"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V

  • @Stachelschnecke

    Ich kann uneingeschränkt die LMU München empfehlen. Die sind super.

    Berlin hab ich keine Erfahrung mit, aber @Audrey II hat sich von denen mal Pläne erstellen lassen, und war ganz zufrieden mit der Beratung glaube ich.

    Alles gute wünsche ich der Maus! :dafuer:
    Finde ich toll, das du für sie kochen willst, da kann man bei sowas wirklich viel bewirken.

  • Hier gab's tatsächlich die ganze Woche "junkfood" ... (lukullus, grau, rinti etc) .
    Ziemlich chaotisch diese Woche. Heute für morgen endlich raus:
    Zuegenrippen für morgen und Puten Herzen für Abend. Dazu vermutlich rosenkohl, Prinzessbohnen und Reis dazu. Da stehen sie drauf :shocked:

  • hier gibt's heute
    Schweinekotelett
    Zartdinkel
    Fenchel, Zucchini
    + die ganzen Zusätze

    Da das Wetter heute mal wieder halbwegs erträglich ist, darf Pepper mal wieder mit in den Stall. Dort gibt dann bisschen Trockenfutter als Leckerchen für gutes Benehmen (nicht im Misthaufen wälzen, nicht die Katzen jagen, nicht den Pferden die Möhren klauen :hust: )

  • Da das Wetter heute mal wieder halbwegs erträglich ist,

    :lachtot:

    wir hatten bis jetzt hier ja wirklich nix, aber seit heute Schneechaos. "Mein" Dorf ist seit gut 1h gesperrt. Keiner darf mehr rein, oder raus.
    Und ich doof, bin um 5:30 zur Arbeit gefahren. Hätte ich mal lieber was gewartet.


    Damits nicht ganz OT wird.
    Hier gibt's: Kartoffeln, Spinat, Rote Beete, Hähnchen und Möhren mit Joghurt.

  • Die Blase ist ein dehnfähiges Organ, das kontrolliert und trainiert werden kann. Nur weil etwas durchgelaufen ist, muss es nicht sofort raus, es sei denn wir sprechen von Welpen oder Kleinkindern.

    Wenn ich Suppe füttere, dann ist die Blase sehr viel schneller voll, als wenn die Flüssigkeitsmenge über den Tag verteilt wird.
    Was soll trainiert werden? Ein schrittweises Harnverhalten mit überdehnter Blase? Wenn ich nicht möchte, dass mein Hund nach ein paar Stunden dringend pinkeln muss (....und keine Möglichkeit besteht, dass er sich lösen kann), dann füttere ich keine Suppe.

    Genau genommen kontrolliert ein (autonomes) Nervensystem die Blase, welches sensorisch aktiv ist und den Füllungs-und Dehnungszustand misst. Dadurch kann eine bestimmte Regulation, die vom Gehirn ausgeht, den Harnabsatz kontrollieren. Das funktioniert bei einem "stubenreinen" Hund ja ganz gut.
    Meldet das Nervensystem aber "Blase voll".....und der Hund muss den Harndrang unterdrücken, dann riskiere ich auf Dauer eine "Überlaufblase".

    Bei Hündinnen liegt zudem kein wirklicher Blasenschließmuskel vor. Stattdessen erfolgt der Blasenverschluss durch den Muskeltonus ( Muskelspannung) der Harnröhre, der vielen Faktoren ausgesetzt ist.
    Durch eine Kastration kann der Muskel erschlaffen.....und die Damen tröpfeln bei vollen Blasen vor sich hin.

    Naja......hier gibts ja regelmäßig Suppe. Das bleibt auch so :smile: Meine Hündin hat durch meine "hundefreundlichen" Arbeitszeiten immer die Möglichkeit, sich mittags zu lösen.

  • ich hab morgens auch mal zu viel Suppe in die Mahlzeit gemacht.
    Das Ergebnis: ein See (GsD) vor meinem Bücherregal (er hat nicht das Bein dagegen gehoben) und als mein Mann nach Hause Kam, ein kleiner Bachlauf vom Wohnzimmer bis zur Haustüre.
    Und trotzdem musste der Hund noch sehr dringend.

    Manni bekommt immer ein bisschen Suppe mit in sein Frühstück. Aber seit dem Vorfall nicht mehr so viel. Das gibt's dann zum Abendessen und da kann er das Wasser vor dem Schlafen gehen noch mal weg bringen.
    Wasser saufen tut der Hund ja nicht. Daher steht im auch kein Frischwasser mehr zur Verfügung.

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