"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V

    Ich muss sagen dass ich tatsächlich nicht so gerne Lamm verfütter. Zum einen weil es Jungtiere sind die da im Napf landen, zum Anderen müffelt es meistens.

    Kaninchen und Wild ist da angenehmer. Nur muss ich beim Wild immer schauen dass kein Metall dabei ist, und Kaninchen ist recht Knochenhaltig.

    Ich find es schade dass es nirgendwo Wasserbüffel gibt. Wäre eine gute Alternative zum Rind. Aber Büffel bekomme ich irgendwie nur als Kauartikel organisiert.

    Bei Real gibt es immer tiefgekühltes Lamm, verschiedene Stücke. Ich habe allerdings noch nie auf den Preis geschaut. Vom Lamm kaufe ich für die Hunde nur Lunge, Pansen und Rippenstücke direkt beim selbstvermarktenden Schäfer. Schafe werden bis zu einem Alter von einem Jahr als Lamm verkauft. So jung sind die dann auch nicht mehr.

    Zitat von Terri-Lis-07

    Kaninchen und Wild ist da angenehmer.

    Ich wage zu bezweifeln, dass die Kaninchen älter werden als die Lämmer :pfeif:


    Aber ja, man darf sich nichts vormachen, es sind Tiere die getötet werden und totgestreichelt wird keines von ihnen..

    Wenn man aber die Wahl hat zwischen hohen Auflagen bei der Schlachtung und kurzen Transportwegen, wenig Stress etc. zahle ich da auch gern etwas mehr für :nicken:


    Leider muss man ja auch beim Einkauf im Lebensmittelhandel sehr genau drauf achten und auch dort ist ja nicht alles Gold was glänzt.


    Wild werde ich auch mal probieren ob Jumi es gut verträgt, dann wäre das für mich auch eine gute Alternative :sweet:

    Joa, na gut, ist n Argument. Eigentlich wird ja nix wirklich alt. Positiv am Wild, wenn es wirklich in freier Wildbahn geschossen wurde - natürliches Leben, keine Transporte, keine Medikamente, keine Mast...

    Aber wirklich wissen kann man es eigentlich nur wenn man einen Jäger kennt.

    Vielleicht wird Wild auch deshalb oft so gut vertragen, weil es nicht mit irgendwas voll gestopft und gemästet wird.

    Wundert ja auch keinen dass Hühnersuppe bei Erkältung hilft, bei dem was so im Futter landet...

    Hallo zusammen:)


    Ich stoße mal nach Ewigkeiten wieder mit meiner Aussiehündin Baghira dazu.


    Grund: Leberwerte sind nicht so prall (genaue Werte bekomme ich Dienstag) sonstige schon, Dienstag Ultraschall und dann weiter schauen.


    Energetisch, homöopathisch und von Tierheilpraktikerseite bin ich da in guten Händen, möchte aber die Fütterung natürlich leberentlastend anpassen, zudem die Dame jetzt auch "schon" 11 ist.


    Bisher gab es Mischkost aus wechselnden Dosen, Gekochtem und Barf.


    Angelehnt an Dr. Dillitzer und super Unterstützung hier damals <3


    Ich lese also mal mit und wünsche euch einen schönen Abend:)

    @Alana3010

    Wieso magst du denn erst umstellen, wenn alle Dosen weg sind?

    Die sind doch prima für zwischendurch, wenn man mal vergessen hat einzukaufen, keine Zeit oder Lust hat, jemand anders füttern muss usw xD


    Ich hab immer ein paar Dosen und Flockenfutter da. Das beruhigt :tropf:

    Ich habe jetzt eine absolut geniale Idee das das Kochen einfacher wird. Ich habe mir einen großen Bräter gekauft und ich habe vor alles zusammen da rein zu schmeißen, Wasser drauf und bei 200 Grad in den Ofen. Macht das hier irgendjemand?


    Beim letzten Futter hatte ich spät abends gekocht und dann war es noch zu warm für den Kühlschrank und ich hab es erst am nächsten Morgen rein getan. Nach der letzten Portion hatte Murphy etwas... Mmh ja Durchfall war es nicht aber er hat es ziemlich unverdaut raus geschossen |)und das im wahrsten Sinne des Wortes:mute:

    Daher überlege ich ob ich nicht doch nur für zwei Tage vorkoche, dann muss es aber wirklich sehr einfach sein.

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