Bekannte wird mit ihrem Hund nicht mehr fertig
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Wenn das wirklich kein verspäteter Aprilscherz sein soll, kann man hier nur zur schnellstmöglichen Abgabe raten.
Auf das der arme Hund bald in kompetentere, geduldigere und insbesondere liebevollere Hände kommt.
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Es ist kein Scherz und wenn dann wäre es ein ziemlich schlechter. Abgeben wird sie den Hund nicht. Was würdet ihr tun, Tierschutz einschalten? Aber die werden den Hund nicht mitnehmen, weil man ihm von außen nichts ansieht. Er sieht sehr gepflegt aus. Gefilmt habe ich es nicht, als sie ihn mit der Leine geschlagen hat. Ich war einfach viel zu schockiert. Freiwillig gibt sie ihn so schnell nicht ab.
Werde ihr mitteilen, dass ihr zur Abgabe ratet und sie keine Erziehungstipps von euch bekommt. Das wollte sie nämlich.
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Wenn sie wirklich Tipps möchte:
Schluß mit dem Schlagen!
Einlesen in positive Bestärkung.
Die Leine dient nur einem Zweck: Den Hund zu sichern! Wenn er abhaut dann ist es ihre Schuld, denn sie ermöglicht ihm das. Türen bleiben zu, Hund wird schon drinnen angeleint und bleibt beim Gassi an der Leine.
Gassi gehen! Wenn sie nicht rausgeht ist es kein Wunder das er wegwill, Hunde müssen raus.Damit ist shconmal ein Anstoß gegeben, grade die positive Bestärkung finde ich hier unglaublich wichtig.
Im Endeffekt muss sie bei Null anfangen, ihre Methoden und Einstellung ändern und langsam, Schritt für Schritt mit ihrem Hund arbeiten.Alles andere wird nichts bringen. Und wenn sie ihrem Hund ein Tele umschnallt gehört ihr das Teil in den Hals geschoben.
Davon ab ist der Gebrauch solcher Geräte verboten!
(Und wie man auf die Idee kommen kann so einem winzigen Hund sowas anzutun... Grausam!) -
Danke für deine Antwort. Ich werde ihr das so weitergeben.
Wenn ich sie auf das Schlagen anrede, verdrängt sie es und behauptet sie würde ihren Hund nie schlagen. Wenn sie in die Stadt fährt und den Kettenwürger um hat, reden die Leute sie auch an, dass sie eine Tierquälerin ist. Seitdem macht sie den Würger in der Stadt ab. Aber kaum auf dem Land wieder dran. Teletakt halte ich auch verantwortungslos. Sie macht den Hund schon immer an die Leine, trotzdem entwischt er ihr immer wieder...er ist halt sehr klein und flink. Und sie hält halt sehr viel von dem brutalem Trainer, der ihr auch den Kettenwürger geraten hat.

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Ich kann das echt nicht ernst nehmen, sorry.
Wie schafft der Hund es denn, trotzdem abzuhauen, wenn er an der Leine ist? Die weiß schon, dass sie die Leine auch in der Hand halten und nicht nur damit auf den Hund einprügeln muss, oder? Was du für Bekannte hast... Wenn man eh nur auf taube Ohren stößt, würde mich die Alte nie wieder sehen. Wieso will sie denn Tipps, wenn sie so auf Gewalt aus ist? Als ob es hier Tipps dazu gibt, wie man den Willen des Hundes am besten bricht...
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In der Wohnung ist der Hund nicht an der Leine. Sie braucht bloß die Terrassentür aufmachen und der Hund ist fort. Bei der Übung Bleib haut er ihr auch ab. Wahrscheinlich ist sie so auf Gewalt aus, weil sie durch ihren Unfall nicht mehr so kann wie sie möchte.
Ich hätte auch lieber Bekannte, die gut mit ihren Tieren umgehen...
Habe sie durch ihre Mutter kennen gelernt, die nicht so ist wie sie. Jetzt kenne ich sie nun mal, kann es auch nicht mehr ändern.Sie jammert jeden vor, was sie für einen Hund hat. Ich hab ihr dann versprochen mich bei anderen Hundehaltern zu erkundigen. Die meisten Tipps, wie den Hund loben wenn er stehen bleibt, nicht mehr schlagen, habe ich ihr eh schon gegeben. Entweder glaubt sie mir nicht oder sie will es schwarz auf weiß haben...
Hab ihr gesagt sie soll jeden Tag spazieren gehen und keine Tricks mehr mit dem Hund machen, davon wird es auch nicht besser. Der Hund möchte auch einmal einen normalen Spaziergang machen ohne irgendwas leisten zu müssen.
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In der Wohnung ist der Hund nicht an der Leine. Sie braucht bloß die Terrassentür aufmachen und der Hund ist fort.
Wahrscheinlich hat er Recht! Hunde wissen schon, wem sie trauen können.
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Ja, das denke ich auch das er recht hat. Habe ihr das auch schon mal so ähnlich gesagt. Sie war darauf dann deprimiert. Aber dass war mir dann auch egal. Sie sagt auch, wenn er wieder abhaut sucht sie ihn nicht mehr so wie letztes mal. Leider hat ihn der Bauer ihr wieder zurück gebracht.
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Sprech doch mit dem Bauern, nimm den Hund und bring ihn in ein weit entferntes Tierheim.
Mit etwas Glück ist er nicht gechipt und registriert und bekommt ein neues Zuhause.
Leider gibt es hier auch so einen ähnlichen Fall. Hund wird nicht erzogen, grob behandelt, aber sieht immer top aus. Mich wundert das der Hund noch lebt, so oft wie der ausbüchst. Er kommt aber irgendwann von selbst zurück. Anfassen lässt er sich nicht. Die Besitzer machen nichts und der Tierschutz auch nicht. Mehrere Leute haben Anzeige erstattet und sich mit dem Veterinäramt in Verbindung gesetzt. Wäre es nicht so ein kleiner Hund, wäre sicher längst etwas passiert.
Mir fehlen die Worte, aber scheinbar gibt es Dinge auf der Welt die man sich nicht vorstellen kann.LG Terrortöle
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Empfiehl ihr einen guten Psychotherapeuten und gebt den Hund in verantwortungsvolle Hände.
Sie scheint den Hund für irgendwas zu " brauchen" , im schlimmsten Fall um das aufrecht zu erhalten, was sie da mit ihm veranstaltet.
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