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Der Satz war schriftlich sicher böd von mir gewählt, ein bissel bin ich sicher eher ein derber Typ, aber eigentlich ganz handzahm und doch ein Weichkeks...manchmal.
Mit Tonlage wäre der Satz bestimmt nicht so hart rüber gekommen...so schlimm bin ich auch nicht.Ach quatsch, das denke ich auch gar nicht :)
Ich weiß nur grad gar nicht, in welcher Tonlage oder Satzstellung mir so was gesagt werden müsste, ohne dass es die gleiche Reaktion auslöst, wie das von die Geschriebene
Dennoch bist du auf meine Frage
"Hättest du nur dieses eine Athrose-Pony, würdest du ihm einen schönen Lebensabend bereiten und es , wenn es soweit ist, erlösen (auch wenn der SuperGau eintritt, der im Falle von nur einem Tier vielleicht gar nicht soooo gravierend ausfällt). Und nur weil es leider eines von vielen ist, müsste es ggf. sterben?"
nur sehr ausweichend eingegangen. Ist aber auch ok, wüsste auch nicht was ich darauf antworten sollte
(edit: an deiner Stelle )
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- Vor einem Moment
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Für mich hat "Animal Hoarding" viele Faktoren:
- Welche Tiere hat man?
- Wie ist die Wohnsituation?
- Wie ist die Lebenssituation?Es ist ein Unterschied ob ich ein Aquarium mit 20 Guppies drin habe oder 20 Wellensittiche oder 20 Katzen!
Genauso ist es ein Unterschied, ob ich 10 Schafe/Ziegen/Kühe habe oder 10 Hunde.Meine Schwester wird auch von einigen schief angeschaut. Sie hat mehrere )ich glaube 9) Ziegen, mit denen sie wandern geht. Dazu momentan 3 Hunde (waren aber auch schon 5). 1 KAtze und im Winter ist ihr Garten ein Igelparadies.
Animal Hoarding? Nein, für mich nicht. Die Tiere sind gut versorgt. sie weiß genau was sie tut. Für mich ist der große Haken daran: sie kann es sich nur leisten, weil ihr Mann mitzieht.
Und damit sind wir bei mir:
Ich werde immer nur so viele Tiere haben, die ich auf jeden Fall selber versorgen/halten kann. (von plötzlichem Tod mal abgesehen)
Momentan sind das 2 Hunde. Ich hätte gerne noch Ratten... aber ich bin einfach zu viel unterwegs. Also kommen mir keine ins Haus. Aber das liegt halt auch an meinem Anspruch, den ich an Tierhaltung habe. -
Die Frage war doch, ob @Rübennasemit einem Animal Horder gleichzusetzen ist.
nein
Aber mir ist bewusst, das ich als Fragestellende und als "Betroffene" ein wenig im Fokus sitze.
Ich für mich habe die Frage beantwortet, auch mit anderen Menschen besprochen, mit Freunden, mit Familie. Und nicht nur mit Menschen, die mir Honig ums Maul schmieren.Dennoch interessiert mich, was andere Menschen dazu denken, ob es noch Dinge gibt, die ich nicht bedacht habe und ob ich irgendwo falsch liege.
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Ich kann mich an ein Video von Rübennase erinnern auf dem der Freilauf der Hunde zu sehen ist. Weil einer der Hunde nicht gut folgt, wird er mittels einem Stück Schnur (meiner Meinung nach der Einfachheit halber) an einem der anderen Hunde befestigt. Soweit ich das noch in Erinnerung habe, trugen beide zusammengehängten Hunde sogar nur ein Halsband, was m.E. die Verletzungsgefahr noch um einiges erhöht.
ICH bin der Ansicht, dass "sowas" nicht nötig sein würde, wenn man weniger Tiere hätte und dafür mehr Zeit für jedes einzelne Tier hätte, dann bräuchte man nicht zu so waghalsigen "Erziehungsmethoden" greifen, denn dann könnte man mit dem entsprechenden Hund das einzeln trainieren was noch nicht funktioniert.Das Beispiel fiel mir auch gerade wieder beim Lesen dieses Threads ein... Und es zeigt m.M.n. sehr schön, dass der finanzielle Aspekt wirklich wichtig ist, zur guten Tierhaltung aber zusätzlich eine ganze Menge Zeit gehört und nötig ist.
Wenn man so viele Hunde hat, dass man mit denen im Krankheitsfall oder zu Erziehungszwecken nicht mehr einzeln spazieren gehen kann, weil man's dann zeitlich nicht schafft allen gerecht zu werden, dann würde ich mich halt schon fragen, ob das nicht einfach zu viele Tiere sind und ob's nicht vielleicht die Hälfte davon auch getan hätte. Und die Spaziergänge sind ja nur ein Aspekt von vielen, der Zeit "frisst" – auch was die sonstige Ausbildung, Pflege, gemeinsam verbrachte Zeit, etc. angeht, bleibt – rein rechnerisch – mit mehr Hunden einfach weniger davon für den einzelnen über.
(Und die Frage, was einem Hund Nummer 4/5/6/usw. "bringt" oder emotional gibt oder welche Vorteile das hat, habe ich auch noch nie wirklich nachvollziehbar beantwortet gesehen. Natürlich muss sich dafür niemand "rechtfertigen", aber ich habe ein echtes Verständnisproblem, was die Motivation hinter solchen Anschaffungen angeht – Züchter und Leute, die den Hund für eine echte Arbeit brauchen jetzt mal ausgenommen. Das ist gar nicht böse gemeint, ich kann's nur wirklich nicht nachvollziehen und würde es gerne.)
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Ich bin single und war zu der Zeit Studentin, u.a. deshalb hatte ich nur einen Hund. Möglichkeiten hätte es aber durchaus gegeben, vor allem mit der Hilfe anderer. Muss jeder wissen ob er das wollte. Mir persönlich wäre das zuviel gewesen, deshalb kam ich nicht in die Bedrouille.
Ich frag mich halt warum anderen Pauschal die Fähigkeit abgesprochen wird, zu wissen was auf sie zukommt und zu entscheiden was sie leisten können?
Da spielt doch soviel mit rein.
Es gibt Leute hier im Forum, die können nichtmal einen Hund im Umfeld unterbringen, wenn was ist. Wenn ich ins Krankenhaus müsste würde sich meine Familie um meinen Hund kloppen..
Wenn ich 5 Hunde habe und für jeden einen Plan, ggf sogar einen Abnehmer, wieso reicht das nicht? Aus Prinzip? -
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Weil vieles 100% schöngeredet ist und weil eben auch viele dir Dinge versprechen und sie niemals einhalten!
Nicht umsonst sagt man "bei Geld hört die Freundschaft auf" oder "bei nem Umzug sagen plötzlich 10 ab oder kaum einer erst zu" oder oder oder.
Wenn etwas plötzlich wirklich mit Arbeit verbunden ist, dann sind die meisten weg. So ist das einfach in der realität.
Versprechen kann man einfach viel und das sogar glaubhaft. Aber für über 30 Tiere jemanden zu haben im Zweifel... da wird der ein oder andere plötzlich doch nicht können.
Und deren Situationen ändern sich ja auch, dann ist es soweit und dann kann die Person vielleicht auch doch kein weiteres Tier mehr aufnehmen. -
Vorallem was möchte man seinen Hunden bieten?
Vielleicht sehe ich das so alleine, aber lieber habe ich nur 1-2 Hunde und die haben super Futter, alles an Spielzeugen was sie wollen und schöne Betten, als 5-6 Hunde mit "billig" Futter, die "müssen" sich Spielzeug teilen und pennen aufm 10€ Ikea Teppich.
Evtl. vermenschliche ich das und die würden sich garantiert auch mit weniger zufrieden geben
und nicht denken "och die Einzelhunde haben es besser".
Aber ich persönlich sehe gerne, dass meine Hunde alles haben können was geht und ich nirgends was einsparen muss,
weil die sich was teilen müssen oder so.
Bei mir würden halt noch Kosten wie Seminare, Sportkurse, Vereinskosten, Tunierkosten und dazu Fahrtwege usw dazu kommen.
Das entfällt bei den meisten Mehrhundehaltern, weils "Familienhunde" sind. -
nein :DAber mir ist bewusst, das ich als Fragestellende und als "Betroffene" ein wenig im Fokus sitze.
Ich für mich habe die Frage beantwortet, auch mit anderen Menschen besprochen, mit Freunden, mit Familie. Und nicht nur mit Menschen, die mir Honig ums Maul schmieren.Dennoch interessiert mich, was andere Menschen dazu denken, ob es noch Dinge gibt, die ich nicht bedacht habe und ob ich irgendwo falsch liege.
Sorry
Ich denke, dass es Tieren gegenüber nicht wirklich fair ist, wenn ich nicht garantieren kann, dass sie bei mir alt werden dürfen. Und solange ich nicht alle wenn und aber absolut ausschließen kann, würde ich die Anzahl an Tieren so weit senken bzw. in einem Rahmen halten, dass deren Versorgung oder Unterbringung immer und in jedem Fall garantiert und doppelt gesichert wäre. Zu viele Tiere zu haben, fängt dann an, wenn man anfängt sich selber fragen ob es zuviele sind und ob die Beweggründe dafür immer noch die richtigen sind.
Ich finde du solltest dich ernsthaft hinterfragen und darüber nachdenken, ob es wirklich noch mehr sein müssen und wenn ja warum eigentlich. -
nein :DAber mir ist bewusst, das ich als Fragestellende und als "Betroffene" ein wenig im Fokus sitze.
Ich für mich habe die Frage beantwortet, auch mit anderen Menschen besprochen, mit Freunden, mit Familie. Und nicht nur mit Menschen, die mir Honig ums Maul schmieren.Dennoch interessiert mich, was andere Menschen dazu denken, ob es noch Dinge gibt, die ich nicht bedacht habe und ob ich irgendwo falsch liege.
Ich versteh den Sinn dieses Threads immer weniger wenn ich ehrlich bin.Du hast einen Haufen Tiere, hast eine Meinung dazu.
Du möchtest dir noch mehr anschaffen.Das scheint dein Lebenszweck zu sein.
Dann ist das so .Andere haben andere Lebensinhalte und schaffen sich dementsprechend weniger Tiere an.
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Aber mir ist bewusst, das ich als Fragestellende und als "Betroffene" ein wenig im Fokus sitze.
Ich für mich habe die Frage beantwortet, auch mit anderen Menschen besprochen, mit Freunden, mit Familie. Und nicht nur mit Menschen, die mir Honig ums Maul schmieren.Dennoch interessiert mich, was andere Menschen dazu denken, ob es noch Dinge gibt, die ich nicht bedacht habe und ob ich irgendwo falsch liege.
Wenn dir bewußt ist, daß Du dich selbst mit deinem Thread in den Fokus setzt, allerdings für dich mit (oder ohne) Unterstützung von Freunden und Familie, deine Meinung zu dem Thema gebildet hast, weiß ich nicht, was Du hier von den Usern erwartest.
Lisa-Marie, ich werde mit Sicherheit hier nichts ausplaudern, aber Du hast so oft, so viel von dir, deinem Leben, deinem Mann, eurer Beziehung preisgegeben, daß ich deine Tiersammelleidenschaft bedenklich finde. Und das nicht nur in finanzieller Hinsicht, ich sehe da bei dir ganz andere Probleme.
Heute mögen deine Tiere gut versorgt sein, teilweise auch artgerecht gehalten, ob Du allen Tierarten und ihren Bedürfnissen gerecht wirst, wage ich zu bezweifeln und denke da vor allem an deine 5 Hunde.
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