Hund zeigt starken Verteidigungstrieb und beisst zu
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Nach dem katastrophalen Samstag muss ich ehrlich zugeben, dass ich
gestern und heute schon versucht habe Lucy's Pflegefamilie zu erreichen.
Dort wurde mir Ende Februar gesagt, dass sie Lucy jederzeit wieder
zurücknehmen würden. Aber sie sind wie vom Erdboden verschluckt.Klassiker...hast du die Orga schon kontaktiert? Die könnten ja entweder bei der Trainerfinanzierung helfen oder dem Hund eine neue Pflegestelle suchen..
Eine Abgabe wäre schon das richtige, vor allen Dingen da kein Auto vorhanden ist und noch einiges anderes im Argen liegt (wenn dein Papa jetzt nicht zum Arzt geht, wird er es vielleicht auch nicht bei einer schlimmeren Wunde machen..und sich potentiell nicht an Verhaltensregeln halten, die bei so einem Hund notwendig sind ).
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Also, ich würde jetzt erst mal ruhig Blut bewahren.
Ist wahrscheinlich gerade etwas viel, was auf euch einprasselt.
Setzt euch mal zusammen und überlegt euch Regeln, Strukturen und Rituale für den Hund.
Das gibt dem Hund und auch euch erst mal Sicherheit.
Möglicherweise würde der Hund zu schnell mit zu viel Reizen auch einfach überfordert und hat zudem viel zu viel freie Entscheidungen getroffen.Sichert sie in konfliktträchtigen Situationen ab bzw. bringt sie vielleicht erst mal gar nicht in Konflikte.
Bisher hatte der Hund sicherlich zu viel Freiraum und regelt Dinge, die ihm unangenehm erscheinen, selbst.
Wenn Besuch zu euch kommt, könnt ihr ja sichern. Hund geht auf seine Decke und hat beim Besuch und an der Haustür einfach nichts zu suchen. Achtet mal drauf, ob es wirklich um Ressource "soziale Nähe" geht oder ob der Hund vielleicht nicht einfach auch auf Bewegungsreize anspricht. Du schreibst, der Hund hat massiven Jagdtrieb. Womöglich reagiert sie auch bei sich bewegenden Menschen?
Jagdspiele wie Ball werfen mal komplett weg lassen, das fördert den Jagdtrieb unnötig.Und wenn ihr euch nicht sicher seid, holt einen Trainer und erarbeitet zusammen einen Plan.
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Ja wir loben immer. War uns von Anfang an beiden sehr wichtig.
Mein Vater wird Lucy nie wieder zu Gesicht bekommen. Also im Falle, dass wir sie behalten. Mich nervt sein jetziges Verhalten. Es ist passiert, mir tut es leid und ich versuche das Beste daraus zu machen. Aber dass er sich als erwachsener Mensch so gegen eine Arztkontrolle sträubt, ist für mich einfach dämmliches Verhalten. Lucy würde ich also so oder so nicht mehr in seine Nähe lassen.
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Das Problem was ich mit dem Maulkorb habe, sie kann mit dem natürlich nicht hecheln.
Ich glaube, das müsste mit einem gut passenden Maulkorb gehen, oder? Hast du mal in den Thread geschaut, den ich dir verlinkt hatte?
Ich glaube, in dieser ersten Woche habe ich es verbockt
Ich glaube nicht, dass du da irgendwas falsch gemacht hast. Es gibt hier unterschiedliche Ansichten, was die Erziehungsmethoden angeht. Die meisten von uns sind Laien und haben in Wirklichkeit keine Ahnung. Oder halt einfach Glück, dass der eigene Hund nach dem vermeintlich so tollen Schema funktioniert.
Irgendwo schriebst du, dass sie aufgrund eines Tipps hier entgegen deines besseren Gefühls einfach losgeschickt wurde, fremde Leute und Hunde abzuchecken. Das macht mir ziemlich Angst, weil es zeigt, wie sehr du dich auf das Forum hier verlässt und deshalb wollen alle, dass du das einer Trainerin überlässt und keine Erziehungstipps mehr hier aus dem Forum anwendest. Es kann so viel schiefgehen.Sie hat uns aber nicht angegriffen. Und wir waren ja
schließlich in ihrem neuen Revier, auch wenn sie dort nur wenige Tage war. Sie hat uns an sich rangelassen. Wir waren zusammen draußen und alles war ok. Sie hat keinerlei Aggressionen gezeigt. Sonst hätte ich sie nicht mitgenommen.Wenn du damit nur sagen willst, dass du sie vielleicht wieder abgeben wirst: Das kann ich gut verstehen.
Wenn du dich aber tatsächlich fragst, warum sie dort so auf euch reagiert hat und jetzt nicht so auf andere reagiert: Es macht einen riesen Unterschied, dass sie dort nur ein paar Tage war. Kann man nicht vergleichen. -
@dragonwog : Ich bin nicht generell gegen einen Trainer. Aber sie ist
wie gesagt noch nicht mal drei Monate bei uns und wir haben schon fast
1000 Euro TA-Kosten. Ein Ende ist da bei Weitem nicht in Sicht. Was
bringt es mir denn, wenn ich ihr einen Trainer organisiere, sie dann
aber nur einmal wöchentlich was zu fressen kriegt und ich ihre
gesundheitlichen Baustellen nicht finanzieren kann?Aus dem Grund habe ich von Abgabe gesprochen gehabt. Ein Hund mit gesundheitlichen Problemen ist schon kostenintensiv - unter Umständen ein Leben lang.
Ein Guter Trainer arbeitet auch nicht aus Nächstenliebe und auch da kommt einiges zusammen.
Ob man das leisten kann, ist ebend die Frage.Ich würde dem Hund kein Industrie-Futter mehr geben und mein Geld erst einmal in einen Trainer investieren. Das finde ich sehr wichtig, denn wenn sich jetzt Fehler einschleichen, wird es nicht leichter werden.
Manchmal ist es ebend so, dass es für einen Hund besser ist, in einem anderen Umfeld zu leben. Man sollte auch gut überlegen, ob man unter Umständen die nächsten Jahre mit vielen Einschränkungen leben mag.
Das meine ich in keiner Weise wertend, bitte nicht falsch verstehen. -
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@Minnie26 : Ah ok, also ich hätte am Samstag eigentlich vor gehen müssen. Also sie am Eingang des Gartens anbinden und den Garten erst alleine "abchecken" müssen? Und sie dann abholen und mit ihr gemeinsam reingehen? Den Tipp find ich super! Schade, dass man nicht die Zeit zurückdrehen kann. Funktioniert das evtl auch noch beim nächsten Besuch (irgendwann in weiter Ferne)? Oder ist dieser Garten jetzt nicht mehr dafür geeignet?
Ich würde das IMMER machen. Auch wenn du zum 50. mal irgendwo hinkommst. Weil - übertrieben gesagt - beim 14. Mal kann auch ein Mörder hinter der Türe warten
nicht nur beim 1. Betreten :)
Von daher kannst du das in jedem Fall immer machen. Es ist auch nur ein kleiner Tipp... das ändert jetzt nicht den kompletten Hund aber ich denke, es ist ein Anfang und der erste Schritt in die richtige Richtung -
-vielleicht ist dein hund auch überlastet? mal angenommen, dein hund war für längere zeit in einer tötungsstation, und nun plötzlich in einer familie zu hause, mit gassi, besuch zu hause, besuch bei freunden etc. dies kann zu dauerstress führen (welcher nicht immer an der oberfläche sichtbar sein muss), zu grosser frustration. der hund ist ja erst seit 2 monaten bei euch, braucht bestimmt sehr viel ruhe (hunde schlafen im durchschnitt 18-21 stunden) und zeit sich an die neuen situationen anzugewöhnen.
Insgesamt hört sich das Verhalten für mich weniger nach Schutztrieb an, sondern eher nach Unsicherheit gepaart mit Ressourcenaggression (Ressource in diesem Fall "soziale Nähe", also du.).
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Das Spiel mit dem Ball, wenn sie den so massiv verteidigt, würde ich erst mal sein lassen. Beschäftige sie da lieber anders mit weniger aufpushenden Beutespielen, sondern mit Such- oder Schnüffelspielen.Hallo "Kleene"
,
den obigen Zitaten schließe ich mich an.
Habe selbst seit 9 Monaten einen Hund aus Rumänien, ca. 8 Jahre alt. Er ist ein sehr lieber und ruhiger Hund, der nur sehr langsam Vertrauen aufbaut. Leider habe ich etwas falsch gemacht und ihn zu viel gestresst.
Du schreibst, dass Eure Hündin Allergien, Haut- und Futterprobleme habe. Auch das kann in Stress begründet sein, genauso wie beim Menschen.
Bei meinem habe ich vor einer Woche den Stress runtergefahren. Die positiven Veränderungen während dieser Woche sind enorm und nicht nur mir schon aufgefallen. Habe meine Fragen und Erfahrungen hier Link gepostet, falls Du Interesse daran hast.
Vielleicht ist auch das Verhalten Deiner Hündin in Stress begründet (?). Sie ist erst etwas über 2 Monate bei Euch, und ich kann mir vorstellen, dass sie sich überfordert fühlt.
Sie verteidigt meistens bellend ihre Wiese, wenn große Rüden an der Straße entlang gehen. Wenn wir Gassi gehen, versteht sie sich mit der Hälfte der Hunde gut und möchte spielen, bei größeren Hunden bellt sie eigentlich oft wenn sie ihr zur Nahe kommen.
Das liest sich für mich nicht so, als ob sie einen Schutztrieb hätte, sondern eher so, dass sie unsicher ist.
Es sind mittlerweile ja schon viele verschiedene Meinungen hier vertreten. Was sagt denn Dein Bauchgefühl dazu? Nach dem solltest Du gehen. Bei mir hat das immer geholfen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es grade nicht leicht für Euch ist, und dass Ihr daran zweifelt, ob es eine gute Idee war, Eure Hündin aufzunehmen. Auch mir sind anfangs oft Zweifel gekommen und die Angst, nicht "gut genug" zu sein; jedoch war Abgabe für mich nie ein Thema. Mittlerweile lebe ich 9 Monate mit meinem Dicken zusammen und bin überzeugt davon, dass wir so richtig toll zusammenwachsen.
Ich wünsch Euch alles Gute mit Eurer Kleinen!
Lieber Gruß
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Es wurde ja hier schon geschrieben, dass der Hund sich gerade in einer für ihn völlig neuen Kultur orientiert, und m. E. ist das bei einem Hund aus einem völlig anderen "hündischen Kulturkreis" (schön geschrieben!) ein Prozess, der lange dauern kann. Ein Jahr ist da nichts.
Und genau bei diesem Gedanken würde ich ansetzen; Diskussionen über die Sinnhaftigkeit des Unterbindens von Hinterherlaufen oder des Abcheckens von Örtlichkeiten finde ich zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht (nicht sinnlos!), da m. E. erst andere Fragen beantwortet werden sollten:
Traut Ihr Euch zu, den Hund so managen zu können, dass er künftig keine Gelegenheit mehr zum Beißen bekommt?
Aus Deiner Beschreibung lese ich einen Hund heraus, der sich entweder durch Duckmäusertum oder durch zielgerichtetes Beißen im wahrsten Sinne des Wortes bis hierher "durchgebissen" hat und in gewisser Weise auch ein Überlebenskünstler ist. Mir gefällt das Wort "Unsicherheit" in Bezug auf diese Hündin nicht, weil ich es mit der Begriffskette "Angst-Bedauern-kann ja nix dafür" assoziiere, und so, wie die Situation im Garten hier beschrieben wurde, sehe ich schon ein deutlich zielgerichtetes Handeln der Hündin, und man muss aufpassen, dass sie nicht wieder in eine ähnliche Situation gerät, denn, wie gesagt, beißen wirkt ja, "der da" blieb ihr ja vom Hals...
Und ich würde mich auch von dem Gedanken verabschieden, immer herausfinden zu können, was genau denn nun einen Hund zu einem bestimmten Verhalten treibt. Spätestens dann, wenn andere gefährdet werden, wäre es mir - erst mal - ziemlich egal, ich würde Sorge tragen, dass ich den Hund entsprechend sichere - könnt bzw. wollt Ihr das?
Könntet Ihr damit leben, dass in dem Hund tatsächlich ein gerüttelt Maß an Herdenschutzeigenschaften oder Wachtrieb steckt? Wollt Ihr so einen Hund? Könntet Ihr für ihn ein Lebensumfeld, das - wahrscheinlich - nicht unbedingt mit den entsprechenden Eigenschaften kompatibel ist, entsprechend aufbereiten und vorfiltern?
Wenn ja, dann sortiert Euch innerlich, sagt Euch, Hund, das ist Deine Chance auf ein besseres Leben, nutze sie, mach uns nicht das Leben schwer, wir tun, was wir können,
aber pass Du Dich auch an.Caterina
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@anfängerinAlina : Ja meistens lege ich wirklich sehr viel Wert auf die Ratschläge die ich hier bekomme. Ich fühle mich mit Lucy momentan ziemlich überfordert und bin für jeden Erfahrungs-Tipp dankbar.
Zum Thema Abgabe: Ich bin total unentschlossen. Ich lese viel und finde trotzdem nicht den Fehler bei uns. Lucy bellt mittlerweile schon wieder Nachbarn an, die sie eigentlich akzeptiert hatte. Wenn jemand von ihnen im Hausflur entlang ging, und Lucy rennt ein paar Minuten später da durch und riecht den Geruch, dann vergisst sie alles was sie sonst drauf hat. Das klappt sonst einwandfrei. Wenn wir aus dem Haus gehen, dann gehen Dennis bzw. ich zu erst. Gucken ob alles ok ist, dann wird sie dazu gerufen und so weiter. Sie bleibt immer problemlos ewig lange und ruhig sitzen, bis wir sie rufen. Aber kaum kommt es dann zur "Ernstlage" und sie soll das Gelernte umsetzen, zieht sie massiv in Richtung Zuhause und muss sofort wissen ob jemand Fremdes Zuhause ist. Sie hört dann nicht auf Befehle, hält keinen Blickkontakt zu uns. Während der Gassirunden läuft sie eigentlich eher ruhig an der Leine. Außer sie sieht ein Wildtier oder einen großen Hund. Ziehen tut sie sonst also nicht. Auch als ich sie während des Gassis noch vor mir entlang laufen ließ. Also sie macht verhaltensmäßig mehr Schritte nach hinten, als nach vorne.
Lucy's Haut ist durch die Allergien schon ziemlich gereizt, zudem hat sie Schilddrüsenprobleme. Ihr Immunsystem ist wohl auch angeknackst, weil Giardien festgestellt wurden. Ich weiß einfach nicht, ob es sie nicht entgültig aus der Bahn werfen würde, wenn sie jetzt schon wieder in eine fremde Umgebung kommt. Sie tut mir eigentlich unendlich leid. Noch mehr, als an dem Tag an dem ich sie zum ersten Mal sah.@Paulamal2 : Lucy kriegt frisch gekochtes und dazu Fleisch vom Schlachter nebenan. Industriefutter würde ich das nicht nennen.
@Odon2005 : Ich merke dass es Lucy gut tut, dass sie ihr Spielzeug nicht mehr vor mir "verteidigt". Wir haben sonst immer Tauziehen gespielt oder Ball. Sie hat beides eher als Beute angesehen. Dadurch ist sie Zuhause etwas gelassener. Aber das Problem liegt ja "draußen". Fremde Leute, fremde Hunde. An diesen Situationen hat das Runterfahren des Spielens nicht geändert. Zuhause hört sie sehr gut auf uns. Draußen ebenso, so lange bis ein Hase unsere Gassirunde kreuzt oder ein Hund/Mensch ihrem Zuhause zu nahe kommt.
Wir gehen nur noch kleine Runden zum Lösen mit ihr, und es gibt Futter. Mehr machen wir nicht mehr mit ihr. Wüßte also nicht, was sie noch stressen sollte. Vielleicht lasse ich mal das Futter weg und stelle ihr ein Katzenklo ins Bad
Mein Buchgefühl sagt zu der Gesamtsituation eigentlich gar nichts mehr. Reagiert eher mit Krämpfen. Denn es fällt mir schwer. Wir hatten zwischendurch so viele Fortschritte gemacht. Nicht zu wissen was los ist, tut schon immens im Herzen weh.
Ich drücke euch die Daumen dass es bei euch weiterhin so gut klappt!@Cattledogfan : Also unser langfristiges Ziel ist, dass sie überhaupt nicht beißen möchte. Kurzfristig: Immer Mauli wenn es unter viele Menschen geht, ansonsten so lange es geht Menschen/ Hunde meiden. Wobei ich mich da frage, ob sie dann widerum Menschen und Hunde nicht als etwas "unnormales" erachten wird. Ob sie als eine Art Überlebenskünstler angesehen werden kann, weiß ich nicht. Vielleicht musste sie sich in der Tötungsstation einiges erkämpfen und das hat sie leider geprägt.
Ich finde nicht, dass wir jetzt andere Menschen immer noch dramatisch in Gefahr bringen. Wie schon in ein paar Sätzen davor beschrieben, wird sie überall dort wo ich engen Menschenkontakt nicht vermeiden kann ihren Maulkorb tragen müssen. Ansonsten weichen wir Anderen während der Gassirunden aus.Zu deinen Fragen: "Könntet Ihr damit leben, dass in dem Hund tatsächlich ein gerüttelt Maß an Herdenschutzeigenschaften oder Wachtrieb steckt?/Wollt Ihr so einen Hund? Könntet Ihr für ihn ein Lebensumfeld, das - wahrscheinlich - nicht unbedingt mit den entsprechenden Eigenschaften kompatibel ist, entsprechend aufbereiten und vorfiltern?" Die zweite Frage verstehe ich nicht. Zu der ersten Frage. Eigentlich empfinde ich es ein wenig unfair dem Hund gegenüber, ihn für etwas wegzugeben, wofür er laut vielen Beiträgen hier wohl nichts kann. Wenn es wirklich so tief in der Genetik verankert ist, dann wird man ihr das ja nicht plötzlich "herausprügeln" können. Man könnte nur lernen, damit umzugehen. Ich habe ja nie gesagt, dass ich nicht bereit bin das zu erlernen.
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Es ist damit gemeint, dass Du, wenn Du einen HSH Dein Eigen nennst, bestimmte Personen meiden musst. Die Unbelehrbaren z.B., die einem erzählen, dass jeder Hund jeden Menschen immerzu zu akzeptieren hat. Die, die meinen sie müssten sich mal aufdrängen und dann wird der Hund schon zum Kumpel und so... Halt Leute, die sich an Deine Regeln halten für den Hund, die ziemlich starr sind. Nicht jeder Besuch sieht es ein, dass er, wenn er mal aufs Klo will, das ankündigt, wartet bis der Hund gemanagt wurde und so weiter ... Das sind alles Sachen, die bei einem HSH Alltag sind.
Muss man auch selber halt Bock drauf haben. Man muss nicht nur den Hund regeln, sondern auch die anderen Menschen. Und das jede Minute.
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