Was hat sich verändert nachdem ihr einen Hund hattet?
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Das ist ja cool! Welche Rasse wirst du denn züchten?
Shiba Inus :) sofern mit meiner erst 11 Monate alten Hündin alles glatt läuft (Ausstellungen, Untersuchungen, weitere Entwicklung) plane ich in 2-3 Jahren den ersten Wurf. Bin diesen kleinen Sturköpfen einfach total verfallen -
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Ach ja, seitdem der Hund hier ist, wächst hier alle 2 Tage ein Teppich auf meinem Laminat
Das gab´s früher nicht!
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Was hat sich verändert?
Ich werfe deutlich weiter, lege immensen Wert auf die Saugleistung des Staubsaugers, bin deutlich Geruchs unempfindlicher, freue mich wenn Welpenzähne meinen Unterarm aufschlitzen, habe ein großes Angebot an sinnlosen Worten, Quietschlauten und Stammelsätzen.
Überall wo ich mich mit Hund aufhalte, weiß ich über sämtliche Wasserstellen Bescheid, mögliche Spazierwege werden schon bei der Anreise gescannt...LG, Friederike
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Alles ist schöner geworden und macht mehr Spaß
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Ich war nie der total soziale Mensch der sich regelmäßig zum Kaffee trinken oder quatschen verabredet. Liegt mir einfach nicht. Ich bin gerne abseits der Arbeit (wo ich genug mit Menschen zu tun habe) für mich allein und hab meine Ruhe.
Meine Hündin ist da eine tolle Begleiterin.Was sich geändert hat: Ich geh jetzt zwischendurch auch gerne mal mit anderen HH die ich ganz sympathisch finde spazieren. Nicht verabredet, eher zufällig aber da entstehen interessante Gespräche.
Zudem bewege ich mich mehr, fahre regelmäßig Fahrrad und plane sogar (falls mein altes Auto komplett den Geist aufgibt) eventuell auf ein E-Bike (mit kleinen Korb für Hund) für den Arbeitsweg umzusteigen.
Das hätte ich ohne Hund niemals in Betracht gezogen.Ich mache keine Fernreisen mehr. Vor dem Hund bin ich ca. alle 2-3 Jahre in die Ferne geflogen (Japan, USA u.s.w.).
Ich vermisse das aber nicht. Ich habe mir meine großen Urlaubswünsche erfüllt und in Europa gibt es auch noch schöne Orte zu denen ich mit Hund irgendwann reisen möchte.Ansonsten empfinde ich meinen Hund als sehr kompatibel für mein Leben. Insbesondere seitdem ich sie mit zur Arbeit nehmen kann.
Davor war das teilweise sehr anstrengend, teuer und zeitaufwendig sie rumzufahren.
So wie es jetzt ist, ist es super. Meine Hündin ist aber auch mein größtes Hobby.Ich fliege jetzt am WE nach Österreich um meinen Vater in einer Klinik zu besuchen. Ich bin dann eine Woche weg und Hund darf natürlich nicht mit ins Krankenhaus.
So lange war ich noch nie ohne meinen Hund.
Total bescheuert eigentlich aber ich vermisse sie jetzt schon. -
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Ich habe Mexx mit 15 bekommen. Nun bin ich 26.
Also die in der Zeit statt gefundenen Veränderungen sind demnach eher nicht dem Hund zuzuschreibenMich ohne Hund - das kennen wohl nur noch meine Eltern ...alle anderen kennen mich mit meinem Hund. Mexx ist sogar in meiner abi Zeitung abgebildet
Ich habe durch meinen Hund viele tolle Menschen kennen gelernt, auch viel über mich selbst gelernt und empfinde das Leben mit Hund als Bereicherung in jeder Hinsicht, auch wenn es manchmal Organisation und Stress bedeutet.
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