hunde treffe und sich das dort vor allem auch in professionellerem Gebiet abspielt. Meine Mutter hat das dann gesehen und gesagt, dass wir da mal schauen gehen können. Mitgliedsbeitrag wären 80€/Jahr und wir könnten so oft hin, wie wir wollen oder können.
Was das Grasen angeht, @blauewolke, würde ich den Hund, wenn er so unruhig ist, auch so lange grasen lassen, wie er will (oder bis man selbst einfach gar keinen Bock mehr hat, kann ich auch nachvollziehen...). Schädlich ist es mWn absolut nicht.
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Seit ich meine Hündin gar nicht mehr grasen lasse, gehts ihr viel besser.
Auch würde ich dort intensiver an Hundekontakten arbeiten können, was ja auch nicht verkehrt ist und ich hier im Kaff einfach kaum Hunde treffe und sich das dort vor allem auch in professionellerem Gebiet abspielt.
Das ist bestimmt nicht verkehrt. Trotzdem würde ich die Spielrunden meiden. Damit machst du dir mMn nur das Training dort auf dem Platz dann noch schwerer.
Wenn das Training gut läuft und sich Blinky durch nichts mehr aus der Ruhe bringen lässt, kannst du sie ja immer noch in eine spielende Hundegruppe werfen, wenn es denn sein muss. Aber solange sie da keinen Spaß dran hat, ist das doch eher gefährlich als nützlich. -
Das ist bestimmt nicht verkehrt. Trotzdem würde ich die Spielrunden meiden. Damit machst du dir mMn nur das Training dort auf dem Platz dann noch schwerer.Wenn das Training gut läuft und sich Blinky durch nichts mehr aus der Ruhe bringen lässt, kannst du sie ja immer noch in eine spielende Hundegruppe werfen, wenn es denn sein muss. Aber solange sie da keinen Spaß dran hat, ist das doch eher gefährlich als nützlich.
Damit hast du vollkommen recht! Zumal die Spielecke auch noch recht klein war (genug Platz zum Toben, aber keine Ausweichmöglichkeiten). 1-2x können wir noch unverbindlich hingehen und uns das angucken, ich denke, das werden wir auch wahrnehmen. Und dann mal gucken. Die Spielerunde werden wir aber zukünftig sicher ausfallen lassen (und sollten wir mal dort auf einen Hund treffen, mit dem Blinky spielen möchte, ist es vielleicht auch möglich, nur uns zwei für ein paar Minuten reinzulassen. Mal schauen.
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Eine rechtliche, bzw. allgemeine Frage.
Ich habe heute gesehen, dass der VDH Rottweilerzüchter, der hier wohnt, seine Hunde schlägt, wenn sie nicht spuren. Wo meldet man das?
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Ordnungsamt oder Veterinäramt sollte man das melden. Du kannst dich auch jederzeit an dir Polizei wenden, wobei diese das dann bestimmt nicht wirklich ernst nehmen werden.
Zumal sie nur für akute Sachen "zuständig" sind.
Das Veterinäramt müsste sich eigentlich am ehesten mit der Sache beschäftigen.
Und wenn es nicht rechtlich sein soll, würde der VDH auch anzusprechen sein. Die können unter Umständen auch verheerende Folgen für den Züchter herbeiführen.
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Aber das Schwierigste wird ja sein, das nachweisen zu können... behaupten kann ja jeder. :-/
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Danke euch
Wir waren in der Nacht drei mal draußen und er hat jede Menge gerupft.
Nur "endlos" hab ich ihn nicht gelassen - er würde sonst vermutlich noch immer dort stehen -
Ich würde nicht endlos Gras fressen lassen, bzw. darauf achten, ob er nur die Spitzen abpflückt oder die großen, harten Stängel runterschluckt.
Diese groben, langen Gräser können nämlich fiese Knäuel bilden, die bei entsprechender Größe auch Probleme machen können. -
Frodos Hoden sind ja nicht abgestiegen, also werden wir über kurz oder lang um einen US zur Lokalisierung und eine anschließende Kastration nicht herum kommen.
Ist es zwingend notwendig, dass der Hund für den US auf der Seite/am Rücken liegt oder geht das auch irgendwie im Stehen?
Ich kann Frodo nämlich nicht auf die Seite legen. Er wird total panisch und steigert sich da rein, als würde ich ihn umbringen wollen
Jetzt versuche ich seit geraumer Zeit ihm das als Trick beizubringen, aber keine Chance. Er kippt hinten auf die Seite, aber vorne bleibt er in normaler Platzhaltung liegen. Das Hinterbein kann man so nicht wirklich anheben, er macht sich total fest.
Einzig, wenn ich ihn kraule und er ganz entspannt ist, legt er sich auf die Seite. Ich kann ihn so ja auch problemlos am Bauch scheren. Das wirds beim TA aber garantiert nicht spielen und ich will ihn nicht gewaltsam auf die Seite werfen. Es ist ja immerhin kein Notfall, der das rechtfertigen würdeHat jemand eine Idee?
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Mogli soll zum Geburtstag eine Hundetorte bekommen. Als Zutaten enthält sie
- 1 Kilo Rinderhackfleisch
- 800 Gramm Magerquark
- 4 Karotten
- 1 Zucchini
Ich kann mir schlecht vorstellen welche Menge das ergibt. Wäre das eine Springform?
Meine Hunde werden nicht gebarft. Vertragen nicht gebarfte Hunde rohes Hackfleisch? Es wäre schon Mist wenn ich meinen Jungs etwas Gutes tun will und dann gibt es Durchfall.
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