Mein Hund hasst die Arbeit!
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Aber die TE hat doch noch gar nicht richtig am Verhalten trainiert.
Ich sehe das wie Anna. Der Hund muss erst einmal lernen, dass er keine Aufmerksamkeit bekommt und auf seinem Platz entspannen soll. Das kann er aber auch nur, wenn er gelernt hat, dass er dort ruhig sein soll.
Ich behaupte ja auch nicht, dass der Hund dort 6 Stunden wie ausgestopft liegen soll. Dennoch sollten klare Regeln gelten. Ich als Besitzer entscheide, wann der Hund dann rumrennen darf. Das passiert aber nicht dann, wenn er fiept und Aufmerksamkeit verlangt.
Wie bringe ich ihm das bei? Indem ich ihn entweder immer wieder auf seinen Platz schicke, bis er von selbst keinen Bock mehr hat aufzustehen oder ich setze dazu mal ganz bewusst meine Körpersprache ein und beschränke ihn. Ist er auf seinem Platz, nehm ich den Druck weg. Steht er auf, baue ich mehr Druck auf. Das klingt jetzt vielleicht härter als es eigentlich ist. Aber man kann mit seiner Körpersprache schnell und unmissverständlich klar machen was man will.Ich korrigier mal: in dem ich ihn gar net erst aufstehen lassen, sondern jegliche Anstalten dazu unterbinde. Wozu den Fehler erst machen lassen?
Beim Rest stimme ich zu: körpersprachlich zeigen, daß man gesehen hat, er möchte aufstehen, und dies nicht angesagt ist grad....Alternative: Box (weil man in der Arbeit net dauern gucken kann, man wird ja fürs Arbeiten gezahlt). Tür zu, fertig. Dann muß man auch net dauernd gucken, weil man weiß, der kann nicht rumtigern gehen.
Ganz wichtig finde ich, was oben irgendwo steht: ERST hat der Hund zu lernen, ruhig im Eck zu liegen. Wenn er das kann, darf er auch mal den Platz wechseln oder einmal um den Schreibtisch laufen. Weil sonst lernt der nie, mal n Weile ruhig zu liegen....
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Hallo,
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So, ich möchte nun mal einen Zwischenstand abgeben.
Habe auch die Kommentare alle noch gelesen.
Er hat jetzt eine Box. Von dort aus kann er noch zum Wassernapf gehen, wenn er möchte.
Er findet das - denke ich - super!
Anscheinend war ihm das alles einfach zu viel. Diese ständige Aufregung, immer passiert irgendwas.
Leute kommen und gehen (eigentlich nur der Chef oder meine Kollegin :D) und sein Bett steht "offen" im Büro.
Nun verkriecht er sich in seine Box (die er sehr dankbar angenommen hat) und pennt den ganzen Tag. Er pennt sogar
so gut, dass er schon schnarcht
Ich danke an alle, die sich mit meinem Problem so nett befasst haben. -
Super, das freut mich sehr für euch!

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Das ist doch eine tolle Lösung!! Freut mich dass es so gut geklappt hat!
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Manchmal kann es doch so einfach sein. Es freut mich, dass dein Hund nun im Büro zur Ruhe kommen kann und den Arbeitstag so schön verpennen kann.
Jetzt pass nur auf, dass von deinen Kolleginnen keine Beschwerden über Lärmbelästigungen kommen ;-) -
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