Quatschhund erziehen - Angst Fehler zu machen
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Meine würden laufen bis sie daran sterben.
Meine auch :)
Und das sind nicht mal Arbeitsrassen.
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Wobei "auffällig" eben sehr subjektiv ist. Wer z.B. einen ruhigen Hund gewöhnt ist, hält einen lebhaften wahrscheinlich für "überdreht" und wer einen lebhaften gewöhnt ist, hält den ruhigen für krank oder überfordert. Dabei ist es vll. einfach nur das Wesen des Hundes. Wenn einem das nicht gefällt, wäre es fairer gewesen, sich einen anderen auszusuchen als daran herumzuerziehen.
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Auch wenn ich die Audrucksweise von Leinenträger nicht ganz zustimme.
Sehe ich auch den Punkt das es heute glaube schwer ist wirklich nen guten Hundetrainer zu finden.
Jeder kann Hundetrainer sein und wenn man zu nem Trainer geht weiß man ja das man was falsch gemacht hat und nimmt halt erstmal an, das der das anders macht. Und weiß vielleicht nicht das ein guter Trainer alle Owchen mal kommt.Ist aber hier uninteressant, Trainerin ist ja schon bekannt.
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Wobei "auffällig" eben sehr subjektiv ist. Wer z.B. einen ruhigen Hund gewöhnt ist, hält einen lebhaften wahrscheinlich für "überdreht" und wer einen lebhaften gewöhnt ist, hält den ruhigen für krank oder überfordert. Dabei ist es vll. einfach nur das Wesen des Hundes.
Und wer Ahnung hat, kann bei den unterschiedlichsten Hunden Zwangshandlungen von normalem Verhalten unterscheiden.
Du würdest bestimmt auch nicht zu einer Medizinerin gehen, wenn du krank bist. Gibt ja genug Menschen, die das so halten. Soll mir auch recht sein, ist eure Entscheidung. -
Mediziner ist ein gutes Stichwort. Ich glaube, dass ein Tierarzt auch sagen kann, ob man einen Hund mit 2-3 Stunden Auslauf überfordert.
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Ja, die Erziehungstipps von Tierärzt_innen erheitern ja hier im Forum immer mal wieder mit ihrer Absurdität.
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Jetzt hab ich irgend nen Insider verpasst, oder?
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Ich kenne da ein paar Viszlas, einen Deutsch Kurzhaar und einen Husky, die locker noch mehr laufen würden. Zwei bis drei Stunden Auslauf halte ich eher für Normalprogramm.
Sorry, falls du selbst Trainer bist. Aber ich würde auch nicht einen Hundefutter-Verkäufer fragen, was man am besten füttern sollte.
Sorry, falls DU Hundehalter bist - aber aufgrund dessen was du hier von dir gibst, würde ich DICH nie um Rat fragen ...
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Ich würde das alles mal unanbhängig voneinander betrachten.
Mein Hund ist durchaus oft 2-3 Stunden am Tag mit mir unterwegs, auch mal mehr. Ich finde das ehrlich gesagt völlig normal. Wenn er nur 3x ne halbe Stunde rauskommt, geht das auch mal, aber rein vom Bewegungsbedürfnis ist das für einen fitten, jungen und gut trainierten Hund echt zu wenig.
Wichtig ist mir das Abschalten drinnen, dass der Hund wirklich zur Ruhe kommt. Da achtet die TE ja schon drauf. Keine Bespaßung in der Wohnung.
Wenn er sich draussen zu reizoffen zeigt, würde ich daran arbeiten, dass er dort ruhiger wird. Bekannte Wege ohne viel Hundekontakt etc gehen. Routine reinbringen. Und ruhig ein bisschen mehr kontrollieren, z.B. auf dem Weg bleiben trainieren, Radius, hinter mir laufen, was immer der Hund am besten umsetzen kann, so dass er nicht die Gegend scannt.
Ob ich das Anstupsen etc nun als Zwangshandlung anzusehen ist - mir geht das zu weit. Ich denke, es ist eine blöde Angewohnheit, die einfach unterbunden werden sollte. Warum und wieso wäre mir total egal. Ich würde dem Hund zeigen, dass alle Menschen und Fremdhunde und sch***egal sind. Hund zur abgewandten Seite nehmen (nicht reden!!!) und stur dran vorbeilaufen, ohne hinzugucken.
Ein bisschen überdreht zu sein ist für einen jungen Hund ja nun keine Katastrophe, man muss halt nur schauen, dass es langsam weniger wird und nicht immer mehr. Aber mit Hau Ruck plötzlich alles anders - würde ich in diesem Fall nicht machen.
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Scheinbar läßt die Beschreibung der Situation doch einiges an Interpretationsspielraum. Ich habe selbst 'nen gebrauchten Clown daheim.
In vielerlei Hinsicht war sie von Anfang an ein einfacher, lieber Hund, aber Geduld war zunächst auch absolut nicht ihre Stärke. Wir haben viel üben müssen. Jetzt mit knapp 5 Jahren ist sie ziemlich lässig unterwegs, ohne ihren Humor verloren zu haben.In Barneys Beschreibung erkenne ich mein Mädel teilweise wieder. Ich finde 2, 3 Stunden am Tag sind, wenn die überwiegende Zeit mit einfachem Spazierengehen verbracht wird, auch nicht übertrieben viel Beschäftigung.
Es kommt hier wahrscheinlich sehr darauf an, was man sich rausliest. Die TE scheint mir vernünftig genug, selbst einschätzen zu können, was am ehesten zutreffen mag.
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