Neuer Hund / Rasseüberlegung

Hab gegen melden auch nix, finde es auch gut. Aber ich mag hald keine dauerkläffer den ganzen Tag wenn ich in garten arbeite. Aber ist ja schön zu wissen das es genug andere spitze gibt und die Leute vielleicht eher die Erziehung überdenken sollten ;-).

Ich denke es hängt nicht so sehr an erziehung, mehr wie man damit umgeht. Henry hat es deutlich lieber ich gehe an die Tür und schaue was er gemeldet hat. Nach dem ich zusammen mit ihm geschaut habe und ich sage "Alles ok, gut gemacht." Ist es für ihn auch in Ordnung. (In einem Spitzforum machen das einige auch so)

Ich hab nicht alle 13 Seiten gelesen, aber der Chinese Crested Powderpuff passt perfekt.

Ich hab 2 Stück, schau mal in meiner Signatur, da ist der Link zum Bilderthread und da sind ganz viele Bilder (auch von anderen Puffis) und Geschichten aus unserem Zusammenleben.

Ich glaube, @karow hat echt genug Anregungen bekommen. Es sind ja fast alle Rassen und Typen kleinerer Hunde genannt worden, nun ist die Auswahl ja groß.

Jetzt isr eher wichtig, was man selbst für einen "Typ Hund" haben will. Ich gehe da mit @Stachelschnecke und sehe zB eher keinen Terrier bei dir, Karow. Und auch ein Wachhund wie den Spitz nicht, ob nun als Kläffer oder nicht. Der favorisierte Tibet Terrier klingt doch recht gut, sofern man sich drauf einstellen kann, dass er öfter einfach "Nö" sagt (ich zumindest kenne eher eigenständige und sture Exemplare). Der Pudel wäre vielleicht im Vergleich zu aufgekratzt und hibbelig. Und wenn die Bichons raus fallen und zu klein und grazil nicht erwünscht ist, wäre Papillion vielleicht echt der passende kleine aktive Begleithund. Vielleicht auch ein kleiner Molosser? Ansonsten hätte ich auch sofort Sheltie geschrieben, wobei man auch einfach Fan von kleinen Hütehunden sein muss.
Von jeder Hundeart gibt es genug alltagstaugliche Rassen. Man muss nur mit der Grundeinstellung dieses Hundetyps auseinander setzen...

Falls du noch Fragen zum Pudel hast, kannst du gerne auch mich ansprechen.

Zitat von Czarek

Der Pudel wäre vielleicht im Vergleich zu aufgekratzt und hibbelig.

Das trifft auf meinen gar nicht zu. Ja, der ist da und bereit was mit zu machen, wenn ich es anbiete, aber wenn nix los ist, dann wird eben gepennt. Und das musste ich ihm nicht beibringen, das hat er einfach von Anfang an mitgebracht. Draußen wird auch mal Gas gegeben, aber er steht nicht unter Dauerstrom und will beschäftigt werden, sondern schnüffelt auch entspannt und macht sein Ding.

Zitat von datKleene

Das trifft auf meinen gar nicht zu. Ja, der ist da und bereit was mit zu machen, wenn ich es anbiete, aber wenn nix los ist, dann wird eben gepennt. Und das musste ich ihm nicht beibringen, das hat er einfach von Anfang an mitgebracht. Draußen wird auch mal Gas gegeben, aber er steht nicht unter Dauerstrom und will beschäftigt werden, sondern schnüffelt auch entspannt und macht sein Ding.

Wobei ich Bjarki jetzt nicht als den Durchschnitt für einen Pudel empfinde.

Ja, es gibt auch die ruhigen Pudel. Aber viele sind doch ziemliche Temperamentsbolzen. Ich finde das toll, ich habe ganz bewusst eine im Schnitt sehr temperamentvolle Rasse ausgesucht, aber man muss es mögen.

Ich bin derzeit in 2 Hundeschulen. Bis auf einen Mali empfinde ich gegen meine alle anderen Hunde dort als mehr oder weniger gemütliche Gesellen. So im Vergleich.

Ich habe Pudel auch als hibbelig und temperament- und powervoll erlebt. Es gibt auch ruhigere Exemplare, aber ich erlebe die meisten Pudel auch eher nicht als wirklich ruhig

Meine beiden sind auch nicht von der Ruhigen Sorte! Mein großer zwar eher, aber der kleine fordert seine Bewegung absolut ein. Klar geben sich auch mit den Ruhepausen zufrieden, aber der kleine fordert absolut . Und vor allem wenn er weiss das es an die Bewegung geht ist er nicht zu stoppen. Würde die Pudels auch nicht in die ruhige Rasse einordnen. Merke absolut wenn ich mal keine stundenlangen Spaziergänge mache oder mal nix gearbeitet wird.