Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Hallo,
im Laufe des Jahres, treten wir dem Club der Vollzeit-Arbeits-Hundehalter auch bei.
Wir überlegen seit Jahren hin und her, wie wir unser Leben mit einem Hund vereinbaren können und haben uns jetzt für eine regelmäßige Hundetagesstättenbetreuung entschieden.
Wenn der Hund einzieht, nehme ich vier Wochen Urlaub um den Hund an die HuTa zu gewöhnen.
Im Notfall kann meine Schwiegermutter, die sehr hundeerfahren ist, einspringen, aber leider ist der Anfahrtsweg täglich viel zu weit.Ich gehe dann morgens ca. 20 Minuten mit dem Hund raus, tagsüber wird er dann hoffentlich in der Tagesstätte schön ausgelastet und abends gehe ich nochmal eine gute Stunde. Danach noch Kopfarbeit in der Wohnung und mindestens einmal pro Woche wird der Abendspaziergang verkürzt und Sport im Hundesportverein geleistet.
Am Wochendende geht mein Freund mit ihm joggen oder Fahrrad fahren.Liebe Grüße
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Hi
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Ich dürfte meine Hunde auch mitbringen, mein Chef würde sich Schulhunde wünschen und fragt auch immer wieder mal nach. (Wir hatten bereits zwei Schulhunde, aber die Kolleginnen wurden versetzt). Allerdings ist meine Hündin absolut nicht geeignet. Wenn sie fremde Jugendliche nur sieht, springt sie im Viereck (aber nicht aus Freude). Bei meinem Rüden habe ich überlegt. Aber ist eben so groß und trampelig. Er mag Kinder, aber nach einer Stunde wird ihm das alles zu anstrengend. Er öffnet dann die Türen und geht schon mal nach Hause (zumindest probiert er es).
Dann kommt dazu, dass meine Hündin dann doch sehr viel alleine zu Hause bleiben müsste.
Darum habe ich "Projekt Schulhund" auf Eis gelegt.
Eigentlich bin ich grad recht zufrieden mit meinen Arbeitszeiten, zumindest mit den Anwesenheitszeiten in der Schule. Aber ich nehme so viel mit nach Hause, dass ich schon gerne Stunden reduzieren möchte. Finanziell wäre es überhaupt kein Problem, nur die Altersversorgung macht mir Sorgen. Ich möchte nicht später drunter leiden müssen, dass ich es mir jetzt "bequem" mache. Nächstes Jahr habe ich eine Abschlussklasse, da möchte ich noch voll da sein. Aber im Jahr darauf werde ich wohl probehalber mal ein paar Stunden runtergehen und ausprobieren, ob ich dann auch tatsächlich zu Hause weniger Arbeit habe. Sollte sich nur die Stundenanzahl im Einsatzplan, aber nicht die faktische Arbeitszeit (wesentlich) ändern, würde ich einfach wieder raufgehen mit den Stunden. Bei uns Lehrern ist es zum Glück sehr unkompliziert, Stunden zu reduzieren und auch wieder zu erhöhen. Da kann man sich solche Experimente eher mal leisten. -
@Emma89
Habt ihr dann geplant den Hund 5 Tage in die Huta zu geben?
Unsere geht bislang ja nur einen Tag, aber die ist danach sowas von durch! Wenn sie 5 Tage hinginge hätten wir hier wahrscheinlich einen Fall für den Hundepsychologen (und Menschenpsychologen wahrscheinlich auch). Liegt aber vermutlich auch an der Rasse, die rennt und spielt bis zum Umfallen...chillen geht nur zu hause.
Ist aber auch recht kostenintensiv. Wie sind bei euch so die Preise für Ganztagshuta?Blue wird aber wahrscheinlich LEIDER zukünftig auch 2 Tage in die Huta müssen, da mein Chef darum gebeten hat, daß sie nur mitkommt, wenn keine Besprechungen bei uns im Büro sind (hmpf....wir haben ziemlich oft Besprechungen....seufz). Sie ist halt kein Hund der sich das "wilde Treiben" um sich herum in Ruhe anschaut und entspannt daneben liegt....die will mitmachen.
Mein Mann kann sie auch nicht jeden Tag mitnehmen, da er viel unterwegs ist. Blöd alles.
Ich arbeite übrigens in einem 3-Mann-Büro (Architektur). Daher eigentlich kein Problem mit anderen Angestellten, aber eben die Arbeitszeitverkürzung geht so gar nicht, fürchte ich... -
Hallo,
im Laufe des Jahres, treten wir dem Club der Vollzeit-Arbeits-Hundehalter auch bei.
Ich gehe dann morgens ca. 20 Minuten mit dem Hund raus, tagsüber wird er dann hoffentlich in der Tagesstätte schön ausgelastet und abends gehe ich nochmal eine gute Stunde. Danach noch Kopfarbeit in der Wohnung und mindestens einmal pro Woche wird der Abendspaziergang verkürzt und Sport im Hundesportverein geleistet.
Am Wochendende geht mein Freund mit ihm joggen oder Fahrrad fahren.Liebe Grüße
Also deine Motivation in allen Ehren. Aber dieses stramme Programm würde ich nur den wenigsten Hunden zumuten wollen.
Nach so einer Tagesstätte (die für den Hund ja gut und gerne 5-10 Std. Aufenthalt bedeutet) ist ein Hund meist so ausgepowert wegen div. Spaziergängen/Fremder Hunde/Fremde Umgebung etc. , dass da noch eine Std. Abendspaziergang einfach zuviel ist.
Nach so einem Tag dann noch Kopfarbeit? Da kann der Hund wirklich "hohl" drehen und wird erst recht nervös.Ich würde dir eher empfehlen den Hundesport an euren freien Tagen nachzugehen. Einzig das WE wirkt nicht ganz so vollgepackt.
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@Emma89 Das ist ein heftiges Programm, wenn ich meinen Hund aus der Tagesbetreuung abhole, machen wir danach nur noch eine Löserunde und dann geht der Hund schlafen und ist den Rest des Abends nicht mehr gesehen. Dabei spielt mein Hund noch nicht mal mit anderen Hunden, die wäre noch viel mehr k.o., wenn sie das tun würde. Wenn du so ein heftiges Programm fahren willst, würde ich eher über einen Gassigänger mittags nachdenken und den Hund vieleicht nur 1-2 mal pro Woche in die HuTa bringen.
Allgemein würde mein Hund bei dem Programm wohl ausziehen. -
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@Emma89 das ist sehr viel Programm für einen Hund.
Wahrscheinlich will dieser nur schlafen abends.
Soll es ein Welpe sein???PS: ich wäre nicht glücklich mit fünf Tagen HuTa pro Woche. Drei oder vier waren mir schon zu viel. Jetzt ist es ein Tag und der reicht.
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ich wäre nicht glücklich mit fünf Tagen HuTa pro Woche. Drei oder vier waren mir schon zu viel. Jetzt ist es ein Tag und der reicht.
Ich wäre es auch nicht, mir reichen 2 Tage voll und ganz, öfter würde ich es nicht wollen. Manchmal fragt man sich, wozu man abends den Hund überhaupt abholt, wenn man ihn morgens gleich wieder hinfährt. Abends ist eh nichts mehr mit ihr anzufangen, wenn sie in der Betreuung war und wenn ich dran denke, dass ich sie 5 Tage lang nur abhole damit sie sich zu Hause in ihr Körbchen schlafen legen kann, dann hab ich auch nichts davon einen Hund zu haben :/
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Ganz genau @Lagurus. Das ist übergangsweise ok, aber ständig?
Dann bräuchte ich keinen Hund. -
WolfsSong: Ich sage mal so: Mir soll es recht sein, wenn der Hund nach der HuTa keinen Marathon mehr laufen möchte. Es ist nicht so, dass ich unbedingt so viel mit ihm machen muss, aber ich plane das vorsichtshalber zeitlich aber ein. Wir gehen seit ca. einem Jahr in unserem Tierheim mit einem Maliniois Gassi, in den wir uns verliebt haben und der braucht viel Beschäftigung. Man muss natürlich sagen, dass er im Tierheim viel zu selten rauskommt und das dann natürlich ausnutzt.
Der "Ablaufplan" wird sich mit der Zeit sicherlich einspielen und das Wohl unseres Hundes steht bei uns defintiv im Mittelpunkt.Fisematente: Mindestens vier Tage. Freitags arbeite ich nur 6 Stunden und es wäre schön, wenn der Hund dann ca. sieben Stunden (mit Fahrt) alleine bleiben könnte. Vielleicht kann man dann auch Freitagsnachmittags zum Hundesportverein gehen.
Eine schöne HuTa, in deren Nähe wir hoffentlich ziehen können, kostet 12€ pro Tag. Dort gibt es Auslaufszeiten mit Pool, umzäunten Wald, etc., aber auch feste Ruhezeiten in schönen Hundezimmerm. Viel Geld, aber wir haben keine Kinder und keine kostspieligen Hobbys
Mein Freund ist leider unter der Woche oft auf Dienstreise...Juliaundbalou: Nein, kein Welpe. Der Hund, den wir uns ausgesucht haben, ist dann fünf Jahre alt.
Lagurus: Ein Gassigänger mittags käme auch in Frage, aber wir wissen noch nicht, wo wir hinziehen und ob wir dort jemanden finden, dem wir unseren Hund anvertrauen können.
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Wow da habt ihr aber Glück, 12€ ist ein echtes Schnäppchen für ne HuTa. Hier kostet ein Tag 30€
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