Goldendoodel medium Züchter gesucht
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Der Xer ist genau so wenig eine Rasse, wie der Labradoodle.
Ohm....
Verstehst du wirklich nicht den Unterschied?
Ich verstehe es trotzdem nicht bzw. kann nicht sehen, daß das besser ist als der Labradoodle.
"DEN DABRADOODLE" gibt es doch noch gar nicht. Es gibt keine einheitliche Zucht von "Doodlern".
Da sind mit Verlaub, auch wenn es nicht gefallen mag, die Gebrauchshundezuchten des Xers weiter.
Und die Hund müssen Leistung erbringen und beweisen.
Beim Doodler, egal ob Labra, Golden oder sonstwas mal Königspudel gibt es keine Beweise, die was taugen. Nur blumige Sprüche von Besitzern und "Verkreuzern". (weil Zucht ist es eben nicht)
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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@Wasser zieh Dich nicht an einem einzelnen Satz von mir hoch und zitiere ohne den Rest, der den Kontext, wie ich das meine, ersichtlich macht. Ich vergleiche keinesfalls einen Xer mit einem Labradoodle (und auch wenn es Dir nicht gefällt, mit dem AL gibt es schon etwas, wo einheitlich angestrebt wird. Auch wenn mir da persönlich auch vieles nicht gefällt.), daß dies 2 unterschiedliche Hundetypen sind ist mir klar.
Aber wenn hier permanent nach dem Sinn des Labradoodle (ich spreche da nicht von Doodlen. Das es den Doodle nicht gibt ist auch mir klar...) oder Goldendoodle (damit startete ja der Thread) gefragt wird, wo der Sinn im Xer ist. Gibt es nicht genügend Diensthundrassen? Muss man dann noch weitere produzieren? Finden die in den knapp 400 FCI Rassen keine vernünftigen Gebrauchshunde? Das sind Fragen, die hier immer wieder gestellt werden. Und immer wieder erwähnt, daß man in vernünftiger Zucht die Gesundheit über Generationen verfolgen kann und dies das A und O ist. Und bei der nächsten Mischung reicht auf einmal symptomfrei.
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Die Xer sind nicht weiter, die sind offenbar in einer Zeit stecken geblieben, wo das einzelne Tier nicht viel wert war. Ist der Hund krank, na und kommt er halt nicht in die Zucht. Offenbar ist man viel toleranter bei Arbeitshunde und Gebrauchshunden.
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Na @SabineAC69: es gibt einen Thread, wo genau das diskutiert wurde/wurde... Wer, wie, wo und was...
Jede Rasse, Hybriden oder weiß der Geier...
Hier geht's aber nun mal um das Thema Doodle, Zucht, Register, Anerkennung.
Und da sollte man eigentlich auch bei den kontrovers diskutierten Kreuzungen bleiben und eben nicht aus welchem Grund auch immer, mit dem Finger auf andere zeigen.
Erst war es der VDH.
Dann kamen Qualzuchten.
Jetzt der Herder...Fakt ist: hier geht es um Doodle.
Nicht um Wäller, nicht um Hounds, nicht um Husky-Kreuzungen, nicht um Xer, spanische HSH mal x, um Kromis, Elos, Marxdorfer, Lycaner und sonstige.Klar, man könnte jetzt alle mal durch die Diskussion ziehen, jeder kann was dazu schreiben, aber das ist herzlich sinnfrei...

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Klar, man könnte jetzt alle mal durch die Diskussion ziehen, jeder kann was dazu schreiben, aber das ist herzlich sinnfrei...
Nicht, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird...
Vor vielen, vielen Seiten hat hier jemand gefragt, "um welchen Preis" gedoodelt wird. Ja, um welchen denn?
Glaubt ihr, es ist relevant, ob sich jemand einen Doodle kauft oder einen Rassehund? Wenn er die Erziehung nicht hinbekommt und mit dem Hund überfordert wird, dann doch mit dem einen genauso wie mit dem anderen. Egal, ob nun Ü-Ei Doodle (wobei ich hier bisher keine Ü-Eier erlebt habe) oder eine reinrassiger Hund der üblichen Familienrassen.
Von daher - sagen wir mal der Hund kommt zu Leuten, die sich gut kümmern und er kommt von gesunden Elterntieren aus einer guten Aufzucht - wo genau muss der Hund nun einen Preis bezahlen?
Es ist mir einfach ein Rätsel, wie man sich am Doodle so aufziehen kann.
Man kann sich über den Preis aufregen, über Werbeversprechen - alles kein Thema. Aber warum über die Idee an sich?
@Quebec: aus deinem Post über den KC spricht in meinen Augen leider viel zu viel deutsche Überheblichkeit. Die Briten haben viele bekannte und sehr gute Hunderassen hervor gebracht - viele davon sind heute in D sehr beliebt. So falsch kann das also nicht alles sein, dass man sich anmaßen sollte, ein solches Urteil darüber zu sprechen, wie du es tust.
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@Theobroma:
Noch einmal: an der Idee hängt sich keiner auf, nur was daraus entsteht, ist zumindest hier! In D! Murks!Du wohnst in England oder? Andere Linien, andere Vorfahren, andere Regeln, andere Züchter...
Ich kann zB nur ganz, ganz schlecht spanische Gos mit den deutschen Gos vergleichen.
Das sind zum Teil krasse Unterschiede...

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Die Xer sind nicht weiter, die sind offenbar in einer Zeit stecken geblieben, wo das einzelne Tier nicht viel wert war. Ist der Hund krank, na und kommt er halt nicht in die Zucht. Offenbar ist man viel toleranter bei Arbeitshunde und Gebrauchshunden.
Das ist aber das viel beschworene "Denken in Generationen" nach dem immer alle schreien.
Es geht nicht darum irgndwie ein besonders tolles Individuum zu kreieren, sondern es geht darum in der Masse die überdurchschnittliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten. Das bedeutet aber eben auch mal, dass der Einzelne mal auf der Strecke bleibt.Mir ist bewusst, dass das im hochemotional geprägten Zuchtverständnis vieler hier nicht in das rosa Weltbild passt. Aber ich kann nicht nach gesunden Rassen und strikterer Selektion schreien und gleichzeitig rumheulen, wenn es dann einer macht.
das ist eben Zucht jesneits der Produktion von süßen Hundchen zum Liebhaben, dass ist der Erhalt und die Verbesserung einer Population in ihren Eigenschaften und das nicht nur bis zum Welpenverkauf, sondern auch für die kommenden Generationen.
Um es mal ganz knallhart zu sagen, die "Liebe zum Individuum" bringt auf lange Sicht derzeit die Rassen um.
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Na SabineAC69: es gibt einen Thread, wo genau das diskutiert wurde/wurde... Wer, wie, wo und was...
Jede Rasse, Hybriden oder weiß der Geier...
Hier geht's aber nun mal um das Thema Doodle, Zucht, Register, Anerkennung.
Und da sollte man eigentlich auch bei den kontrovers diskutierten Kreuzungen bleiben und eben nicht aus welchem Grund auch immer, mit dem Finger auf andere zeigen.
Erst war es der VDH.
Dann kamen Qualzuchten.
Jetzt der Herder...Ich habe weder über den VDH geschimpft, noch irgendwann hier irgendwo im Thread irgendetwas über Qualzuchten geschrieben. Vielleicht solltest Du mal meine Beiträge lesen, statt mir Sachen zu unterstellen. Nicht jeder Halter eines Labradoodle argumentiert mit Qualzuchten oder betreibt VDH-Bashing

Auch habe ich nicht den Herder hier rein gebracht sondern mich nur an der Herder Diskussion, die nicht von mir gestartet wurde beteiligt. Aber wenn hier der Xer als vernünftige Kreuzung im Gegensatz zum Labradoodle angeführt wird, darf man da als Labradoodle-Halter nicht nachfragen, warum, da dann nicht dieselben Ansprüche an Gesundheit und deren Nachverfolgung gestellt wird, wie der VDH sie an seine Züchter stellt und wie sie auch immer wieder an vom Labradoodle gefordert werden. Da reicht dann auf einmal ein simples symptomfrei.... und der zuvor als Beispiel für vernünftige Kreuzung in diesem Thread angebrachte Xer gehört hier auf einmal nicht mehr hin und tut nichts mehr zur Sache.
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Aha. Und bei einer anderen, noch viel abstruseren Mischung - ebenfalls aus zwei Rassen - wie dem Silken Windsprite (und den anderen Rassenamen, die diese Mischlinge erhalten haben) - ist die Mixerei dann plötzlich etwas ganz anderes? Weil zumindest eine Varietät nun unter dem VDH anerkannt wurde? Das verstehe ich nicht.
Wie stehen wir zum Cesky Terrier, der eben mal aus Sealyham und Scottish Terrier zusammengemixt wurde?
Wie zum Pudelpointer oder einigen französischen Laufhunden, die ebenfalls 'nur' das Produkt zweier anderer Hunderassen waren? Und das sind nur einige wenige Beispiele...
Und nun komme mir einer und behaupte, ja, weil die 'Rasse' eben über F1 hinausgekommen sei. Genau das wird zumindest bei den Doodles teilweise auch gemacht, aber da - das haben wir in diesem Thread ja zur Genüge gehört - soll das Produkt dann angeblich völlig unvorhersehbar und eine Katastrophe sein.
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Es geht nicht darum irgndwie ein besonders tolles Individuum zu kreieren, sondern es geht darum in der Masse die überdurchschnittliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Interessant Jetzt führt es schon zu überdurchschnittlicher Gesundheit, wenn man z.b. Tiere mit HD verpaart, solange sie symptomfrei sind. Da frage ich mich, warum der VDH, denn auf so unnötige Ideen kommt Tiere testen zu lassen und Tiere mit HD von der Zucht ausschliesst.
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