Goldendoodel medium Züchter gesucht
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Aber wenn hier der Xer als vernünftige Kreuzung im Gegensatz zum Labradoodle angeführt wird, d
Und da ist der Denkfehler.
Der Xer ist per se nicht die vernünftigere Kreuzung, aber es ist eine Mischung die unter vernünftigen und reellen Gesichtspunkten selektiert und gezüchtet wird, mit einem klar umrissenen Zuchtziel auf das sie Auswahl der Deckpartner und die Selektion der Nachzucht angepasst ist.Der Doodle an sich ist ja nicht das Problem, das Problem ist die meist ziellose Zucht auf ein paar Werbeversprechen (die meist mehr in der Erziehung und Aufzucht begründet sind, als in der Genetik) auf die noch nicht einmal gezielt, einheitlich und nachprüfbar überall selektiert wird.
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Da frage ich mich, warum der VDH, denn auf so unnötige Ideen kommt Tiere testen zu lassen und Tiere mit HD von der Zucht ausschliesst.
Na geh mal raus zu Pudel, Retriever, Dalmatiner und was weiß ich noch alles Züchtern und erzähl ihnen, dass ihre Hunde erstmal mindestens 5 Jahre ernstzunehmend arbeiten müssen, bevor sie die ZZL bekommen....Die Bereitschaft dazu hast du ja schon oftmals nichtmal bei Leuten, die sich eine Arbeitsrasse nach Hause holen, verlang eine ernstzunehmende Belastung vor Zuchteinsatz mal von den ganzen Rassen, die vorrangig nur noch als Begleithund gezüchtet werden... da kannste dir deine Frage sehr schnell selber beantworten.
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Jede Rasse, Hybriden oder weiß der Geier...
Hier geht's aber nun mal um das Thema Doodle, Zucht, Register, Anerkennung.
Und da sollte man eigentlich auch bei den kontrovers diskutierten Kreuzungen bleiben und eben nicht aus welchem Grund auch immer, mit dem Finger auf andere zeigen.
Erst war es der VDH.
Dann kamen Qualzuchten.
Jetzt der Herder...Fakt ist: hier geht es um Doodle.
Nicht um Wäller, nicht um Hounds, nicht um Husky-Kreuzungen, nicht um Xer, spanische HSH mal x, um Kromis, Elos, Marxdorfer, Lycaner und sonstige.Stimmt nicht so ganz.... das Thema hier war eigentlich lediglich die Frage nach einem ZÜCHTER für den Goldendoodle medium... und mehr auch nicht....
...Insofern hätte man schon vor zig Seiten aufhören können... macht aber nichts, das Thema DOODLE ist ja immer wieder nett.
Allerdings kann man eben aus meiner Sicht nicht alle Hybriden in einen Topf werfen, aber wir wollen jetzt nicht wieder von vorne anfangen...
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......aber wir wollen jetzt nicht wieder von vorne anfangen... ....
.....oh doch.....wart es nur ab.........

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Das ist aber das viel beschworene "Denken in Generationen" nach dem immer alle schreien.
Es geht nicht darum irgndwie ein besonders tolles Individuum zu kreieren, sondern es geht darum in der Masse die überdurchschnittliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten. Das bedeutet aber eben auch mal, dass der Einzelne mal auf der Strecke bleibt.
Und was passiert mit dem einzelnen Hund, der auf der Strecke bleibt? Außer natürlich, dass es für kein Tier schön ist, wenn es unter einer Krankheit leidet. So ein Hund kann man nicht im Dienst verwenden, Hundesportler wollen den auch nicht und eine Durchschnittsfamilie kann einen so spezialisierten Hund auch nicht gerecht werden. Da bleibt nicht mehr viel.das ist eben Zucht jesneits der Produktion von süßen Hundchen zum Liebhaben, dass ist der Erhalt und die Verbesserung einer Population in ihren Eigenschaften und das nicht nur bis zum Welpenverkauf, sondern auch für die kommenden Generationen.
Wie kann man in Generationen denken, wenn man nicht weiß, ob man 2 Hunde verpaart, die kranke Welpen hervorbringt. Oder eventuell Erbkrankheiten die erst in der 2. Generation zum Vorschein kommen. -
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Noch einmal: an der Idee hängt sich keiner auf, nur was daraus entsteht, ist zumindest hier! In D! Murks!
Na ja, das sehe ich jetzt nicht so ganz, dass sich da keiner dran aufhängt...
Die meisten Aussagen liegen doch im Bereich:
Doodles braucht man nicht
Doodles sind sinnfrei
Doodles sind generell zu teuer
Doodles sind nur falsche Werbeversprechen
Doodles sind grundsätzlich nur von Menschen produziert, die wild zwei Hunde mixen und keine Ahnung von Nix haben
ach ja und die Namen sind ja sowieso alle albern...ABER klar....gegen Doodles hat keiner was....
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.....oh doch.....wart es nur ab.........
Kreisel lieber Kreisel dreh dich....
....Wie gut dass Sam kein Murks ist....
... sondern einfach TOLL... -
Wie kann man in Generationen denken, wenn man nicht weiß, ob man 2 Hunde verpaart, die kranke Welpen hervorbringt. Oder eventuell Erbkrankheiten die erst in der 2. Generation zum Vorschein kommen.
Ich glaube das Bild das du von Zucht hast ist unrealistisch.
Wenn in Rassen getestet und untersucht wird, dann meistens weil Probleme mit diesen speziellen Erkrankungen da sind.
Rassen die diese Probleme nicht haben, werden auch nicht getestet (meistens).Und dann gibt es noch die Sachen, die man nicht testen kann.
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Ich glaube das Bild das du von Zucht hast ist unrealistisch.
Wenn in Rassen getestet und untersucht wird, dann meistens weil Probleme mit diesen speziellen Erkrankungen da sind.
Rassen die diese Probleme nicht haben, werden auch nicht getestet (meistens).Und dann gibt es noch die Sachen, die man nicht testen kann.
bei Mischlinge, deren Stammbaum nicht bekannt ist, ist es etwas schwierig zu bestimmen welche Erkrankungen das sind.
Und wir hatten vor ein paar Seiten die Diskussion um den Mittelpudel und warum die Züchtung zwischen klein und großpudel ungünstig ist. Und bei den Mischlinge ist es kein Problem?
Früher wurde so vorgegangen, weil man die heutigen Möglichkeiten nicht hatte.
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Wenn es kein Problem ist mit einem Hund mit HD zu züchten, solange er das Wesen hat, was man sich verspricht, dass kann es doch nicht sein
Es ist ja nicht das Wesen, bei dem es in erster Linie bei WIRLICHEN Gebrauchshunden ankommt, sondern das ist nur ein kleiner Teil davon, die Selektion geht auf "ARBEITSTAUGLICHKEIT"
Diese Arbeitstauglichkeit wird mittel- bis langfristig getestet. Im wahren Leben!
Wer gut ist kommt weiter (genetisch), wer keine Leistung auf Dauer bringt (sei es, weil er nicht korrekt mitarbeitet, sei es, dass er öfter ausfällt wegen Krankheiten oder Beschwerden, sei es, dass er bestimmte Dinge einfach nicht bringt.....) fliegt raus, gibt seine Gene nicht weiter.Das hat mit Gesundheit eine Menge zu tun, denn ein nicht gesunder Hund kann auf Dauer keine Leistung erbringen. Das gilt nicht nur für das Skelett, auch ein Hund der in der Arbeit ständig abbricht und seine Allergien kratzen muß (z.B.) würde wohl kaum eine Chance haben, sich zu vermehren (und die Veranlagung zur Allergie ist durchaus häufig erblich!)
Vergleich zu "Liebhaber-Mischlingen": sie sllenin erster Linie lieb und niedlich sein.
Wie soll man bei der Selektion auf "lieb und niedlich" Fehler, die sich im ARBEITSEINSATZ zeigen würden, selektieren?
Ein Arbeitstest? Der Hund muß zur Zuchtzulassung einmal schaffe, 20 km am Fahrrad mit zu laufen? Oder eine bestimmte Anzahl Dummys aus dem See ziehen?
Diese Arbeitsprüfungen sind kein Beleg für dauerhafte Arbeitsleistung.
Denn der durchschnittliche Familienhund "arbeitet" doch eigentlich mehr im Hobbybereich.Naja, wenn für mich nur noch das Wesen gilt und ich gesundheitliche Mängel in Kauf nehmen, sehe ich das schon so.
Man "nimmt keine gesundheitlichen Mängel in Kauf, man selektiert nur anders, eigentlich härter!
Denn es kommt nur der durch der WIRKLICH dauerhaft arbeiten kann.die eine Arbeitsprüfung abgelegt haben und symptomfrei sind.
s.o.
Eine einmalige Arbeitsprüfung sagt nicht all zu viel aus.Da kann man dann aber eben nicht aus der Hündin ab dem zweiten Lebensjahr jährlich einen Wurf rausschinden.
Ohje.... da fangen die erstan bald wieder an zu schreien, dass man doch, wenn man WIRKLICH seriös züchten will, möglichst viele Welpen aus einer Hündin ziehen sollte....

ich bin überzeugt, dass auch 'gesunder, freundlicher, wenig anspruchsvoller Familienhund' ein sinnvolles und gerechtfertigtes Zuchtziel ist.
Ja, das ist es!
Probblem ist dabei: gesund!
Denn im Gegensatz zum Arbeitshund braucht man eben andere "Marker" als dauerhafte Arbeitsfähigkeit, um diese Gesundheit zu überwachen. Und da sind wir bei Gentests und Röntgen!
Und da macht das auch Sinn! (Für mich würde es auch rein informativ übrigens auch beim Xer Sinn machen!)Gesund (incl. Nachvollziehbarkeit der Gesundheit der Generationen davor) und Wesensfest sind die Argumente, die immer in jeder Diskussion auftauchen, sei in in Doodle Diskussion oder letzten noch Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer usw und das Hauptargument für FCI anerkannte Rassehundezucht unter dem VDH bzw einem dem VDH angeschlossenem Rassehund ist.
Nochmal: Ein Hund, der nicht gesund ist (dazu gehört auch, kleine Schwächen gut kompensieren zu können!) wird NIEMALS dauerhafte Arbeit leisten.
Warum wird im VDH denn von Hunden mit Arbeitsprüfungen trotzdem noch Gesundheitstest gefordert.
Weil diese Arbeitsprüfungen eine ziemlich lapidare einmalige Sache sind (zumindest meistens) und nichts über DAUERHAFTE Arbeitsfähigkeit aussagen.
- Vor einem Moment
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